André
14.12.2005, 15:25 |
Aufarbeitung der deutschen Geschichte oder die vollzogene Gehirnwäsche Thread gesperrt |
-->Der Inspekteur der Deutschen Marine, Vizeadmiral Lutz Feldt, hat bei der offiziellen Gedenkveranstaltung der Marine am Volkstrauertag an die alliierten Soldaten erinnert, „die für die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus ihr Leben ließen“. Während der Feierstunde im Marineehrenmal Laboe bei Kiel, sagte Feldt, durch das Opfer der alliierten Soldaten habe Deutschland die Chance erhalten, ein Teil der demokratischen Völkergemeinschaft zu werden. „Wir sind bestürzt über die in unserer deutschen Geschichte vergeudeten Chancen, einen friedlichen und versöhnlichen Weg im Umgang mit uns und unseren Nachbarn in Europa und der Welt gewählt zu haben“, sagte der Marineinspekteur. (swg-hamburg.de)
Dieser Mann erzählt das Gegenteil dessen, was war:
Winston Churchill und der deutsche Widerstand
"Sie müssen sich darüber klar sein", sagte der englische Kriegspremier Winston Churchill zu einem Beauftragten des deutschen Widerstands,"daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." vgl. Peter Kleist, Auch du warst dabei, Heidelberg 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in war and peace, S. 145 nach deutschland-bewegung.de von Alfred Mechtersheimer
Zitate der Zeitdiagnose
Die Sauerei stinkt wahrlich zum Himmel, die deutsche Abgeordnete und Regierungen verbrochen haben und weiter verbrechen lassen.
Gehört Mehlis auch dazu?
Es tut weh, wenn man Verwandte hatte, die in KZs waren.
Aber die Wahrheit hatten diese stets hochgehalten,
so einer, der es überlebt hatte und mir berichtete.
Das unerwünschte Ergebnis des alliierten Lügengespinstes wird nur sein,
dass ein unfeines Machtsystem, wie es das 3. Reich war,
künftig einmal unangemessene Rechtfertigung erfahren könnte, weil die Schöpfer und Verbreiter der Geschichtslügen keinerlei Hochachtung verdienen.
Eines gilt als gewiß:
Dieser Staat ist dem Untergang geweiht und folgt der DDR in wenigen Jahren nach.
Zur Freude wird dies jedoch keinen Anlaß bieten.
|
Turon
14.12.2005, 19:55
@ André
|
Deutschland wird niemals untergehen |
-->>Die Sauerei stinkt wahrlich zum Himmel, die deutsche Abgeordnete und Regierungen verbrochen haben und weiter verbrechen lassen.
Die deutschen Politiker sind ebenso wie die zahlreichen Politiker anderer Länder nicht daran interessiert, daß eine Geschichtsaufarbeitung stattfinden soll.
Einen Weg gibt es aber, der ist allerdings nicht ganz ungefährlich.
Fragen stellen, und vorläufig nicht publizieren. Einfach nur weitergeben.
Es werden Zeiten kommen, wo die Wahrheit den Kessel letztendlich
explodieren läßt. Allerdings sollte sie kontrolliert explodieren, weil
ansonsten man der Allianz einer Steilvorlage liefert.
>Gehört Mehlis auch dazu?
>Es tut weh, wenn man Verwandte hatte, die in KZs waren.
>Aber die Wahrheit hatten diese stets hochgehalten,
>so einer, der es überlebt hatte und mir berichtete.
Kannst Du Dir vorstellen, daß es Menschen gab, im 2.Weltkrieg, die
lieber in einem deutschen KZ den 2.Weltkrieg verbracht hätten, als in Freiheit
zu leben, wo Ihr Leben von Launen von 4.Besatzungsmächten eigentlich abhängig war?
[img][/img]
In diesen Gebieten war der Terror der anderen so groß, daß die Nazis beschlossen haben AK-Partisanen in Frieden zu lassen, damit Katastrophen wie in Koniuchy zum Beispiel (Ausradierung eines ganzen Dorfes durch bestens ausgerüstete Gruppen), eingedämmt werden können.
Offensichtlich gab es einen Leck zwischen der Wehrmacht und eine stilles Abkommen mit der AK Partisanen.
Die Ã-ffentlichkeit wird heutzutage auf diesen Umstand sehr oft hingewiesen - um einen Antisemitismus der Polen und Zusammenarbeit mit der SS zu belegen.
Wem haben die Polen dort bekämpft? Einheiten der militanten Judokomunisten, die sich auf Raub, Mord und Vergewaltigung unter Deckmantel der Zusammenarbeit mit der Sowjetunion.
Warum präsentieren die deutschen Politiker heutzutage diesen Umstand nicht? Beweise sind vorhanden und das auch noch sehr reichlich. Die Juden haben mit der NKWD der Sowjetunion zusammengearbeitet. Sowjetunion rüstete sie auf.
Ein Widerstand oder Überfälle auf deutsche Einheiten? Kaum vorhanden. Jedenfalls im Vergleich zu der Vielzahl der Überfälle auf polnische Dörfer.
Namen der Anführer solcher Einheiten:
Israel Ajzenman
Ignacy Robb-Rosenfarb
Menasze Matywiecki
Aleksander Skotnicki
Jechiel Grynszpan
Jekiel Brewerman
Samuel Jegier
Mieczys³aw Gruber
Zalman Fajnsztat
Lejba Birman
Adam Szwarcfus
Mordechaj Growas
Ignacy Podolski ---->Ableitung eines Gebietsnamens
Abraham Amsterdam
Szolem Zorin
Tuwia Bielski (in seinem Tagebuch vermerkt er den Raub 200t Kartoffel, 3t Kohl, 5t Weizen, 3t Fleisch i 1t Wurst - und Lieferungen des Raubguts nach Moskau.)
Hersz Smolar
Anatol Wertheim (Vermerk: Bergung von versenkten Mehlsäcken und Versand des Funds nach Moskau)
Szolem Zorin und Anatol Wetheim waren Freunde und stolz auf Eroberungen.
Ihre Freundschaft basierte auf die Bereitschaft zum"Heiraten". So bald ihm
ein Weib gefallen hat, tauchte er - wenn er nichts zu tun hatte bei dem Vater mit 30 Mann auf, und hat ihm angekündigt, daß er seine Tochter heiraten will.
Hersz Smolar wurde für seine glorreichen Aktivitäten von dem antsemitischen Polen und Komunisten mehrmals ausgezeichnet. Z.B.: erhielt er für seine Taten den Grunwald-Kreuz einen Order für den Kampf für die Wiedergburt Polens und den Kämpfer Kreuz (ziemlich hoge Auszeichnungen.
