--><font size="4">US-Wohnimmobilienmarkt kühlt ab </font>
Feri: Schnelles Platzen der Blase ist nicht zu erwarten
Die Feri Rating & Research GmbH habe neue Zahlen zur Entwicklung am US-Wohnimmobilienmarkt vorgelegt. Dabei zeige sich, daß künftig mit einer Entspannung am US-Wohnimmobilienmarkt zu rechnen ist. Gründe dafür seien Verschiebungen in der Altersstruktur der amerikanischen Bevölkerung, steigende Zinsen und günstige Mieten im Verhältnis zu den Kaufpreisen.
Man rechnee mit einer Normalisierung am US-Wohnimmobilienmarkt. Das schnelle Platzen einer Blase, wie es bei der New Economy der Fall war, sei nicht zu erwarten", sagt Thorsten Schilling, Leiter Real Estate Market Research.
Ein weiteres Argument für ein langsames Abkühlen des Marktes liefere die Entwicklung der realen Kosten. Das Verhältnis von Kaufpreis zu Mietpreis klaffe seit Ende 1997 immer deutlicher auseinander. Während die Kaufpreise signifikant anstiegen, blieben die Mietpreise moderat. Dies ziehe einen so genannten Substitutionseffekt nach sich, eine Änderung der Nachfrage aufgrund eines geänderten Preisverhältnisses.
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