Per_Jakobsson
12.01.2006, 11:05 |
BND half Amerikanern während des Irak-Iraks Thread gesperrt |
-->Die geheime Kooperation umfasste unter anderem das Ausspähen von Bombenzielen, es ist nicht zu fassen...
<ul> ~ Hans Leyendecker in der SZ</ul>
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Helmut
12.01.2006, 12:36
@ Per_Jakobsson
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Wer etwas Einblick... |
-->in die Verbindungen zwischen BND und den amerikanischen Diensten haben will, kann
[img][/img]
lesen. Gibt es auch billig als Taschenbuch
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/354836795X
wird aber wohl auch als PDF im Netz herum gereicht.
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Taktiker
12.01.2006, 12:58
@ Per_Jakobsson
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Es wäre die Ironie schlechthin, wenn Fischer und Schröder dafür verknackt werden |
-->Es mehren sich Anzeichen, dass es diemal nicht glimpflich für unsere ehemaligen Amsträger abgehen wird. Die Unterstützung eines Angriffskrieges ist grundgesetzwidrig und es entspräche der üblichen Ironie der Geschichte, wenn genau jene Männer dafür gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden, die sich noch vor Monaten als Friedenskanzler und weltweiter Pazifistenmentor profiliert haben.
Meine Prognose: Wenn Fischer und Schröder, evtl. auch Struck und Schily (BND, Innen) vor den Kadi kommen, würde mich das nicht überraschen. Evtl. daher ja die Bestrebungen der Spitzeneleven, außer Landes zu gehen: Schröder gen Moskau, Fischer gen Boston, Schily womöglich nach Italien. Die Staatsanwälte werden zwar wieder ihr bestes versuchen, alles abzubügeln, aber die bunte Opposition von gelb über grün bis"dunkelrot" könnte eine breite Kampagne lostreten... und sie beginnen heute auch schon mit markigen Worten.
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Per_Jakobsson
12.01.2006, 13:29
@ Helmut
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Re: BND entschuldigte sich für Schröders Verhalten |
-->Danke für den Tip.
Die SZ-Story wird das Herz eines jeden Konspirologen höher schlagen lassen.
Sie zeigt, dass hinter den Kulissen der offiziellen Politik offensichtlich Machtstrukturen existieren, die ohne jede demokratische Legitimation eine ganz andere, inoffizielle Politik betreiben. Da wird dann bei jeder Schweinerei unserer Weltregierung mitgeholfen.
Wir sind nur ein lächerlicher Satellitenstaat.
Offenbar hat man sich bei den amerikanischen Freunden sogar für Schröders Verhalten entschuldigt. Hier noch ein Auszug aus einem der SZ-Artikel zum Thema:
Geheime Freundschaftsdienste
Ende 2002 sollen deutsche und amerikanische Agenten eine Kooperation im Krieg vereinbart haben.
Von Marc Hoch und Hans Leyendecker
Drei Monate vor Beginn des Irak-Krieges, im Dezember 2002, fand in der BND-Zentrale in Pullach ein geheimes Treffen statt. Teilnehmer des vierstündigen Gespräches waren Mitarbeiter des US-Militärgeheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA), ein BND-Mitarbeiter aus der deutschen Botschaft in Bagdad sowie ein weiterer hochrangiger BND-Vertreter.
Das Thema des Gespräches war äußerst brisant. Nach Aussagen eines früheren Mitarbeiters des amerikanischen Verteidigungsministeriums, die der Panorama-Redaktion vorliegen, plante die Runde den Einsatz deutscher Agenten in Bagdad, die US-Operationen während des Krieges unterstützen sollten.
Obwohl die politische Haltung der rot-grünen Regierung zum Militärschlag gegen Saddam längst klar war und diese offiziell jede deutsche Beteiligung am Krieg ausschloss, wurde im Kanzleramt entschieden, dass BND-Leute im Land mit US-Agenten und Soldaten zusammenarbeiten sollten. Die Details wurden in der Pullacher Runde festgelegt.
