-->Stern: Fischer will Professor in den USA werden [img][/img] <IMG src="http://www.my-smileys.de/smileys2/roflmao_2.gif" alt="http://www.my-smileys.de/smileys2/roflmao_2.gif">


Dienstag, 10. Januar 2006, 9.26 Uhr

Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer will als Professor in die USA gehen. Wie das Hamburger Magazin Stern aus dem Umfeld des Grünen-Politikers erfuhr, hat er unter größter Geheimhaltung Verhandlungen über eine Gastprofessur an einer amerikanischen Elite-Universität geführt. Seit längerem hätten ihm Anfragen aus Princeton in der Nähe von New York und Harvard im US-Bundesstaat Massachusetts vorgelegen.


Quelle: BildNewsticker
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<ul> ~ Gastprofessur an Havard & Princeton</ul>

-->## Seit längerem hätten ihm Anfragen aus Princeton in der Nähe von New York und Harvard im US-Bundesstaat Massachusetts vorgelegen. ##

Wie witzig, solche Anfragen bekomme ich auch dauernd, aber die Namen der Absender, die traue ich mich nicht zu nennen. Na gut, einen schon, das ist der Julius Cäsar, der aus der geschlossenen Abteilung der Nervenheilanstalt in Berlin/ Wittenau. Das der auch dem Gröli eine Einladung geschickt hat, das wäre durchaus möglich, denn die passen beide gut zusammen.

bis denne
eisenherz

-->für mich absolut selbstverständlich?

Wie könnte es denn anders sein, nachdem Gerhard Schröder bei Gazprom
an(ein)geheuert wurde, konnten die Amis nicht hinter dem Berg zurückhalten,
und haben folgerichtig ihren"besten" Mann aus der Zeit vor der"Grossen
Koalition" schnell für sich verbucht. Via 'Universitäts-Job' versprüren die
weniger Skrupel. Man weiss ja nie für was dies alles noch gut sein wird?

Die Ukraine machte ihm auch eine Offerte, nur dieses Mal ist Kiew unterlegen!


Emerald.


PS:
Erwarteter Bestseller in 2007"My personal hallucinations - vom
Steinewerfer to United Nations"

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-->Hallo Nachtigel,

schon Heinrich Brüning ist mit einer US-Professur zum Schweigen gebracht worden.

Brüning soll über die Geldquellen Hitlers bestens im Bilde gewesen sein, weshalb er erstens beim IMT-Nürnberg mit einem blauen Auge davongekommen ist und später eine Professur in Princeton (?) bekommen hat.

Es gibt starke Gerüchte, daß es haargenau die gleichen amerikanischen Osküsten-Zirkel gewesen sind, die zuerst den Aufstieg Adolf Hitlers in die Wege geleitet und danach ihre schützende Hand über Heinrich Brüning gehalten haben.

Von Brüning kenne ich eine Bemerkung, daß"Adolf Hitler von Leuten Geld bekommen hat, von denen man es am wenigsten erwarten würde".

Obwohl er mehrfach und dringend aufgefordert wurde, doch endlich Namen zu nennen, nahm Brnüning sein Wissen mit ins Grab.

"Soll das Land doch verrecken, Hauptsache, an meinen Hintern kommt kein kalter Luftzug", scheint er sich gesagt zu haben, dieser typische Vertreter der deutschen Eliten.

Wie wir am Beispiel Jockel Fischers sehen, ist wenigstens eine Tradition noch ungebrochen und intakt: die, sich von den Todfeinden kaufen zu lassen und dafür die eigenen Leute ans Schächtermesser zu liefern.

Tempranillo

-->Hallo,

deine Schreibe ist wie immer erfrischend.

Scheint du bist ein Kenner der Alten Zunft. Hast du vielleicht Wissen um folgenden Sachverhalt.

April 45: Alles im Dreck. Sonderzug von Berlin ab. Vermutlich Kommando Rauch. Kommt über Nachfahrten in der Nacht zum 19. April nähe Weilheim bei München ans Ziel.
Ladung ist Fondgold aus Japan inlc. Schierach Barren.
2 Tage Pause. Danach durch 17. Panzergrenadierdivision ( G.v.B ) Richtung Alpenfestung verbracht.
Rückzugsline vom 17.: Germesheim-Jagst.Bad Tolz-Lengriess. Danach Spur aus.