Frage: wie kann es sein, daß die Deutschen mit polnischen AK-Einheiten offenbar so etwa wie einen Nichtangriffspakt hatten, und solche Einheiten, dessen Staatsideologie es angeblich war Judentum zu vernichten sich in diese Gebiete nicht trauten?
Ich habe gezielt die Namen unterstrichen, die eindeutig nicht polnischer und nicht russischer Herkunft sind. Ich habe es in großen und ganzen die deutschen Namen mitunterstrichen - da sie ja bekanntlich die Feinde des III.Reiches gewesen sind. Zusammenarbeit kaum denkbar. Hinzu kommt, daß diese Ereignisse zwischen den Jahren 1942-1944 erfolgten. Hitler brauchte jeden Soldaten an der Ostfront. Als sich langsam aber beständig die Niederlage abgezeichnet hat,
wurden die Raubüberfälle immer stärker ausgedehnt.
In heutiger Zeit verurteilt die westlich-amerikanische Presse die OFFENKUNDIGE ZUSAMMENARBEIT DER NAZIS mit der AK Partisanen und belegt damit, daß:
auch Polen Antisemiten sind. Eventuelle Interventionen der jüdischen Partisanen werden als Kampf gegen Faschismus dargestellt.
Frage 2:
wie jetzt? die sowjetischen Antisemiten versorgen jüdische Partisanen mit Waffen, die Deutschen greifen diese nicht an mangels Masse, koalieren mit den antisemitischen Polen - und die wenigsten Kreigserfolge der jüdischen Partisanen
bestehen aus Raubüberfällen und Beutegut?
Also ich weiß nicht. Habe ein Problem damit. Wie kann es sein, daß die Juden, die nun mal wirklich bestens informiert sind, und von faschistischen Massenvernichtungslagern bestimmt wußten, von Strafen ebenfalls wußten, umgeben von drei blutrunstigen Feinden umgeben Dörfer überfallen, rauben was das Zeug hält, aber ihre Kapazitäten nicht nutzen um Hitlers Vormarsch und seine Infrastruktur zu stören?
Absolut unwahrscheinlich. Sie führten sich so auf, als gäbe es keine Gefahr und der Krieg wäre längstens entschieden. [/b]
>Das unerwünschte Ergebnis des alliierten Lügengespinstes wird nur sein,
>dass ein unfeines Machtsystem, wie es das 3. Reich war,
>künftig einmal unangemessene Rechtfertigung erfahren könnte, weil die Schöpfer und Verbreiter der Geschichtslügen keinerlei Hochachtung verdienen.
Glaube ich nicht daran. Möglich ist das. Allerdings, wenn wir die Geschichte aufarbeiten, jeder für sich und unsere Erkenntnisse irgendwie austauschen, kann auch was völlig Anderes entstehen.
>Eines gilt als gewiß:
>Dieser Staat ist dem Untergang geweiht und folgt der DDR in wenigen Jahren nach.
Die BRD ja. Aber nicht Deutschland.
>Zur Freude wird dies jedoch keinen Anlaß bieten.
Warum nicht? Wer will schon einen Staat, bei dem es wertlos geworden ist
nach Wahrheit zu streben, und wertvoll geworden ist, andere um Ihre Geschichte, Hab und Gut, und Kultur zu berauben? Wo es unerwünscht ist, sich die Fragen zu stellen, die man sich stellen sollte?
Taktiker war soeben dafür, dass die Geschichte aufgearbeitet werden sollte. Der Wahrheitswillen. Vorläufig sollte jedenfalls die Frage nach den 6 Millionen Opfern ruhen. Es gibt einen anderen Weg der mit dieser Frage zusammenhängt.
Erst muß man die Vorposten der Scheinrealität erhellen, dann findet man auch den Weg zu ihren Zentrum.
Ich finde daher, daß alle Kritiker des Holocausts einen großen Fehler machen.
Wie Kamikazepiloten, wollen sie erst die Hauptstützpunkte vernichten. Man muß das alles aufklären. Und erst dann den Frontalangriff machen - sa daß er dann noch verteidigt wird und nicht von selbst untergeht.
Gruß von T. |
Turon
14.12.2005, 19:59
@ André
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Deutschland wird niemals untergehen |
-->>Die Sauerei stinkt wahrlich zum Himmel, die deutsche Abgeordnete und Regierungen verbrochen haben und weiter verbrechen lassen.
Die deutschen Politiker sind ebenso wie die zahlreichen Politiker anderer Länder nicht daran interessiert, daß eine Geschichtsaufarbeitung stattfinden soll.
Einen Weg gibt es aber, der ist allerdings nicht ganz ungefährlich.
Fragen stellen, und vorläufig nicht publizieren. Einfach nur weitergeben.
Es werden Zeiten kommen, wo die Wahrheit den Kessel letztendlich
explodieren läßt. Allerdings sollte sie kontrolliert explodieren, weil
ansonsten man der Allianz einer Steilvorlage liefert.
>Gehört Mehlis auch dazu?
>Es tut weh, wenn man Verwandte hatte, die in KZs waren.
>Aber die Wahrheit hatten diese stets hochgehalten,
>so einer, der es überlebt hatte und mir berichtete.
Kannst Du Dir vorstellen, daß es Menschen gab, im 2.Weltkrieg, die
lieber in einem deutschen KZ den 2.Weltkrieg verbracht hätten, als in Freiheit
zu leben, wo Ihr Leben von Launen von 4.Besatzungsmächten eigentlich abhängig war?
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In diesen Gebieten war der Terror der anderen so groß, daß die Nazis beschlossen haben AK-Partisanen in Frieden zu lassen, damit Katastrophen wie in Koniuchy zum Beispiel (Ausradierung eines ganzen Dorfes durch bestens ausgerüstete Gruppen), eingedämmt werden können.
Offensichtlich gab es einen Leck zwischen der Wehrmacht und eine stilles Abkommen mit der AK Partisanen.
Die Ã-ffentlichkeit wird heutzutage auf diesen Umstand sehr oft hingewiesen - um einen Antisemitismus der Polen und Zusammenarbeit mit der SS zu belegen.
Wem haben die Polen dort bekämpft? Einheiten der militanten Judokomunisten, die sich auf Raub, Mord und Vergewaltigung unter Deckmantel der Zusammenarbeit mit der Sowjetunion.
Warum präsentieren die deutschen Politiker heutzutage diesen Umstand nicht? Beweise sind vorhanden und das auch noch sehr reichlich. Die Juden haben mit der NKWD der Sowjetunion zusammengearbeitet. Sowjetunion rüstete sie auf.
Ein Widerstand oder Überfälle auf deutsche Einheiten? Kaum vorhanden. Jedenfalls im Vergleich zu der Vielzahl der Überfälle auf polnische Dörfer.