Diese geheime Kooperation wird von BND-Mitarbeitern bestätigt."Trotz der Störungen in den Beziehungen zwischen Berlin und Washington wurde die politische Entscheidung getroffen, dass wir die enge Zusammenarbeit der Geheimdienste fortsetzen", sagte ein BND-Mitarbeiter Panorama, der an den Entscheidungen beteiligt war, Agenten in Bagdad einzusetzen.
Der BND entschuldigte sich für Schröder
"Wir wollten unbedingt helfen. Die Amerikaner kämpften dort, das Leben von Amerikanern stand auf dem Spiel." Er verwies jedoch auch darauf, dass der BND selbst großes Interesse an eigener Informationsgewinnung hatte."Wir wollten wissen, was los ist in Bagdad und so viele Informationen wie möglich bekommen."
Den Männern in Pullach war die Haltung der Bundesregierung offenbar peinlich."Sie entschuldigten sich für (Bundeskanzler Gerhard) Schröder und die Art und Weise, wie die deutsche Regierung sich benommen hatte", sagte der Pentagon-Mitarbeiter den Panorama-Redakteuren. Die Geheimen hätten bei dem Treffen deutlich gemacht, dass es eine Trennung zwischen Regierung und Geheimdiensten gebe."Wir unterstützen den Krieg voll und ganz", sollen sie zu den DIA-Kollegen gesagt haben.
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aman13
12.01.2006, 13:43
@ Taktiker
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zuvor - Re: Es wäre Ironie..., wenn Fischer und Schröder dafür verknackt werden |
-->>Es mehren sich Anzeichen, dass es diemal nicht glimpflich für unsere ehemaligen Amsträger abgehen wird. Die Unterstützung eines Angriffskrieges ist grundgesetzwidrig und es entspräche der üblichen Ironie der Geschichte, wenn genau jene Männer dafür gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden, die sich noch vor Monaten als Friedenskanzler und weltweiter Pazifistenmentor profiliert haben.
>Meine Prognose: Wenn Fischer und Schröder, evtl. auch Struck und Schily (BND, Innen) vor den Kadi kommen, würde mich das nicht überraschen. Evtl. daher ja die Bestrebungen der Spitzeneleven, außer Landes zu gehen: Schröder gen Moskau, Fischer gen Boston, Schily womöglich nach Italien. Die Staatsanwälte werden zwar wieder ihr bestes versuchen, alles abzubügeln, aber die bunte Opposition von gelb über grün bis"dunkelrot" könnte eine breite Kampagne lostreten... und sie beginnen heute auch schon mit markigen Worten.
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prinz_eisenherz
12.01.2006, 14:38
@ Per_Jakobsson
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BND entschuldigte sich für Schröders Verhalten. Warum? |
-->Hallo Per_Jakobsson,
## Wir sind nur ein lächerlicher Satellitenstaat. ##
Stimmt auffallend.
Nur, beantworte die daraus folgende Frage:
Wäre es besser für Deutschland sich abzukoppeln, offiziell und inoffiziell, oder sollten wir versuchen die Imperiumsgelüste der USA soweit wie möglich passiv zu begleiten und ansonsten, so unauffällig wie nur möglich, an Deutschland abgleiten lassen?
Die erstgenannte Alternative ist ein Kapitel für sich. Schwer in allen seinen Verästelungen und Konsequenzen zu beurteilen. Ich jedenfalls möchte nur mal kurz daran erinnern, das Deutschland nur eine Mittelmacht ist. Mit seinem Wohlstand, ja mit seinem Überleben, von vielen anderen Ländern in der Welt abhängig, mit wenigen natürlichen Ressourcen, einer im Niedergang begriffenen Ausbildung-, Innovations- und Firmenkultur, außerstande sich autark selbst zu versorgen, umgeben von vielen Ländern, die ganz andere Interessen haben und die diese auch ausspielen. So, das ist ein winziger Ausblick auf Deutschland als freies, unabhängiges Land, ohne Versallentum. Mache bitte etwas daraus.
