-->hallo,

hat einer Erfahrungen speziell mit"Schüßler-Salzen"?

Ich habe eine Schrift von Günther H.Heepen vorliegen.

Danke für einen Hinweis.

Gruß
al

-->Mein Vater schwört drauf. Schon seit langem.

Ich war selber schon bei Heepen Patient. Ich habs irgendwann sein lassen...

-->Hi,

Schuessler-Salze gibt es viele, fast fuer jeden Zweck wohl. Ich kann Dir nur zu einer Anwendung berichten:
Meine Frau leidet seit Jahren an immer mal wiederkehrenden Hautabszessen - eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Sie war bei 4 Aerzten und keiner konnte ihr die Ursache, bzw. ein Gegenmittel nennen. Nun wars mal wieder so weit und weil sie keine Lust aufs Aufschneiden hatte griff sie einen Rat eines Heilpraktikers auf: SCHUESSLER-SALZE (Ferrum Phosphoricum glaube ich). Und siehe da, der bereits ausgepraegte Abszess bildete sich binnen weniger Tage vollstaendig zurueck - ohne Aufschneiden. Muss also wohl was dran sein...

Liebe Gruesse
pecunia

-->
>Mein Vater schwört drauf. Schon seit langem.
>Ich war selber schon bei Heepen Patient.



Ich habs irgendwann sein lassen...


hi,
warum, wenn ich fragen darf?

tschuess

-->Nun, die Ausgaben standen nicht im Verhältnis zum Ertrag.
Anders formuliert, ich habe schon Ärzte mit stärkerem Interesse für den Patienten erlebt.

Vielleicht ging es anderen anders.

-->Hallo,
war im Herbst auf einem Vortrag, dieser Arzt hat die Salze auch als Wirkkraft bezeichnet, im Zeichen des Informationszeitalters kann man es auch als Software nennen die die Hardware (Organismus) steuert.
Wenn die Zellen z.B. im Mineralienüberfluß schwimmen muß das nicht heißen, daß die Zelle außreichend mit den nötigen Stoffen versorgt ist, die Zellwächter oder -boten müssen auch die dafür notwendige Anweisung haben die Schleusen zu öffnen.
Er meinte auch, daß vorallem viel Geduld mitzubringen sei, wobei bei meiner Frau und den Kindern bei akuten Beschwerden eine merkliche Verbesserung innerhalb von Stunden zu beobachten war.
Was auch sehr bemerkenswert ist, mit Schüßler-Salzen kann man angeblich nichts falsch machen, was man von der Homöopatie (vorallem hohe Potenzen) nicht behaupten kann.
Bei Silicea hat er D 12 empfohlen bei allen anderen D 6.
Das und sicherlich noch mehr war dem Vortrag zu entnehmen in aller Kürze.

Amanita hat es vor kurzem schon mal angesprochen, bei allen potenzierten Mitteln ist darauf zu achten, daß bei der Herstellung eine gewisse Unabhängikeit bestehen bleibt und pharmazeutische Eigeninteressen unberücksichtigt bleiben.

Schöne Grüße

<ul> ~ http://schuessler.dhu.de/root_1024/index.htm</ul>