Namen der Anführer solcher Einheiten:
Israel Ajzenman
Ignacy Robb-Rosenfarb
Menasze Matywiecki
Aleksander Skotnicki
Jechiel Grynszpan
Jekiel Brewerman
Samuel Jegier
Mieczys³aw Gruber
Zalman Fajnsztat
Lejba Birman
Adam Szwarcfus
Mordechaj Growas
Ignacy Podolski ---->Ableitung eines Gebietsnamens
Abraham Amsterdam
Szolem Zorin
Tuwia Bielski (in seinem Tagebuch vermerkt er den Raub 200t Kartoffel, 3t Kohl, 5t Weizen, 3t Fleisch i 1t Wurst - und Lieferungen des Raubguts nach Moskau.)
Hersz Smolar
Anatol Wertheim (Vermerk: Bergung von versenkten Mehlsäcken und Versand des Funds nach Moskau)
Szolem Zorin und Anatol Wetheim waren Freunde und stolz auf Eroberungen.
Ihre Freundschaft basierte auf die Bereitschaft zum"Heiraten". So bald ihm
ein Weib gefallen hat, tauchte er - wenn er nichts zu tun hatte bei dem Vater mit 30 Mann auf, und hat ihm angekündigt, daß er seine Tochter heiraten will.
Hersz Smolar wurde für seine glorreichen Aktivitäten von dem antsemitischen Polen und Komunisten mehrmals ausgezeichnet. Z.B.: erhielt er für seine Taten den Grunwald-Kreuz einen Order für den Kampf für die Wiedergburt Polens und den Kämpfer Kreuz (ziemlich hoge Auszeichnungen.
Frage: wie kann es sein, daß die Deutschen mit polnischen AK-Einheiten offenbar so etwa wie einen Nichtangriffspakt hatten, und solche Einheiten, dessen Staatsideologie es angeblich war Judentum zu vernichten sich in diese Gebiete nicht trauten?
Ich habe gezielt die Namen unterstrichen, die eindeutig nicht polnischer und nicht russischer Herkunft sind. Ich habe es in großen und ganzen die deutschen Namen mitunterstrichen - da sie ja bekanntlich die Feinde des III.Reiches gewesen sind. Zusammenarbeit kaum denkbar. Hinzu kommt, daß diese Ereignisse zwischen den Jahren 1942-1944 erfolgten. Hitler brauchte jeden Soldaten an der Ostfront. Als sich langsam aber beständig die Niederlage abgezeichnet hat,
wurden die Raubüberfälle immer stärker ausgedehnt.
In heutiger Zeit verurteilt die westlich-amerikanische Presse die OFFENKUNDIGE ZUSAMMENARBEIT DER NAZIS mit der AK Partisanen und belegt damit, daß:
auch Polen Antisemiten sind. Eventuelle Interventionen der jüdischen Partisanen werden als Kampf gegen Faschismus dargestellt.
Frage 2:
wie jetzt? die sowjetischen Antisemiten versorgen jüdische Partisanen mit Waffen, die Deutschen greifen diese nicht an mangels Masse, koalieren mit den antisemitischen Polen - und die wenigsten Kreigserfolge der jüdischen Partisanen
bestehen aus Raubüberfällen und Beutegut?
Also ich weiß nicht. Habe ein Problem damit. Wie kann es sein, daß die Juden, die nun mal wirklich bestens informiert sind, und von faschistischen Massenvernichtungslagern bestimmt wußten, von Strafen ebenfalls wußten, umgeben von drei blutrunstigen Feinden umgeben Dörfer überfallen, rauben was das Zeug hält, aber ihre Kapazitäten nicht nutzen um Hitlers Vormarsch und seine Infrastruktur zu stören?
Absolut unwahrscheinlich. Sie führten sich so auf, als gäbe es keine Gefahr und der Krieg wäre längstens entschieden. [/b]
>Das unerwünschte Ergebnis des alliierten Lügengespinstes wird nur sein,
>dass ein unfeines Machtsystem, wie es das 3. Reich war,
>künftig einmal unangemessene Rechtfertigung erfahren könnte, weil die Schöpfer und Verbreiter der Geschichtslügen keinerlei Hochachtung verdienen.
Glaube ich nicht daran. Möglich ist das. Allerdings, wenn wir die Geschichte aufarbeiten, jeder für sich und unsere Erkenntnisse irgendwie austauschen, kann auch was völlig Anderes entstehen.
>Eines gilt als gewiß:
>Dieser Staat ist dem Untergang geweiht und folgt der DDR in wenigen Jahren nach.
Die BRD ja. Aber nicht Deutschland.
>Zur Freude wird dies jedoch keinen Anlaß bieten.
Warum nicht? Wer will schon einen Staat, bei dem es wertlos geworden ist
nach Wahrheit zu streben, und wertvoll geworden ist, andere um Ihre Geschichte, Hab und Gut, und Kultur zu berauben? Wo es unerwünscht ist, sich die Fragen zu stellen, die man sich stellen sollte?
Taktiker war soeben dafür, dass die Geschichte aufgearbeitet werden sollte. Der Wahrheitswillen. Vorläufig sollte jedenfalls die Frage nach den 6 Millionen Opfern ruhen. Es gibt einen anderen Weg der mit dieser Frage zusammenhängt.
Erst muß man die Vorposten der Scheinrealität erhellen, dann findet man auch den Weg zu ihren Zentrum.
Ich finde daher, daß alle Kritiker des Holocausts einen großen Fehler machen.
Wie Kamikazepiloten, wollen sie erst die Hauptstützpunkte vernichten. Man muß das alles aufklären. Und erst dann den Frontalangriff machen - sa daß er dann noch verteidigt wird und nicht von selbst untergeht.
Gruß von T.
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Turon
14.12.2005, 20:01
@ Turon
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@ admin - den hier entfernen bitte. (o.Text) |
-->
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nereus
14.12.2005, 22:25
@ Turon
|
Re: Deutschland wird niemals untergehen - Turon |
-->Hallo Turon!
Oh weh!!
Ich fürchte, da machst Du gerade ein ganz brisantes und wenig bekanntes Fass auf.
Du schreibst u.a. Offensichtlich gab es einen Leck zwischen der Wehrmacht und eine stilles Abkommen mit der AK Partisanen.
und
Wen haben die Polen dort bekämpft? Einheiten der militanten Judokomunisten, die sich auf Raub, Mord und Vergewaltigung unter Deckmantel der Zusammenarbeit mit der Sowjetunion.
Jetzt einmal abgesehen von der Namensliste, die Karte ist viel interessanter.