## Drei Monate vor Beginn des Irak-Krieges, im Dezember 2002, fand in der BND-Zentrale in Pullach ein geheimes Treffen statt. ##
Geschenkt. Der BND heißt ja genau deshalb so und so lautet auch sein Auftrag, im Geheimen zu arbeiten. Aus diesem einfachen Grund werden beinahe alle seine Besprechungen und Treffen geheim sein. Und wenn sie nicht geheim sind, dann ist das auch so gewollt.
## Obwohl die politische Haltung der rot-grünen Regierung zum Militärschlag gegen Saddam längst klar war und diese offiziell jede deutsche Beteiligung am Krieg ausschloss, wurde im Kanzleramt entschieden, dass BND-Leute im Land mit US-Agenten und Soldaten zusammenarbeiten sollten. Die Details wurden in der Pullacher Runde festgelegt.##
Das ist nun doch höchst interessant. Somit waren dem Kanzleramt und sicher auch dem Außenministerium die oben genannten geheimen Kontakte durchaus bekannt. Somit haben bei diesem verdeckten, blutigen Spiel mindestens drei zusammen gearbeitet, der BND, das Bundeskanzleramt, somit auch der Bundeskanzler und das Außenministerium, somit auch der Außenminister Joschka Fischer. Also eine Nebenregierung, gebildet aus den reaktionären Gestalten des BND, das war es dann wohl nicht. Wer dabei, wen angestachelt und überzeugt hat, wer weiß?
## Der BND entschuldigte sich für Schröder ##
Na, wie denn nun. Erst hat das Bundeskanzleramt mitgemacht, klammheimlich, inoffiziell, und dann entschuldigt sich der BND? Warum soll der sich für den Bundeskanzler entschuldigen, der doch das ganze mitbegleitet hat? Da stimmt doch etwas nicht.
##"Wir wollten unbedingt helfen. Die Amerikaner kämpften dort, das Leben von Amerikanern stand auf dem Spiel."##
Da frage ich mich immer, wer solches vom Stapel gelassen hat. Nennt der Journalist Namen und Orte von den BND - Leuten, denen diese Hilfe für die USA so wichtig war? Genauso wie der französische Geheimdienst die fadenscheinigen Gründe der USA seinem Außenminister genannt hatte, so wusste auch der BND Bescheid. Von dem Mann offensichtlich auch genutzt, für die dramatische Sitzung im Sicherheitsrat, vor dem Irakkrieg. Wo er dem Powell, als es ihm allzu bunt wurde, die Buddelförmchen aus der Hand genommen hat. Wie soll dabei eine spontane, unaufgeforderte Hilfemotivation für die in Gefahr geratenen US - Soldaten entstehen, wo der Aggressor seinen Krieg selbst zu verantworten hat? So vorauseilend mögen beim BND auch einige sein, aber eher wird aus den USA, oder aus Israel*) sanfter Druck, genau am Hals des BND, ausgeübt worden sein, gefälligst unterwürfig zu sein, denn wir sind Vasallen.
##Er verwies jedoch auch darauf, dass der BND selbst großes Interesse an eigener Informationsgewinnung hatte."Wir wollten wissen, was los ist in Bagdad und so viele Informationen wie möglich bekommen." ##
Das ist ja unbestritten. Aber die legitime Informationsgewinnung ist das eine. Von dort, aus dem Irak, geeignete Angriffsziele zu nennen, das ist eine ganz andere Sache. Die beiden Aufträge gehören grundsätzlich keinesfalls zusammen, oder man hatte diese Trennung, von Anfang an, niemals vor. Das kommt mir sehr viel realistischer vor. Und das alles unter den großen Kinderaugen von unserem Professor. Dr. Joschka Fischer?
Hinweis:
bei dem Journalisten Hans Leyendecker und dazu der SZ muss man ein wenig genauer hinschauen. Seine künstliche Trennung zwischen dem BND und den beteiligten politischen Stellen, den Hauptverantwortlichen, Schröder und Fischer, die ist in dem Text leicht zu wiederlegen und ist eher der journalistische Versuch, Politiker und Parteien, denen er und seine Zeitung besonders freundlich gesonnen sind, aus der Schusslinie zu schreiben.
