-->Von Walter k. eichelburg
<ul> ~ Goldseiten</ul>

-->>Von Walter k. eichelberg


Wahnsinnsartikel. danke. ähnlich warnten ja 1998 die experten vor dem crash. es hat dann noch zwei jahre gedauert. ich ahne leider, das wohl viel wahrheit an all dem ist.

leider.

albert

-->>Wahnsinnsartikel. danke. ähnlich warnten ja 1998 die experten vor dem crash. es hat dann noch zwei jahre gedauert. ich ahne leider, das wohl viel wahrheit an all dem ist.

Ist ein klasse Artikel. Fasst alles schön zusammen.

>leider.

Willst du etwa, dass dieses Beschisssystem, wie es heute läuft, so weitergehen soll? Es wird Zeit, dass"Joe-Sixpack" für seine Jahrzehntelangen Fressgelage die Rechnung präsentiert bekommt. Um den grössten Teil ihrer Erbschuld werden sich die Jungs jenseits des Teichs wohl rummogeln können, aber übel weh wird es ihnen schon tun. 20 Jahre"Tal der Tränen" dürften es schon werden

Gruss

-->>>Wahnsinnsartikel. danke. ähnlich warnten ja 1998 die experten vor dem crash. es hat dann noch zwei jahre gedauert. ich ahne leider, das wohl viel wahrheit an all dem ist.
>Ist ein klasse Artikel. Fasst alles schön zusammen.
>>leider.
>Willst du etwa, dass dieses Beschisssystem, wie es heute läuft, so weitergehen soll? Es wird Zeit, dass"Joe-Sixpack" für seine Jahrzehntelangen Fressgelage die Rechnung präsentiert bekommt. Um den grössten Teil ihrer Erbschuld werden sich die Jungs jenseits des Teichs wohl rummogeln können, aber übel weh wird es ihnen schon tun. 20 Jahre"Tal der Tränen" dürften es schon werden
>Gruss
>
... und zwar ordentlich.
Joe Sixpack, welch ein passender Ausdruck, kommt schon jetzt unter Druck.
Unter anderem durch die höheren Energiepreise.

20 Jahre Tal der Tränen?
Kann schon sein. Wie in dem Buch Tomorrow's Gold auch ausgeführt wird, kommt eine alte Macht selten wieder hoch. Das hat nicht nur mit den hinterlassenen Schulden zu tun, sondern auch mit"Nostalgie" - dem Nachweinen nach den guten alten Zeiten - und nicht ändern wollen.
Aber auch die Europäer werden einiges abbekommen.
Politico.

-->1. Eine Währungskrise ist nichts anderes als eine Notenbank-Bilanzkrise, da die Notenbanken hauptsächlich Inlandsobligationen als Aktiven halten. In Obligationenbaissen wackelt folglich diejenige Notenbankbilanz, die die betroffenen Titel massgeblich auf der Aktivseite enthält.

2. Tritt der Notenbank-Insolvenzfall ein, dh. ein Bilanzdefizit, so wird die Notenbank nicht liquidiert. Die Verbindlichkeiten der Notenbanken müssen daher so stark gegenüber Fremdwährungspositionen und Gold abwerten, bis dieses Bilanzdefizit wieder verschwindet und das Kapital somit wieder positiv wird.

3. Kapitalflucht tritt nicht zuletzt auch wegen des staatlichen Obereigentums auf. In Währungskrisen ist der Schutz des (eigentlich staatlich garantierten) Privateigentums nicht mehr gewährleistet, da zum Machterhalt ggf. Sondersteuern und Sondernutzungen eingefordert werden können. Insoweit erklärt dies auch die hohe Korrelation der Aktien-, Immobilien- und Obligationenkursentwicklung im betroffenen Währungsraum. Die Preise dieser Vermögensklassen marschieren dann in schöner Eintracht abwärts, da der Markt die Sonderlasten eskomptiert.

Gruss!Ecki1[img][/img]

-->>[b]... und zwar ordentlich.
>Joe Sixpack, welch ein passender Ausdruck, kommt schon jetzt unter Druck.
>Unter anderem durch die höheren Energiepreise.
>20 Jahre Tal der Tränen?
>Kann schon sein. Wie in dem Buch Tomorrow's Gold auch ausgeführt wird, kommt eine alte Macht selten wieder hoch. Das hat nicht nur mit den hinterlassenen Schulden zu tun, sondern auch mit"Nostalgie" - dem Nachweinen nach den guten alten Zeiten - und nicht ändern wollen.

Argentinien und vor allem Uruguay sind da klassische Beispiele. Da kann es einem geradezu kalt den Rücken runter laufen. Bis in die 50er waren das sehr reiche Länder und im folgenden langsamen Abstieg haben die es nicht geschnallt, was abgeht. Die haben nur Kühe und Äcker... also nichts, was momentan eine moderne Volkswirtschaft am Laufen halten würde. Entsprechend schauts aus.

Gruss

-->Hallo,

solange es denen gelingt, immer einen allerallerletzten Schuldner aus dem Hut zu zaubern, an den sie ihre nonvaleurs verscherbeln, buchtechnisch, und der nie sehen will, der immer stillhält - solange ist das ein Spiel ohne Ende.

Die müssen nur immer einen neuen allerletzten Schuldner kreieren.

Siehe die Pleite-Immobilien bzw. die notleidenden Immo-Kredite. Eine neue Gesellschaft gegründet, an die verkauft, schwupps, die eigene Bilanz ist wieder sauber, der schwarze Peter ist weitergegeben.

Und nachdem man getrost davon ausgehen kann, daß hinter den Kulissen Zwänge, Abhängigkeiten und Klüngel bestehen, wird denen schon was einfallen. Ein neuer Marshall-Plan meinetwegen, eine metallurgische Forschungsanstalt, oder eine weltweite, einweltige Terrorbekämpfungszentrale......alles eine Frage des Erfindungsreichtums.

Die Frage ist doch nur, will irgendjemand mal *sehen*? So lange der große unbekannte Stillhalter, so virtuell er auch sein mag, die faulen Zettel gegendeckt, ist das so wie das Tabernakel und der Kultglaube von der Verwandlung von Hostie und Wein in Fleisch und Blut. Man muß nur dran glauben......und im System tun das 99,9%........

Fazit: die Welt der Täuschung und Lüge - sie ist mega-erfolgreich. Und der Kaiser hat tolle Kleider an.

Beste Grüße vom Baldur

-->Hallo Baldur!

Den hat man mit psychologischen Mitteln kreiert, d.h. es geht immer so weiter.
Irgendwann bekommt dieser Schuldner dann keine Kredite mehr, dann ist es aus.
Dieser Schuldner sitzt in Amerika.

Das ist alles nur ein Spiel auf Zeit - ein Pyramidenspiel.
Erst nachdem es zusammengebrochen ist, weiss man, dass es Betrug war.
Politico.

-->will sehen![img][/img]