Wenn man eine gedachte Linie zwischen den Städten Vilna, Mogilev (oben) und Slutsk und dem zweiten A des Wortes Administration, dort könnte Shitomir liegen (unten) zieht, bekommt man ein Viereck, welches in etwa weiträumig die Gegend der Pripjet-Sümpfe markiert.
Das ist genau das Gebiet wo Hitler die Endlösung (Ansiedelung der Juden in den Sümpfen) durchführen wollte.
Und ausgerechnet da wimmelt es nur so von Partisanen?
Mein lieber Schwan, das wird ja immer interessanter.
Ein Widerstand oder Überfälle auf deutsche Einheiten? Kaum vorhanden. Jedenfalls im Vergleich zu der Vielzahl der Überfälle auf polnische Dörfer.
Das ist in der Tat sehr seltsam.
Warum wurden hauptsächlich polnische Dörfer überfallen und nicht die verhaßten Deutschen?
Frage: wie kann es sein, daß die Deutschen mit polnischen AK-Einheiten offenbar so etwas wie einen Nichtangriffspakt hatten, und solche Einheiten, dessen Staatsideologie es angeblich war Judentum zu vernichten sich in diese Gebiete nicht trauten?
Ja Turon, warum?
Hinzu kommt, daß diese Ereignisse zwischen den Jahren 1942-1944 erfolgten.
Das war genau die Zeit der sogenannten Endlösung.
Hitler brauchte jeden Soldaten an der Ostfront. Als sich langsam aber beständig die Niederlage abgezeichnet hat, wurden die Raubüberfälle immer stärker ausgedehnt.
Auf welchen Gebieten? Kannst Du das mal geografisch eingrenzen?
Wurde nur überfallen oder auch die Bevölkerung vertrieben und wenn ja, wo genau?
Wie kann es sein, daß die Juden, die nun mal wirklich bestens informiert sind, und von faschistischen Massenvernichtungslagern bestimmt wußten, von Strafen ebenfalls wußten, umgeben von drei blutrunstigen Feinden umgeben Dörfer überfallen, rauben was das Zeug hält, aber ihre Kapazitäten nicht nutzen um Hitlers Vormarsch und seine Infrastruktur zu stören?
Das ist eine sehr berechtigte Frage.
Sie führten sich so auf, als gäbe es keine Gefahr und der Krieg wäre längstens entschieden.
Wußtest Du um die Bevölkerungszunahme einiger Städte in Weißrussland?
Brest (1941) 73 Tausend, (1959) 122 Tausend.
Baranovichi (1941) 26 Tausend, (1959) 102 Tausend
Gomel (1941) 166 Tausend, (1959) 272 Tausend (die Stadt ist auf Deiner Karte nicht drauf)
Minsk (1941 239 Tausend, (1959) 509 Tausend
Eigentlich hätte nach diesem verlustreichen die Bevölkerung doch abnehmen müssen, oder?
Allerdings, wenn wir die Geschichte aufarbeiten, jeder für sich und unsere Erkenntnisse irgendwie austauschen, kann auch was völlig Anderes entstehen.
Das sollten wir tun.
Hast Du deutschsprachige Quellen für dieses hochinteressante Thema?
Der Begriff „Eiserner Vorhang“ stammt von Goebbels und er meinte damit die Situation an der deutsch-sowjetischen Front. Churchill soll auch an Truman telegrafiert haben, ein eiserner Vorhang würde hinter der Front heruntergelassen...
Da schlummert möglicherweise noch viel mehr Sprengstoff als wir glauben.
mfG
nereus
|
Turon
15.12.2005, 02:06
@ nereus
|
Re: Deutschland wird niemals untergehen - Turon |
-->>Hallo nereus!
Oh weh!!...........durchführen wollte.
Ich setze jetzt noch einmal nach. Zu der Karte die ich dem Posting beigefügt habe, kann man auch noch diese hinzufügen. Sie stammt - als Vorschlag - aus dem Jahre 1914 etwa. Man sollte absolut hellhörig werden, findest Du nicht?
[img][/img]
Um zu belegen, daß man darüber auch Bücher schreibt sehe bitte hier. Die Karte ist also keine bloße Behauptung. Ich bezweifle auch sehr, daß es irgendetwas mit Entschädigungsforderungen seitens polnischer Seite hat. Polen erinnern sich an die Zeit des Terrors aus dem Grunde, weil es gewaltige Menge an Publikationen gibt, die einfach falsch sind, und in aller Regel Kraft der Medienstärke in USA aufgebauscht werden.
Interessant ist jetzt aber Deine Bemerkung. Ich ging davon bis jetzt immer aus, daß die Endlösung der Judenfrage - laut offizieller Geschichtsschreibung
die Vernichtung der jüdischer Nation gewesen sein sollte. Du aber sprichst von
Ansiedlung in diesen Gebieten. Wenn es wahr ist - dann hat es meiner Auffassung nach nichts mit Endlösung der Judenfrage, sondern mit der Schaffung eines Gebietes - der den Juden gehört. Und damit wären wir bei der Frage, was sich da tatsächlich abgespielt hat.
Ich glaube nicht daran, daß Hitler mit dem Judentum ein stilles abkommen hatte.
Das aber kann man durchaus glauben, insofern man bestimmte Dokumente seitens zum Beispiel des Roten Kreuzes liest. Der rote Kreuz wurde ja nicht als Zeuge
in die entgültige Beweisführung geladen.
Ich glaube viel eher aber daran, daß als die deutsche Staatsführung sich weigerte die Lublinianka als Projekt zu akzeptieren, sind die Juden mit selben Projekt zu Sowjetunion gelaufen. Das nämlich würde sowohl die beiden Karten erklären, wie die zahlreichen Vorkommnisse in östlichen Teil ehemaliger polnischer Gebiete.
War also Ansiedlung der Juden in diesen gebieten die Endlösung? Ich dachte es ging um ihre Vernichtung! Na schön! akzeptieren wir es einfach mal so. Hitlers Doktrin, die er ja in seinem"Mein Kampf" beschreibt - war Schaffung von Lebensraum für die arische Nation und Verdrängung der Slawen - Slawen nennen
es übrigens Vernichtung - und sind mit Abstand die größten Leidtragenden
des WK II. Allerdings kommen die hohe Verluste direkt durch die exorbitanten Verluste der roter Armee, die als Schutzschild in den allerersten Reihen
zur Bewährung gesetzte ehem. sozialistischen Staatsfeinde die auf Sibirien interniert waren, hinschickte.
>Und ausgerechnet da wimmelt es nur so von Partisanen?
>Mein lieber Schwan, das wird ja immer interessanter.
