-->3 Semester als Pflichtfach!!
Das Nächste wird wohl Türkisch als Amtsprache in EU [img][/img]
<ul> ~ Volksschullehrer müssen Türkisch lernen</ul>

-->>3 Semester als Pflichtfach!!
>Das Nächste wird wohl Türkisch als Amtsprache in EU [img][/img]

-->also diese ghettosprache schon im kindergarten von den anderen Kindern (sprich den kleinen türken und russen), zumindest erzählte mir das eine kindergärtnerin das die kleinen binnen binnen monaten auch so reden, weil sie es ständig hören

Normales und richtiges deutsch verkommt zusehends..
was ua. auch diverse Studien bestätigen.. nur sagten diese nicht dazu warum das so ist, denn das wäre rasistisch!

-->

-->Hallo zusammen,

es wird immer abenteuerlicher.
Die türkischen Kinder werden schnell begreifen, daß es viel einfacher für sie sein wird, sich den Stoff nach der hoffentlich noch obligatorischen deutschen Erklärung auch auf türkisch erklären zu lassen.
Die Konsequenz wird sein, daß der Anteil des muttersprachlichen Unterrichts sich für deutsche, österreichische, liechtensteinische und schweizer Kinder halbieren wird. Erst die Erklärung in deutscher Sprache dann in türkischer Sprache, das wird die Praxis werden. Bin gespannt, wie lange es dauert bis die Russen auf den Dreh kommen...

Jedes Land hat seine Prioritäten...

Gruß
Albrecht

-->wenn ich jemals behauptet habe: „Ã-sterreich sei das bessere Deutschland“.

Vielmehr muss ich feststellen: „Die dort das Sagen haben, sind ja genauso bekloppt, wie unsere reGierenden in Absurdistan“.

Gruß

-->

-->Wenn die Burschen schon kein Deutsch oder Ã-sterreichisch sprechen, dann kann der Lehrer die Bengels wenigstens teilweise verstehen oder in deren Landessprache"zamscheißen".

Und was soll die Aufregung?
Wenn ich einen Anteil von x % einer Bevölkerungsgruppe in einer anderen Gruppe habe, dann kann man tatsächlich auch das als Voraussetzung ansehen, daß der, der dort arbeitet zumindest über Grundkähndnißee verfügt.
Vielleicht wirkt das auch positiv auf die Bengels und die lassen sich besser motivieren die andere Sprache zu lernen?

Ist wie im Urlaub: Wenn man wo hinfährt und die Sprache ein bisserl kann, dann wird man gleich viel mehr kontakt mit der Bevölkerung haben und mit offeneren Armen aufgenommen werden, als wenn man nur im Muscle-Shirt mit Fotoapparat rumläuft und nach Wiener Schnitzeln schreit.

--> Die Bengels können übrigens am aller wenigsten für ihre Situation!
Also finde ich den Weg jetzt nicht soo verkehrt - zumindest ist es einen Versuch wert.
Schließlich müssen wir bei unserer Demographie entweder Neger oder Türken importieren, wenn wir später mal Rente haben wollen. Osteuropäer können wir nicht importieren, weil die haben einenoch schlechtere Demographie wie wir.
Oder wir machen mehr Kinder. Aber da machen die Mädels wieder nicht mit.

Oder wir exportieren Rentner. Nur die will keiner. Schon gar nicht die Kranken.


Schließlich regt sich auch keiner auf, wenn die Bengels English oder Französisch oder Latein oder Spanisch oder Italienisch oder sonst was lernen müssen. Könnte man sich genau so drüber aufregen.

Hätten wir keine"Türkengetthos", dann wären wir wahrscheinlich voll auf dem Türkentrip: Traumwachstum, geopolitisch wichtige Lage, demokratischer Islam (oder wir man das nennen soll), gute Demographie, junge Leute, Strände, Skigebiete - alles da, Kebaps.....wahrscheinlich würden hier ähnliches Hypes abgehen, wie wir sie schon mal mit Asiaten hatten oder mit den Amis oder was aktuell gerade mit den CHinesen losgeht.

Ich denke, daß IStanbul-Türken sicher doppelt soviele Gemeinsamkeiten mit uns haben, wie Shanghai-Chinesen oder Tokyo-Japaner oder Kalkutta-Inder.

