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Wenn Putin weiter hart bleibt und kein Gas zu akzeptablen Preisen verkaufe, werde er noch in diesem Monat die Garantiemächte des"Budapester Memorandums" in Anspruch nehmen, ist in diplomatischen Kreisen zu erfahren. Als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht der Ukraine hatten die Atommächte USA, England, Frankreich und Russland sich im Dezember 1994 verpflichtet, die wirtschaftliche und politische Sicherheit der Ukraine zu garantieren. Somit müssten westliche Staaten im Interesse der Ukraine auf direkten Konfrontationskurs mit Russland gehen.


Den Rest guggst du hier

<ul> ~ http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,393339,00.html</ul>

-->Wenn sie solche Vertraege unterschreiben, dann muessen sie auch dafuer gerade stehn , aber Amiland auch [img][/img]

pecunia

-->Als wenn sich die Amis und die Briten, gar noch die Franzosen wegen des Wohlergehens dieses gedungenen Hampelmanns mit orangenem Schal auf eine Fehde mit Russland einlassen würden...

...noch gar, wo die Vorgeschichte des Gasstreits schon nicht sehr ruhmreich für die ukrainische Verhandlungsführung aussieht. Bzw. der Ukrainer ja jetzt offen Gas stiehlt...

Putin wird ihn noch ein wenig zappeln lassen. Die Rohre aus Turkmenistan in die Ukraine sind ja angeblich (laut Gasprom Angaben von heute) schon verstöpselt. Führen über russisches Territorium und die offizielle Begründung lautet: Die Teile sind vollkommen ausgelastet mit dem turkmenischen Gas, welches Gasprom jüngst bestellt hat.. *LOOL*

Also muß sich der Orangenfürst aus der Transitpipe selbstbedienen, illegal und für jedermann meßbar. Das wird alles fein verbucht und kostentechnisch addiert. Unsere Agitprop-Abteilung von Springer bis Spiegel dröhnt zwar eifrig gegen Russland, aber soviel Cojones kann ja wirklich niemand aufbringen, dass sich daraus ein Drohkulissen-Sujet gegen Putin zimmern lassen ließe.

Dass der Vernarbte aus Kiew jetzt solcherlei Hülsen wirft, zeigt doch, dass sein Latein bereits verqualmt ist. Putin wird den Orangenfürsten jetzt mal ne Woche lang weiter Gas stehlen lassen und zaubert dann den nächsten Akt auf die Bühne. Die Regierenden der Ukraine reißen das Maul weiter auf, als geboten ist. Wohl geschuldet der Tatsache, dass ihr Machthorizont noch genau bis März reicht.

Danach folgt die wieder flottgemachte Julia Timoschenko ins Amt und reicht der EU und dem Ami einen dicken Korb herüber. Es lebe die Farbe ORANGE! *hohohoho*

-->...genau um jenes Volumen, welches die Ukraine stiehlt. Frankreich hängt ja längst am Kosakenzipfel (Gaspipeline) dranne und der Brite feiert noch in 2006 seine Premiere als Nettogasimporteur, weil seine Vorräte versiegen.

Das Budapester Abkommen, soso, Herr Juschtschenko... Ich wünsche angenehme Träume!
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-->... also warum sollte die Ukraine nicht für 100 $ /1000 Kubikmeter von Weissrussland beziehen anstatt für 230 $ / Kubikmeter von Russland? Wäre doch glatt eine Win-Win-Situation für Weissrussland und die Ukraine,

findet Ecki1[img][/img]