*)Oft ist es am interessantesten, das herauszulesen, was im Text gar nicht erst geschrieben steht. Hier die Rolle des israelischen Geheimdienstes. Das übliche Tabuthema in deutschen Medien.
bis denne
eisenherz
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monopoly
12.01.2006, 15:04
@ Taktiker
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Re: wer soll sie denn verknacken Csu war ja auch dafür |
-->>Es mehren sich Anzeichen, dass es diemal nicht glimpflich für unsere ehemaligen Amsträger abgehen wird. Die Unterstützung eines Angriffskrieges ist grundgesetzwidrig und es entspräche der üblichen Ironie der Geschichte, wenn genau jene Männer dafür gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden, die sich noch vor Monaten als Friedenskanzler und weltweiter Pazifistenmentor profiliert haben.
>Meine Prognose: Wenn Fischer und Schröder, evtl. auch Struck und Schily (BND, Innen) vor den Kadi kommen, würde mich das nicht überraschen. Evtl. daher ja die Bestrebungen der Spitzeneleven, außer Landes zu gehen: Schröder gen Moskau, Fischer gen Boston, Schily womöglich nach Italien. Die Staatsanwälte werden zwar wieder ihr bestes versuchen, alles abzubügeln, aber die bunte Opposition von gelb über grün bis"dunkelrot" könnte eine breite Kampagne lostreten... und sie beginnen heute auch schon mit markigen Worten.
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beni
12.01.2006, 15:27
@ prinz_eisenherz
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Frl. Leyendecker zum Diktat bitte! |
-->hallo,
Bei diesem"investigativen" Journalisten muss man sich doch immer fragen wer grade warum abgeschossen werden soll, und warum Frl. Leyendecker in die örtliche Botschaft zum Diktat gerufen wurde. Men denke nur an Helmut Kohl, der Hartz4 nie durchgebracht hätte, an seinen ausgerasteten Artikel im Spiegel über die 9/11 Verschwörungstheoretiker Broeckers und co., an den reihenweisen Abschuss der verbliebenen Strauss-Seilschaft duch die SZ. usw.. Wir Laien lassen uns ja mit diesem Scheiss gerne eindecken...
m@G, Benedikt
PS Wers noch nicht kennt, was haben Champignons und Staatsbürger gemeinsam? Man muss sie im Dunkeln halten und mit Mist zudecken.
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Per_Jakobsson
12.01.2006, 19:17
@ prinz_eisenherz
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Re: BND entschuldigte sich für Schröders Verhalten. Warum? |
-->Eisernes Herz,
ja, warum? Du hast natürlich Recht, der Artikel lässt einige Fragen offen. Einerseits wird gesagt, das Kanzleramt hat grünes Licht gegeben, andererseits wird eine Trennung von Geheimdiensten und Politik behauptet.
Ich kann das auch nicht auflösen. Vielleicht hat Steinmeier wirklich über alles Bescheid gewusst und es gebilligt, sei es aus Überzeugung oder aus der realpolitischen Einsicht, dass man zwar anderer Auffassung ist, es sich aber mit den Amis nicht verderben kann.
Nach allem, was man bisher über ihn weiss, ist Steinmeier eigentlich kein großer Freund amerikanischer Hegemoniepolitik. Siehe den Artikel von Elsässer: http://www.jungewelt.de/2005/10-18/014.php
Die Frage nach der Rolle der Geheimdienste halte ich deswegen schon für wichtig. Ich würde nicht behaupten, dass der BND eine „Nebenregierung“ ist, wie Du sagst. Aber dass der amerikanische Einfluss im deutschen Geheimdienstapparat immer noch groß ist, kann ich mir schon vorstellen. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass die USA den Geheimdienst eines „befreundeten“ Landes als Mittel der Einflussnahme auf dieses Land benutzen.
Leyendecker stellt in einem anderen Artikel von gestern (http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/994/67927/) am Beispiel eines Anti-Terror-Zentrums in Paris die weltweite Vernetzung der Dienste im Kampf gegen den internationalen Terrorismus dar (seit dem 11.September sind weltweit 20 derartige Zentren errichtet worden). Und wer hat in dieser weltweiten Geheimdienst-Community das Sagen? Natürlich die CIA.