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Frage: wie kann es sein, daß die Deutschen mit polnischen AK-Einheiten offenbar so etwas wie einen Nichtangriffspakt hatten, und solche Einheiten, dessen Staatsideologie es angeblich war Judentum zu vernichten sich in diese Gebiete nicht trauten? [/i]
>Ja Turon, warum?
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Zwei Theorien: a)Hitler konnte gegen das Judentum auf diesem Sumpfgebieten keinen Krieg gegen Guerillia Krieger führen - dazu war seine gesamte Kriegsmaschinerie absolut nicht ausgerichtet. Zu dem war das nicht sein primiäres Problem, er hat sich mit der Sowjetunion angelegt und das war sein primiäres Problem. Dort die Frontversorgung und bestehenden wichtigen Kriegsversorgungsgebiete zu sichern. Daher ließ er die Dinge dort geschehen,
er hatte nicht genügend Leute gehabt, um sich auch um dieses Problem zu kümmern. Das b) wäre das Unwahrscheinliche: da die Juden, die aus Deutschland ausgesiedelt wurden, oder freiwillig gingen, irgendwohin mußten, gingen sie in den meisten Fällen nach Polen und wurden auch dort stellenweise angesiedelt.
Der Zuzuhg war so groß, daß sich die Regierung Polen entschieden hat, irgendetwas von Visa Pflicht über Nacht einzuführen. Wer diese nicht hatte,
durfte offiziell nicht einmal als Pole zurückkehren, was aber absurd war, und so ging die Welle unvermindert weiter. Diese Juden gingen in diese östlichen Ortschaften. Entweder ist das ein ganz übler Zufall, oder es ist in der Tat Verwirklichung des ehemaligen Plans. Die einflußreichen Juden haben dafür gesorgt, daß beide Seiten, sowohl Rußland wie auch Deutschland das akzeptieren irgendwie.
Ganz nebenbei: ein Rätsel ist es für mich auch, wie A.Hitler sich bei der ganzer Sache als Staatsführer - als Maler - völlig ohne Geld und finanzieller Unterstützung seine Wahlkampagne leisten konnte? Vielleicht hat er doch eben Jemandem entsprechende Zugeständnisse gemacht. Allerdings ist das eine bestimmt unnachweisbare Spekulation.
Jedenfalls befürchtete er, möglicherweise, daß seine Versorgungslinien zusammenbrechen könnten, wenn er jetzt anfängt dort für Ruhe und Frieden zu sorgen, wie er das in östlich besetzten Gebieten getan hat. Soldaten hat er auch nicht getan, und der AK hat er ganz sicher keine Waffen ausgeliefert.
Zustände also wie in Bosnien-Herzegowina.
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Hinzu kommt, daß diese Ereignisse zwischen den Jahren 1942-1944 erfolgten.
Das war genau die Zeit der sogenannten Endlösung.
Hitler brauchte jeden Soldaten an der Ostfront. Als sich langsam aber beständig die Niederlage abgezeichnet hat, wurden die Raubüberfälle immer stärker ausgedehnt. Auf welchen Gebieten? Kannst Du das mal geografisch eingrenzen?
Kann ich leider nicht ganz. Die Autoren vermuten hier aber eine Sache: bis zum heutigen Tag wohnt auf den Gebieten Litauens, Weißrußlands, und Ukraine beträchtliche Anzahl polnischer Bevölkerung. Gemäß des geschichtlichen Leitfadens, gelang es nicht den Zaren, diese Gebiete nie zu russifizieren,
trotz erheblicher und ständiger Versuche genau das zu erreichen. Polen auf diesen Gebieten sind bis heute Stehaufmännchen; zuletzt hat Weißrußland vielleicht aufgrund des Drucks aus Moskau dafür gesorgt, daß die Rechte polnischer Minderheit nicht erneut verhandelt werden. Der Urheber dieser Forderung - ein Mitglied der poln. Botschaft wurde kurzerhand ausgewiesen.
Wenn das Projekt Lublinianka also im stillen vollzogen sein sollte, mußte zwangsläufig die Eliminierung der Polen auf diesen Gebieten erfolgen. Und:
tja - das sind die Partisanengebiete. Wir wissen über Morde an polnischer Bevölkerung in ehemals östlichen Teils eine Menge. Sie fanden nicht nur dort oben statt, aber auch in südlichen Gebieten Polens, obwohl hier zum Teil die UPA Banden auch noch ihr Unwesen getrieben haben (Ukrainer die bestimmte Terrotorien für sich beansprucht haben).
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Wurde nur überfallen oder auch die Bevölkerung vertrieben und wenn ja, wo genau?
Es wurden Leute überfallen und ermordet. Der Dorf Koniuchy ist nur ein Beispiel dafür - man spricht von Ausrottung des ganzen Dorfs - mit etwa 150-600 Einwohnern polnischer Herkunft. Die Banden haben eines Tages um 7.00 Uhr morgens dieses Dorf umzingelt, und angefangen mit Granaten zu bewerfen. Ein teil der Bevölkerung hat versucht zu entkommen, als sie erste Explosionen
hörten allerdings liefen sie dem Kreuzfeuer von mehreren Seiten entgegen.
Andere bekannte Orte wo es um mehrere Hunderte Opfer geht findet man direkt in der Nähe des ehemaligen Ostpreußens - Sümpfe, Wälder itp. Dort wurden komplette
Dörfer dem Boden gleichgemacht.
Städtchen Naliboki gehört genauso dazu wie Koniuchy ebenfalls. Ich habe insgesamt bis jetzt 25 Orte aufgezählt. Anderseits ist aber so, daß in solchen Zeiten man sich lieber nicht in Ortnähe aufhalten sollte. Selbst mein Augenzeuge berichtet, daß aufgrund des Terrors damaliger Zeit etw 30% der Bewohner sich den militanten Gruppen anschließen wollten. Da man nicht immer
das Glück hatte die richtigen zu treffen, und die jüdischen Partisanen zahlenmäßig sehr wohl die 100.000 Marke überschritten haben, ist es wahrscheinlich, daß viele die nicht zurückgekommen sind, auf solche getroffen haben.
Auch aus Litauen und Weißrußland hört man von solchen sich gegenseitig bestätigenden Informationen.
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Wie kann es sein, daß die Juden, die nun mal wirklich bestens informiert sind, und von faschistischen Massenvernichtungslagern bestimmt wußten, von Strafen ebenfalls wußten, umgeben von drei blutrunstigen Feinden umgeben Dörfer überfallen, rauben was das Zeug hält, aber ihre Kapazitäten nicht nutzen um Hitlers Vormarsch und seine Infrastruktur zu stören?
Das ist eine sehr berechtigte Frage.
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Finde ich auch. Helden waren sie offenbar nur an Wehrlosen.