LOMITAS

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-->...muß er den Rest von seinem Verein als Assistenten dort unterbringen. Die deutschen Links-Staatisten in den USA seelig vereint mit den rechts-totalitären Neocons. Würde sagen, da haben sich zwei gefunden, nur die Studenten tun mir leid.

Deutschland frohlocke!

-->wenn du dieses kleine, sehr bemerkenswerte Theaterstück kennen solltest.

Guten Tag Tempranillo,
schön mal wieder etwas von dir zu lesen.

Ist es nicht merkwürdig, wie viele von den Lichtgestalten von ganz links, wie die mal angefangen haben und dann, so als wären sie eingeschmolzen und neu gegossen worden, ganz, - soll ich rechts schreiben? Wäre das nicht ein schlimme Beleidigung für die, die sich so verstehen? - und dann, na sagen wir mal käuflich, reaktionär enden. Gibt es so etwas in der umgekehrten Richtung auch? Liegt es daran, das die Dogmatiker der sog. Linken geistig sehr stark mit den Gewalttypen verwand sind, sich nichts sehnlicher wünschen als Macht zu haben und die nie mehr wieder abgeben wollen.

Was ist das, Macht haben, mal so nebenbei gefragt?
Vielleicht die Möglichkeit jemanden zwingen zu können und am Ende sogar eine, mehrere oder Millionen Menschen töten lassen zu können, ohne dafür bestraft zu werden? Ja sogar noch als weiser, vorausschauender Führer seines Landes in den Geschichtsbüchern gefeiert zu werden? Das könnte es sein, das mit der Macht und unserem Joschi. Das muss wie ein Rauschmittel wirken. Ich behaupte der Fischer wäre, unter anderen politischen Umständen, soweit gegangen und hätte mit seinem Charakter, in seinem Machtrausch, viele über die Klinge springen lassen, nicht nur gesellschaftlich, beruflich, sondern auch leibhaftig.

schönen Abend
eisenherz

-->>wenn du dieses kleine, sehr bemerkenswerte Theaterstück kennen solltest.
>Guten Tag Tempranillo,
>schön mal wieder etwas von dir zu lesen.
>Ist es nicht merkwürdig, wie viele von den Lichtgestalten von ganz links, wie die mal angefangen haben und dann, so als wären sie eingeschmolzen und neu gegossen worden, ganz, - soll ich rechts schreiben? Wäre das nicht ein schlimme Beleidigung für die, die sich so verstehen? - und dann, na sagen wir mal käuflich, reaktionär enden. Gibt es so etwas in der umgekehrten Richtung auch? Liegt es daran, das die Dogmatiker der sog. Linken geistig sehr stark mit den Gewalttypen verwand sind, sich nichts sehnlicher wünschen als Macht zu haben und die nie mehr wieder abgeben wollen.
>Was ist das, Macht haben, mal so nebenbei gefragt?
>Vielleicht die Möglichkeit jemanden zwingen zu können und am Ende sogar eine, mehrere oder Millionen Menschen töten lassen zu können, ohne dafür bestraft zu werden? Ja sogar noch als weiser, vorausschauender Führer seines Landes in den Geschichtsbüchern gefeiert zu werden? Das könnte es sein, das mit der Macht und unserem Joschi. Das muss wie ein Rauschmittel wirken. Ich behaupte der Fischer wäre, unter anderen politischen Umständen, soweit gegangen und hätte mit seinem Charakter, in seinem Machtrausch, viele über die Klinge springen lassen, nicht nur gesellschaftlich, beruflich, sondern auch leibhaftig.
>schönen Abend
>eisenherz

Nabend,

wie sagte die Ditfurth:

***Josef"Joschka" Fischer, dem"grünen Flakhelfer einer inhumanen neuen Weltordnung". Er und seinesgleichen hätten aus einer rebellischen, ökologischen und emanzipatorischen Partei einen"neoliberalen und charakterlosen Haufen" geformt, deren einstiges Symbol, die Sonnenblume, heute so verfault und vergiftet sei,"dass sie nicht einmal mehr als Kompost zu gebrauchen ist".***



<ul> ~ Das waren die Grünen</ul>