-->Hallo,
es ist leider nicht ganz ausschließbar, daß die Behörden sich möglicherweise dazu bringen lassen werden, aufgrund getürkter Vogelgrippe ("H5N1" etc.) Fälle Zwangsimpfungen durchzuführen, wenn nicht rechtzeitig genügend Widerstand dagegen entsteht.
Die ganze Sache mit dem"Killervirus" stellt sich in der Realität jedoch völlig anders dar als in den Massenmedien konstruiert. Das Standardtotschlagargument zu Impfungen, Killerviren usw. ist ja immer die Grippeepidemie von 1918, dazu gibt es z. Bsp. das u.a. Buch.
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Buch von Dr. phil. Eleanor McBean Naturheilärztin, mit dem Titel:"Die verurteilte Schutzimpfung" ([1957] THE POISONED NEEDLE - The Hidden Dangers In Polio Vaccine (s.a.Kapitel 10). Hier ein Auszug aus Kapitel zwei ihres Buches, in dem sie ganz anderes beobachte:
Ich WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918
Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der epidemischen"Spanischen" Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt heimgesucht hat. Starke Männer, gesund und munter den einen Tag, waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem… und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren mit (gegen?) diesen Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie"übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden. Besonders tragisch war es, daß alle diese (vom Medizinalbetrieb verursachten?) Krankheiten begannen auf einen Schlag auszubrechen.
Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren (‚Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.
Als die"Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.
Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine rauhe Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt.
Während die medikamentöse Medizin und die medikamentös ("allopathisch") behandelnden Krankenhäuser 33% ihrer Grippefälle verloren, erzielten die nicht-medikamentös behandelnden Krankenhäuser wie BATTLE-CREEK, KELLOGG- und MACFADDEN'S Gesundheits-Sanatorium Heilung zu fast 100%, und zwar mit ihren Wasseranwendungen, Bädern, Einläufen usw., mit Fastenkuren und anderen einfachen heilenden Verfahren, an die sorgfältig ausgearbeitete Diätpläne mit naturgemäßen Lebensmitteln anschlossen. Ein Naturheilarzt ("drugless doctor") verlor nicht einen Patienten in acht Jahren. Die sehr erfolgreiche Gesundungsbehandlung eines jener arzneilosen Naturheilärzte, die keine Patienten verloren, wird im anderen Teil des Buches DIE VERURTEILTE SCHUTZIMPFUNG beschrieben und wird ein wenig später veröffentlicht.
Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben. Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.
Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN
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Interessant dazu ist z. Bsp. auch das hier:
http://medic.heim.at/polio_ddt.htm
(ich habe auf meiner Homepage über Impfungen aber nur sehr wenige Informationen gesammelt bis jetzt, da es dafür die u.a. spezialisierten Webseiten eigentlich schon gibt)
Hier gibt es generell Bücher über Impfungen:
http://www.aegis.ch/neu/shop/de/dept_2.html
Und hier ein paar Internetseiten:
http://www.impfkritik.de/webseiten/index.php
Wer das durchgeackert hat, sieht die Sache dann"etwas anders". Ich habe jetzt nur auf die Schnelle einige Artikel herausgesucht, speziell im Zusammenhang mit der Vogelgrippe, ihren Ursachen und den diesbezüglichen Manipulationen der Konzerne gibt es im Internet auch genug, habe letztens einen derartigen längeren Artikel gelesen. Wahrscheinlich steht einiges dazu auf den o.a. Internetseiten, habe gerade keinen Link zur Hand.
Ich rate daher jedem, sich einer Zwangsimpfung soferne es irgend möglich ist zu entziehen, da möglicherweise mit tödlichen oder langfristig katastrophalen Gesundheitsfolgen dieser Impfung zu rechnen ist (das geht dann wie schon immer so gehabt auf das Konto des mysteriösen Virus und nicht auf die der Impfung). Impfschäden im Nachhinein zu beseitigen ist sehr aufwendig und funktioniert nur, wenn man einen kompetenten Heilpraktiker findet, der dies durchführen kann. Und dieser kostet dann auch wieder Geld.
Ein simples Mittel eine Immunisierung gegen eine eventuell tatsächlich -->durch die Massentierhaltung<-- entstehende"reale Seuche" zu erreichen ist übrigens kolloidales Silber (siehe Josef Pies:"Immun mit kolloidalem Silber") bzw. allgemein ein starkes Immunsystem...abgesehen vom totalen Boykott der diesbezüglichen Tierquälereianstalten und ihrer Bastarde, was die beste Vorbeugung wäre an sich.
(Bitte hier die Geschichte von der silbrigen Silbernitrat-Rose mit dem Hundeblick nicht wieder aufwärmen, dieser"Schocker" dient nur dem Marktschutz von Antibiotika.)
Albert das dort im Buch von Josef Pies angegebene Gerät zur Herstellung von Kolloidalsilber dürfte sehr gut sein, Du hattest danach gefragt.
Liebe Grüße
Medizinmann
P.S.:
Sollte mir jemand ein Email schreiben wollen bitte hinten das NOSPAM weglöschen (...).
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-->Die eingeschleppten Virenerkrankungen waren die Massenvernichtungswaffen der eurasischen Kolonisten.