Sie führten sich so auf, als gäbe es keine Gefahr und der Krieg wäre längstens entschieden.
Wußtest Du um die Bevölkerungszunahme einiger Städte in Weißrussland? Brest (1941) 73 Tausend, (1959) 122 Tausend.
>Baranovichi (1941) 26 Tausend, (1959) 102 Tausend
>Gomel (1941) 166 Tausend, (1959) 272 Tausend (die Stadt ist auf Deiner Karte nicht drauf)
>Minsk (1941 239 Tausend, (1959) 509 Tausend
>Eigentlich hätte nach diesem verlustreichen die Bevölkerung doch abnehmen müssen, oder?
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Nein das wußte ich nicht. Danke. Allerdings beweist es noch nicht viel.
Denn es gab tendentiell in dieser Zeit ein Wachstum aller Städte in ehemaligen Ostblock - bedingt der Tatsache, daß man die Agrarwirtschaft praktisch komplett
zwangskollektiviert hat. Desweiteren glaube ich auch, daß man sich auf diesen Gebieten leistungsfähige Struktur aufbauen wollte, schließlich müssen die paar Vasallen im Auge behalten werden, genauso wurden auch viele Russen nach Litauen, Ukraine, Lettland etc zwangsumgesiedelt.
In Litauen war das sehr notwendig, weit Litauer 10 Jahre lang eine Art Guerillia Krieg führten auf Leben und Tod.
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Allerdings, wenn wir die Geschichte aufarbeiten, jeder für sich und unsere Erkenntnisse irgendwie austauschen, kann auch was völlig Anderes entstehen.
Das sollten wir tun.
Deutschsprachige Dokumente sind sehr rar, falls sie ja überhaupt vorhanden sind. Dafür aber gibt es einen ganzen Haufen in englischer Sprache, weil die Autoren die diese Texte publizieren - offene Konfrontation mit den legenden und Märchen, die über polnischen militanten Antisemitsmus verbreitet werden,
offensichtlich dermaßen polnischen Geist berühren, daß er so weit wie möglich kontert. Hinzu kommt die Tatsache, daß diese Dokumente nach dem Fall der Mauer und Zusammenbruch des Ostens jetzt viel öfters an die Oberfläche gelangen.
Ich finde jedenfalls daß es nötig ist eines zu unterstreichen:
Es werden zu Hauf Bücher in polnischer Sprache erstellt, das polnischsprachiger Internet umfasst mittlerweile gut über 1.000 Seiten mit zahlreichen und 100.000
Seiten. Das ist verdammt viel, anbetracht der weniger Materialien in Deutschland. Ich konzentriere mich - insofern es mir möglich ist - auf die
authentischen Zeitzeugen, und die gehen uns langsam aus. Aber: vieles muß stimmen. Ich kann einfach nicht behaupten, es wäre nicht der Fall, wenn mir ein erblindeter 80jähriger Mensch erzählt, daß er von deutschen Soldaten öfters was zu essen bekommen hat, dafür, weil er halbverhungert gewesen ist - und Informationen weiter brachte - das er diese Infos im Internet gelesen hat.
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Der Begriff „Eiserner Vorhang“ stammt von Goebbels und er meinte damit die Situation an der deutsch-sowjetischen Front. Churchill soll auch an Truman telegrafiert haben, ein eiserner Vorhang würde hinter der Front heruntergelassen...
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Es ist bekannt, daß der rote Kreuz permanent Zugang zu den meisten Konzentrationslagern hatte. Die Berichte des roten Kreuzes können kaum
schlechte Beweise sein. Diese bestätigen das Selbe. Der Zugang zu den Russischen Gefangenenlager war dem Roten Kreuz undenkbar. Und Warum Roter Kreuz nicht mit als Zeuge nach Nürnberg geladen worden ist - so weit ich weiß
- ist mir ebenso ein Rätsel sondersgleichen. Warum nicht? Selbstverständlich muß rotes Kreuz seine Arbeit dokumentieren also müssen irgendwelche Fakten
dort rumliegen, die man nicht einfach wegdogmatisieren darf.
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Da schlummert möglicherweise noch viel mehr Sprengstoff als wir glauben.
Richtig. Zumindest sollte man sich dumm stellen und eine Liste von 100.000 Fragen hinstellen, die zu offizieller Berichterstattung zu Holocaust und der Nazizeit sehr wohl zu stellen ist.
Ich weigere mich nicht die offizielle anzunehmen. Aber je länger ich diese Literatur lese, desto mehr Ungereimtheiten und viel zu viele scheinbar
zufällige Übereinstimmungen kommen mir ans Tageslicht, die ich so niemals vermuten wurde. Und ganz langsam entsteht hierbei ein Gerüst ganz anderer Wahrheit. Der ist bereits so beständig, daß ich mit Dogmatikern zwar leben kann, aber wenn ich unter diesen Tausenden antiantisemitischen Seiten
die alles dogmatisch und naiv verneinen was zu diesem Punkt geschrieben wurde,
frage ich mich auch, wie es möglich ist, blind an etwas zu glauben, was man nicht belegen kann.
Wenn ich Mitglied der Antifa bin, kann ich nicht gleichzeitig Nazis verurteilen, auch heutiges geschehen zu Israel muß ich genauso aufs tiefste verurteilen. Um das zu rechtfertigen müßte ich unter Paranoja leiden.
MORD IST MORD UND BLEIBT MORD. Das kann man nicht irgendwie moralisch umgehen, wenn man die ärmsten Juden bemitleidet und die Nazis verteufelt.
Das gilt selbstverständlich auch für die braunen Naivlinge. Sie forschen
nicht nach, stützen häufig ihrer Ansichten mit sonst was, plappern Unfug
und so zersetzt sich das mit der Wahrheitsfindung - bis sie überhaupt nicht mehr greifbar wird, weil uns glaubwürdige Zeitzeugen aussterben.
Spät geworden. Gruß von T.
>mfG
>nereus
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Turon
15.12.2005, 03:35
@ Turon
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Quellenangabe zur Judeo-Polonia |
-->Die Landkarte, die ich oben aufgeführt habe - in der Antwort auf Dein Posting.
Sie stammt aus:"...Jews in Poland, Documentary History. Prof. Ivo Cyprian Pogonowski, Hippocrene Books, New York, 1993. Seite 296..."
Das Thema des Judeo-Polonia taucht übrigens auch in öffentlicher Presse, wird dort aber komplett in den Dreck gezogen. Erfindung polnischer Faschisten etc.
Ihr könnt das ja schon. Die Urheber von Judeo-Polonia sollen demnach eine Gruppe von unbedeutender Juden gewesen sein, die politikunfähig sind.