Ich halte die Ã-sterreicher immer noch für die besseren Deutschen.
Die versuchen wenigstens mal was anderes. Bei uns heißt es, daß die Bengels (die nie die Chance hatten deutsch zu lernen, weil sie im Türkenghetto aufgewachsen sind) keine Schule besuchen dürfen, wenn sie nicht deutsch sprechen. Fertig. Das wars. Und dann regen wir uns auf, wenn die den ganzen tag nix zu tun haben und beim Media Markt oder unserem Auto"einkaufen" gehen......


Toby

-->Rivers of Blood
Seine Warnung wurde überhört:
Dokumentation der Rede des britischen Konservativen Enoch Powell am 20. April 1968 Enoch Powell

Konrad Adam hat nach den Londoner Bombenanschlägen islamistischer Fanatiker im Juli dieses Jahres in der Welt an ihn erinnert, Lorenz Jäger ihn vergangene Woche vor dem Hintergrund der gewalttätigen Unruhen in Frankreich in der FAZ zitiert. Was der 1912 in Birmingham geborene und aufgewachsene Enoch Powell, Professor für Griechisch, Brigadegeneral, konservativer Abgeordneter, Staatssekretär und Gesundheitsminister, in seiner ebenso berühmten wie berüchtigten Rede am 20. April 1968 zur Anwerbung vornehmlich afro-karibischer und asiatischer Einwanderer aus Commonwealth-Staaten jedoch wirklich gesagt hat, erfährt der deutsche Leser nicht.

Weiter im Text, siehe Link


<ul> ~ Rivers of Blood</ul>

-->Und von der Orthographie wollen wir erst gar nicht reden! Selbst in diesem Forum, in dem sich sicherlich ein Haufen intelligenter Zeitgenossen herumtreibt, ist kaum ein Beitrag fehlerfrei. Von absichtlichem Kleingeschreibsel ganz abgesehen. Deshalb meine Bitte: Nicht nur meckern und draufhauen, sondern auch mal Vorbild sein. Gruß, Christian

-->>wenn ich jemals behauptet habe: „Ã-sterreich sei das bessere Deutschland“.
>Vielmehr muss ich feststellen: „Die dort das Sagen haben, sind ja genauso bekloppt, wie unsere reGierenden in Absurdistan“.
>Gruß

Hallo.

Wenn du bei uns (ich bin Ã-sterreicher) im online-Forum der zweitgrößten Tageszeitung (die größte hat keins;-) beispielsweise die Regenbogenparade kritisierst, wird dein Zugang gesperrt. Wegen Diskriminierung.

Absurdistan ist überall.

E. B.

-->>Und von der Orthographie wollen wir erst gar nicht reden! Selbst in diesem Forum, in dem sich sicherlich ein Haufen intelligenter Zeitgenossen herumtreibt, ist kaum ein Beitrag fehlerfrei. Von absichtlichem Kleingeschreibsel ganz abgesehen. Deshalb meine Bitte: Nicht nur meckern und draufhauen, sondern auch mal Vorbild sein. Gruß, Christian

Hallo Christian,

die orthographischen, grammatischen und inhaltlichen Schnitzer gehen nicht allein darauf zurück, daß den Foris die Rechtschreibregeln (welche denn?) gleichgültig wären.

Leider gibt es hier keine Editier-Funktion, mit der man sein Geschreibsel nachträglich ausbessern könnte.

Manchmal ist es mir schlicht und ergreifend zu umständlich, einen mühsam fabrizierten Beitrag hundertmal durch die Vorschau-Funktion laufen zu lassen, weil wir erstens nicht für die Ewigkeit schreiben, und weil ich sowieso weiß, daß ich bestimmt wieder etwas übersehen habe - und wenn es ein fehlendes oder falsch gesetztes Komma ist.

In diesen und allen anderen Fällen würde ich vorschlagen, nach dem Motto zu verfahren: Tolerantz geben und nehmen.

Tempranillo

-->vergleiche bitte nur so überschlagsmässig einen Buchstabendreher, fehlende Beistriche meinetwegen auch echte Rechtschreibfehler mit <a href ="http://media.putfile.com/Aladdins-Story">dem hier</a>
und dann lass uns die Situation noch einmal bewerten:)

no offense.. aber das sind bei Gott zwei paar Schuhe und ich nehme mir (wie vermutlich die meisten hier und überall im Web)
selten die Zeit um korrektur zu lesen, ich will schnell und klar meinen Standpunkt vermitteln

und wir beide fangen wegen der Sache jetzt kein Gezanke an [img][/img]

-->"Ein Semester lang wird im dritten Semester eine Wochenstunde"Einführung in die türkische Sprache und Kultur" gelehrt."