Wer lenkt eigentlich wen? Geheimdienste oder Politik? Das Saar-Echo hat zu dieser Frage, schon einige lesenswerte Artikel veröffentlicht. Unten ein Zitat aus einem Beitrag über die Affäre Pfahls vom 12.10.05.
Grüsse
Per
Politiker und Geheimdienstler sind aufeinander angewiesen. Entsprechend gehen sie miteinander um und Symbiosen ein. Während der Ausübung ihres zeitlich begrenzten Mandats können Politiker zwar Weisungen erteilen und Chefposten in den Geheimdiensten neu besetzen. Doch der komplette Apparat eines Geheimdienstes kann nicht ausgewechselt werden, so wie auch das archivierte geheime Wissen etwa in Pullach nicht beseitigt werden kann, selbst wenn sich das mancher Politiker wünschen würde.
Der Erfolg von führenden Politikern, die kommen und gehen, ist abhängig von den Informationen, die Geheimdienste wie der BND ihnen zur Verfügung stellen. Sie können somit politische Entscheidungen - kaum erkennbar für den Bürger - wesentlich beeinflussen und mitbestimmen. Dienste können, wenn sie wollen, die Politik auflaufen lassen und über die Politik auch auf die Justiz einwirken, wie die Pfahls-Affäre gezeigt hat. Dieser Einfluss, den Geheimdienste haben, ist damit langfristig ungleich größer als umgekehrt der Einfluss von Politikern auf die Dienste.
Das immer größer werdende Herrschaftswissen von Geheimdiensten wie dem BND, das Agieren in einem faktisch rechtsfreien Raum, das Verschweigen, Begehen und Unterdrücken von Straftaten, wie auch die gezielte Indiskretion, die bei Bedarf aus dem Hut gezaubert werden kann, sind eine Gefahr für die Demokratie.
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Tassie Devil
13.01.2006, 04:14
@ aman13
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Re: zuvor - Re: Es wäre Ironie..., wenn Fischer und Schröder dafür verknackt werden |
-->>so einfach ist das leider in der Praxis nicht, denn jemand(? -wer wäre das?) müsste die Rolle des Generalbundesanwalts Nehm untersuchen und ggebenenfalls GEGEN ihn ermitteln (wer ermittelt gegen einen Generalbundesanwalt im Amt?)...ob es sich Strafvereitelung nennt, unterlassung eigener Pflichten oder wie - der Mann hat hunterte, vielleicht tausende Strafanzeigen gegen die Herrn Schröder, Scharping (Angriff auf Yugo - erster Angriffskrieg der BRD), Fischer, Schilly und Struck trotz massiver Hinweise auf Straftaten, Erfindung von Kriegslügen, Mittäterschaft bei der Organisation, Planung u Durchführung von Angriffskriegen eingestellt und abgeschmettert mit dem sinngemässen"alles hamrlos", es war kein Angriffskrieg etc. etc - er ist die Schlüsselfigur! wenn er kippt - dann sind die feinen Herrn dran! [img][/img]
Hi,
nur BRDDR intern, also ohne staatssuperiore Maechte wie Den Haag z.B., laeuft da nichts. Leider.
Gruss
TD
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Corleone
13.01.2006, 11:20
@ Per_Jakobsson
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Re: BND half Amerikanern während des Irak-Iraks |
-->Erscheint mir wie eine völlig künstlich aufgeblähte Geschichte...
Corleone
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Per_Jakobsson
13.01.2006, 15:33
@ Corleone
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Re: Vorwürfe gegen BND womöglich lanciert |
-->sagt Schmidt-Eenbohm, er hält aktive Unterstützung des Krieges durch den BND für nicht wahrscheinlich.
Wenn das stimmt, dann hätte der CIA-nahe Herr Leyendecker mal wieder ganze Arbeit für seine Auftraggeber geleistet. Beni hatte ja unten schon so eine Vermutung geäussert.
Grüsse
Per
<ul> ~ Schmidt-Eenbohm (Handelsblatt)</ul>
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