In Wahrheit handelte es sich um führende Zionisten die damals in Deutschland angesehene Persönlichkeiten gewesen sein sollten und vom Deutschem Auswärtigen Amt zunächst einen Erlaubnis hatten diesen Plan auszuarbeiten. Martin Buber,Max Bodenheimer, Franz Oppenheimer, Adolfa Friedmann und Leo Matzkin.
Daß das Thema authentisch ist und seinerzeit offensichtlich rege die Gemüter erregte sehen wir auch an Worten einiger Juden die den Plan als bizarre Perversion ansehen, z.B.: Barnett Litvinoff -"The Buming Bush. Antisemitism und World History".
Es ist also kein allzu großes Geheimnis - es wird nur nicht öffentlich diskutiert - wie alle unangenehme Erfindungen dieser Nation.
Es ist schon sehr interessant, wie das zu bewerkstelligen war in so einem Staat Ordnung zu schaffen. Die Amtssprache sollte deutsch sein - aha. Für Rechnung und Ordnung sollten Deutsche und Juden sorgen. Obendrein sollte die polnische Gruppe die wenigsten Rechte genießen, und man wollte dafür sorgen, daß sich ALLE Ostnationalitäten gegenseitig bekämpfen. Damit die für Recht und Ordnung sorgen können.
Ich glaube - das ist genau das was heute in etwa in Israel passiert.
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Die Deutschen lehnten den Plan ab. Aus mehreren Gründen. Der deutsche gen. Luddendorf wollte um jeden Preis für keine Verstimmung bei den polnischen Einheiten sorgen. Die deutsche Staatsführung entschied sich für keine Verstimmung mit den Russen zu halten. Desweiteren vermutete man höchstwahrscheinlich - ein jüdischer Staat von einem Meer zu anderem sehr schnell extrem hohe wirtschaftliche Bedeutung erlangen würde, was eine strake Konkurrenz für deutsche Wirtschaft bedeuten könnte. Die Konstelation ergibt nämlich einen Sinn. Der gesamte Warentransport auf dem Seeweg, könnte deutsche, französische, englische umgehen - und genau das war auch das frühere Anliegen polnischer Könige - ein Polen zu schaffen, das ein Warenverteiler zwischen arabischer und europäischer Welt geworden wäre (und stellenweise auch gewesen ist.)
Obendrein war es militärisch nicht wehrfähig konnte also leicht die Russen verärgern.
Gruß von T.
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Tassie Devil
15.12.2005, 05:18
@ Turon
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Re: Endloesung - Turon |
-->Hi Turon,
Ich nehme jetzt nur mal kurz Stellung zu diesem Absatz Deines Beitrages:
>Interessant ist jetzt aber Deine Bemerkung. Ich ging davon bis jetzt immer aus, daß die Endlösung der Judenfrage - laut offizieller Geschichtsschreibung die Vernichtung der jüdischer Nation gewesen sein sollte. Du aber sprichst von Ansiedlung in diesen Gebieten. Wenn es wahr ist - dann hat es meiner Auffassung nach nichts mit Endlösung der Judenfrage, sondern mit der Schaffung eines Gebietes - der den Juden gehört. Und damit wären wir bei der Frage, was sich da tatsächlich abgespielt hat.
Bereits Mitte der 50-ger Jahre und danach konnte ich auf Augen- und Ohrenzeugen zurueckgreifen, die teilweise selbst bei Heer und Luftwaffe am Krieg teilnahmen,
naemlich auf meinen eigenen aehmm Vater, meinen Onkel vaeterlicherseits und zwei Herren aus gut familiaerer Bekanntschaft, darunter ein Gymnasialprofessor im Ruhestand, und einen meiner Geschichtsprofessoren auf dem Gymnasium.
Nicht nur, aber auch aus diesen Quellen wusste ich als Gymnasiast Mitte der 60-ger Jahre, dass der Begriff die Endlösung der Judenfrage eine Verballhornung des Begriffes die Gesamtlösung der Judenfrage war. Mir wurde von allen oben angegebenen Personen unabhaengig voneinander versichert, dass bis Kriegsende 1945 immer nur von einer Judengesamtloesung und nicht von einer Judenendloesung gesprochen wurde.
Nach Kriegsende wurde dann irgendwann per Siegerpropaganda damit begonnen, in Anlehnung des wohlbekannten Begriffes Endsieg aus der Judengesamtloesung eine Judenendloesung zu machen, was, wie Du selbst schreibst, als die Endlösung der Judenfrage eine gaenzlich andere Bedeutung erhaelt wie die Gesamtlösung der Judenfrage.
Noch etwas, ich glaube, dass ich das schon einmal hier im Forum erwaehnte: mein oben erwaehnter gymnasialer Geschichtsprofessor war nach seinen eigenen Aussagen und Berichten fuer etwa 2,5 Jahre selbst Insasse eines KZ, ich kann mich leider aber nicht mehr daran erinnern, in welches KZ er verbracht worden war. Auch von ihm haben wir Jungens damals so einiges gehoert und erfahren, manches dabei sehr vorsichtig ausgedrueckt, was nicht so gut zu der offiziellen GeCHichtsschreibung passte. Der Mann war mit absoluter Sicherheit kein Nazi oder Nazifreund, aber er liess"die Kirche im Dorf stehen".
>Gruß von T.
Gruss
TD
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nereus
15.12.2005, 15:25
@ Turon
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Re: Deutschland wird niemals untergehen - Turon (2) |
-->Hallo Turon!
Mit meiner Antwort auf Dein Posting muß ich noch etwas warten, da ich erst meine Quellen nochmals querlesen muß.
Aber ich sage Dir, das ist eine ganz fette Wurst.
Da kommt mir das niemals geklärte Wallenberg-Schicksal in den Sinn, die jüdischen"Säuberungen" im Ostblock der 50er Jahre (Slansky-Prozess, Anna Pauker, der Umschwenk Stalins vom Freund zum Feind Israels), die Stärke Weißrusslands in der SU usw..
Ich bitte Dich noch etwas um Geduld.
mfG
nereus
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Turon
15.12.2005, 15:48
@ nereus
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Ich arbeite jetzt nauch noch eine Quelle auf |
-->nämlich die sehr präzise Ausführungen von einem hervorragenedem polnischen Historiker namens Felix Konieczny.
Nur so viel: laut Konieczny waren die meisten Juden sehr stolz auf die Idee der Judeopolonia. Um das Ziel zu verwirklichen, haben Juden zu hauf angefangen sich bei den Deutschen anzubiedern. Bezeichneten sie als die größte Freunde des Judentums. Ließen ihre internationalen Beziehungen dafür aufspielen. Als der I.Weltkrieg vorbei war, und die Abstimmungen stattgefunden haben, haben die Juden in bestimmten Bereichen deswegen für deutschland gespielt. Obwohl es zweifelsfrei nicht nachweisbar ist, haben viele von denen dafür gesorgt, mitunter, daß Danzig nach dem ersten Weltkrieg nicht an Polen geht. Das selbe soll für Oberschliesien angeblich auch gelten.