Lustig, wie viele Leser dies missinterpretieren.
Eine Wochenstunde 45 min * ca 12 Wochen im 3. Semester ergibt ca 10 Stunden.
Also alles noch im grünen Bereich.


>3 Semester als Pflichtfach!!
>Das Nächste wird wohl Türkisch als Amtsprache in EU [img][/img]

-->aber es ist schon ein unterschied ob man seine texte einfach so und jenseits aller regeln runterschreibt oder ob man sich an die überlieferten regeln hält und ich meine dabei jetzt nicht die alte oder neue rechtschreibung ich kann sie beide und das ist mir schnuppe aber gerade wenn es daum geht schnell seinen standpunkt klar zu machen ist es doch mitunter auch ganz hilfreich wenn man dem leser das lesen erleichtert und ihn mit zeichensetzung und groß- und kleinschreibung durch einen text führt übrigens will ich kein gezanke ich wollte dich auch gar nicht angreifen ich meinte nur dass man schon mit kleinen dingen etwas bewirken kann und diese kleinen dinge beginnt man ab besten bei sich selbst ich selbst habe es vor einigen jahren auch prima gefunden in foren klein zu schreiben bis ich gemerkt habe dass es einfach schwerer zu lesen ist und der leser soll sich doch nicht auf das entziffern konzentrieren sondern auf den inhalt lies mal ein buch von elfriede jelinek am besten michael dann weißt du wie anstrengend das sein kann gut es ist dann natürlich ein kunstform und als solche darf sie schwierig sein aber man muss sich schon ganz schön das hirn verrenken und ist am ende froh das ganze hinter sich zu haben und mal wieder einen schönen dreiwortsatz in der bild zu lesen puh ich hoffe ich habe jetzt nicht allzuviel fehler eingebaut aber bis hier wird sowieso keiner gelesen haben wünsche einen schönen abend christian

-->>aber es ist schon ein unterschied ob man seine texte einfach so und jenseits aller regeln runterschreibt oder ob man sich an die überlieferten regeln hält und ich meine dabei jetzt nicht die alte oder neue rechtschreibung ich kann sie beide und das ist mir schnuppe aber gerade wenn es daum geht schnell seinen standpunkt klar zu machen ist es doch mitunter auch ganz hilfreich wenn man dem leser das lesen erleichtert und ihn mit zeichensetzung und groß- und kleinschreibung durch einen text führt übrigens will ich kein gezanke ich wollte dich auch gar nicht angreifen ich meinte nur dass man schon mit kleinen dingen etwas bewirken kann und diese kleinen dinge beginnt man ab besten bei sich selbst ich selbst habe es vor einigen jahren auch prima gefunden in foren klein zu schreiben bis ich gemerkt habe dass es einfach schwerer zu lesen ist und der leser soll sich doch nicht auf das entziffern konzentrieren sondern auf den inhalt lies mal ein buch von elfriede jelinek am besten michael dann weißt du wie anstrengend das sein kann gut es ist dann natürlich ein kunstform und als solche darf sie schwierig sein aber man muss sich schon ganz schön das hirn verrenken und ist am ende froh das ganze hinter sich zu haben und mal wieder einen schönen dreiwortsatz in der bild zu lesen puh ich hoffe ich habe jetzt nicht allzuviel fehler eingebaut aber bis hier wird sowieso keiner gelesen haben wünsche einen schönen abend christian

-->>Eine Wochenstunde 45 min * ca 12 Wochen im 3. Semester ergibt ca 10 Stunden.

Sry lt. dem Bericht nur 1 Semester - stimmt.
Habe die 3 Semester aus den Radionachrichten ungeprüft übernommen [img][/img]

>Also alles noch im grünen Bereich.

Alles im grünen Bereich?
Mit Nichten! Hier geht es um ein Prinzip und eine Zwangsbeglückung Türkisch lernen zu müssen.

gr Chewi

-->>...... aber bis hier wird sowieso keiner gelesen haben.......

Doch!


GRüsse
w.

-->es in den Großstädten Schulen gibt, in denen ca 5 oder weniger deutsche Kinder 20 türkische Kinder integrieren sollen!

Wie soll das gehen?
W.

-->1. Meldung gestern in den Radionachrichten: 3 Semester Pflichtfach an Pädak Feldkirch
2. Meldung abends in ORF-online: 1 Semester Pflichtfach
3. heute: Ist doch eh nur ein Wahlfach zum Kennenlernen der türkischen Kultur.

Na, wenn da ein paar Matschbirnen keine Pirouetten vollzogen haben