Zu dem was Du auch noch schreibst - der Schwenk Stalins zu Antisemitismus:
das Judentum hat sich nach der Gründung Israel vollständig auf Seite Amerikas gestellt. Möglicherweise war das der Grund für sein Schwenk. Möglicherweise
ist das aber nur eine gespielte Pose. Ich gehe von dem Zweiten aus. Die Sowjetunion dürfte die meisten Dokumente besitzen, die das Judentum
extrem belasten. Diese Karte wurde niemals echt ausgespielt.
Gleichzeitig aber ließ Stalin problemlos die Juden auswandern, obwohl es ihm bewußt sein mußte, daß sie Zugang zu sämtlichen Akten der UdSSR hatten.
Es riecht förmlich nach einem trojanischen Pferd, bei dem die ausgestossenen
selbst eigenen Kopf haben. Beweisbar ist es nicht. Aber diese Anbiedereiversuche und extreme Umschwenkungen beim Bekundung der Freundschaft haben es in sich.
Polen weigerten sich einen Staat im Staat Vorschlag selbstverständlich zu akzeptieren. Sind seitdem Antisemiten. Die Deutschen weigerten sich bei der Umsetzung von Judeopolonia letztendlich, trotz erheblicher Vorleistungen.
Ich kann mich bei der jüdischer Nation den Eindruck nicht erwehren, daß es
sich letztendlich bei allen Ideen des Zionismus letztendlich um helle Begeisterung für eigene Ideen handelt, wo es verboten ist diese Begeisterung nicht zu teilen.
Rußland, Polen, Deutschland und jetzt auch die USA können sprichwörtlich ein Lied davon singen.
Gruß von T.
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nereus
16.12.2005, 09:41
@ Turon
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Re: Ich arbeite jetzt auch noch eine Quelle auf - Turon |
-->Hallo Turon!
Ich hatte zunächst überlegt, ob ich das Thema ins Forum stelle, aber inzwischen scheinen sich die Grenzlinien etwas verschoben zu haben, wie Ereignisse und Meinungen der letzten Wochen und Monate zu zeigen scheinen.
Deine Partisanengeschichte ist für mich deshalb interessant, da sie ein Thema „aufwärmt“ mit dem ich mich vor ca. 5 Jahren schon einmal beschäftigt habe.
Die These stammt von Steffen Werner und er hat diese in seinem Buch Die zweite babylonische Gefangenschaft mit dem Untertitel Das Schicksal der Juden im europäischen Osten dargestellt.
Er glaubt beweisen zu können, das die sogenannte Endlösung der Judenfrage ganz anders vollzogen wurde, als die Hofhistorie meint.
Er schreibt in der Einleitung seines Buches u.a.: die Endlösung der Judenfrage bestand darin. daß die Juden im Ostteil von Weißruthenien angesiedelt wurden.. Dort werden sie heute noch von der Sowjetunion in einer Art Gefangenschaft gehalten.
Ich stand dieser These bislang sehr skeptisch gegenüber, da ich mir z.B. nicht schlüssig erklären konnte, wie die zurückweichenden Frontlinien dieses Problem bewältigt haben sollen, d.h. diese Thematik hätte schon länger in nationalen Kreisen ihre Runde machen müssen.
Weiterhin konnte ich mir nach dem ersten großen Betrug nicht gleichzeitig noch einen zweiten vorstellen.
Und schließlich hätte nach dem Fall des Ostblocks irgend etwas ruchbar werden müssen.
Andererseits führt Werner stichhaltige Argumente auf, die sehr nachdenklich stimmen.
Die emporschnellende Bevölkerungszahl, die ich unlängst nannte, war nur eines von vielen.
Nun kommst Du kürzlich mit Deiner Landkarte und verweist auf die zahlreichen Partisanennester und einer scheinbaren stillen Übereinkunft zwischen Wehrmacht und überwiegend jüdischen Partisanen zu Lasten der polnischen Bevölkerung.
Das nun ausgerechnet das weiträumige Gebiet der Pripjetsümpfe von Partisanengebieten umzingelt oder gar durchdrungen war, läßt mich jetzt wieder unsicher werden, ob an der absurden These von Werner nicht doch etwas dran ist.
So zitiert er aus einer Quelle (24 Zeugen, Dokumente des Terrors von Hardmann/Wippermann) folgendes:
Aber 1943 fegte eine neue Welle des Antisemitismus übers Land (gemeint ist Rußland), die alles übertraf, was unter dem zaristischen Regime bekannt geworden war. Der Ausgangspunkt des Antisemitismus waren die besetzten Gebiete, von hier aus breitete sich der A. in die Reihen der Partisanenbewegung, der Roten Armee und der Nachhut aus... Zur gleichen Zeit breitete sich hartnäckig das Gerücht aus, daß die Juden nicht kämpften, sondern hinter der Front herumlägen.
Steffen Werner kommentiert das nicht ganz unberechtigt mit den Worten: Sonderbarerweise beginnt der Antisemitismus in den von Deutschland besetzten Gebieten dort, wo die Juden doch alle ermordet werden! Wer kann das erklären?
Ich will das jetzt nicht überfrachten, aber viele merkwürdige Reaktionen, Willkürjustiz und Ereignisse im Ostblock der damaligen Zeit bekommen bei Unterstellung dieser Annahme plötzlich eine neue Brisanz.
Zumindest wird manches erklärbar - was jedoch die Rechtlosigkeit dieser Prozesse nicht in Frage stellen will.
Turon, lade Dir dies Buch (Titel siehe oben) aus dem Netz (im html- oder pdf-Format) herunter und schmökere es als Weihnachstslektüre - falls Du nichts besseres vorhast. [img][/img]
Vergleiche diese Infos mit Deinem vorhandenen Wissen und sage mir dann, was Du von dieser verrückten Möglichkeit hältst.
Ich denke zu diesem Thema gibt es noch einiges zu sagen.
Du schreibst: Die Sowjetunion dürfte die meisten Dokumente besitzen, die das Judentum extrem belasten. Diese Karte wurde niemals echt ausgespielt.
Bingo!
Genauso sehe ich die Sache auch und als die helle Empörung über Westeuropa fuhr, wegen der prekären Äußerungen des Iran-Präsidenten, blieb Moskau erstaunlich stumm. RIA-Nowosti ist das nicht einmal eine Meldung wert.
Wir leben in interessanten Zeiten.
mfG
nereus
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