Die viralen Infektionskrankheiten sind vor Jahrtausenden vom Nutztier auf den viehzüchtenden Menschen übergesprungen.(z.B. Masern (Rinderpest), Pocken (Kuhpocken), Grippe (Schwein, Vögel), Windpocken, Röteln usw.) - dazu kommen noch die übergesprungenen bakteriellen Infektionskrankheiten (Keuchusten (Schwein), Tuberkulose usw. Da fast alle Nutztiere eurasischen Ursprungs sind, waren wir"begünstigt". Unsere Vorfahren lebten jahrtausendelange in der Kuh- und Schweinescheisse.
Die Eurasier haben sich per natürlicher Selektion an diese Krankheiten angepasst, mit dem Resultat eines schwächeren Krankheitsverlaufes - Stichwort Kinderkrankheiten. Was zum Beispiel die Masern bei Erstkontakt von Entdeckern, Forschungsreisenden oder Kolonisten mit der einheimischen Urbevölkerung anrichteten, ist für uns unvorstellbar. Schlimmer waren da noch die Pocken.
Ich habe in verschiedenen Quellen gelesen, dass man von einer Gesamt-Mortalitätsrate, über alle eingeschleppten Seuchen, von 95% ausgeht. Nordamerika wurde praktisch entvölkert. Siehe de Sotos Reisebeschreibungen in denen er von grossen Indianerstädten berichtet, die später einfach verschwunden waren. All die fruchtbaren Landstriche waren nicht grundlos menschenleer.
Hätte man diese Menschen durch impfen retten können?
Charles Darwin berichtet in seinem Reisetagebuch"Reise um die Welt", dass überall auf der Welt, der Kontakt mit Europäern ein Massensterben mit sich brachte. Das Muster war immer das Gleiche: ein Schiff legt an und die Epedemie nimmt ihren Lauf. Wobei die Schiffsbesatzung nicht krank war. Sie waren immunisierte Virenschleudern.
Es gibt zahllose Berichte von Inseln auf die Infektionskrankheiten eingeschleppt wurden oder von Indianerstämmen die unter den Augen der Beobachter zugrunde gingen. Jede Menge weitere Beispiele finden sich in der Militärgeschichte.
Es gibt Beispiele anderer todbringender Epedemien die wieder spurlos verschwanden - z.B. Schweissfieber.
Es gibt keinen Grund, warum nicht wieder eine neue Krankheit mit ähnlichem tödlichen Potential bei engem Kontakt Mensch-Nutztier überspringen sollte. Heute ist China die Brutstätte für neue Grippeviren, wegen engem Zusammenleben mit Schwein und Geflügel. Das hat nichts mit Massentierhaltung zu tun.
Und da sich die Gesellschaft heute nicht per natürlicher Selektion anpassen will, wird geimpft. Wer will schon sterben.
Die spanische Grippe als den Horror schlechthin hinzustellen ist wirklich unangebracht. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass es auch viel schlimmer kommen kann.
zu McBean: es war eine Virenerkrankung und man kannte damals noch keine Viren und konnte deshalb nicht korrekt diagnostizieren - und somit nicht behandeln.
Es war zudem eine Pandemie, die weltweit ihren Tribut forderte. Wenn es eine Mutation war, dann gab es noch keine Immunität - weder durch eine überstandene Grippe, noch durch Impfung.
Die Esoterik-Propaganda ist altbekannt. Im ganzheitlichen Einklang lebt sichs gesund. Wird man krank warens böse Geister oder böse Geister wurden von Zauberern auf das Opfer gehetzt. Heutzutage muss der Aberglaube materialisiert werden - den Geistern werden Körper in Form von impfwütigen Weisskitteln verpasst.
Empfehle"Die Pest zu London" von Daniel Defoe. Darin befindet sich eine wunderbare Beschreibung all der verschiedenen Typen von Wunderheilern die Kapital aus dem Aberglauben ihrer Opfer schlagen.
Zur Geschichte des"geschützten Helfers" fällt mir nur die Geschichte eines Indianers ein, der berichtete, dass er beim Angriff"durch Beistand von oben" unverwundbar war. Er wusste und fühlte es aus tiefster Seele. Und nur weil er für einen Augenblick"den Kontakt verloren hat", konnte die Kugel in seinen Bauch einschlagen.
Es ist so schwer Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten! Und alle die davor warnen könnten, dass man an falschem Bewusstsein auch sterben kann, liegen tot auf dem Schlachtfeld. Die Irren die es zufällig überleben, schreibens ihrem Irrsinn zu.
Zum Thema Schulmedizin: Da ist heute jeder zurecht kritisch und sensibilisiert, soweit es nicht um reine Mechanik wie Bänderrisse oder Knochenbrüche geht.
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-->Hallo,
danke für Deine Ausführungen.
Diese ganze Materie ist ziemlich komplex, ich denke die Wahrheit liegt irgendwo zwischen den Radikalen, die die Erregertheorie überhaupt ablehnen und denjenigen, die ausschließlich in den Erregern das alleinige Übel sehen und alles andere ausklammern...
Dazu steht hier einiges:
http://www.poschneider.de
Ich denke es gibt andere Möglichkeiten als Impfen, das nach allem was ich darüber in Erfahrung bringen konnte in den meisten Fällen weitaus mehr schadet als nützt (insbesondere langfristige Schäden).
Ich denke eher es ist so wie Pasteur am Sterbebett sagte,"Das Milieu ist alles und der Erreger nichts".
Liebe Grüße
Medizinmann
>Die eingeschleppten Virenerkrankungen waren die Massenvernichtungswaffen der eurasischen Kolonisten.
>Die viralen Infektionskrankheiten sind vor Jahrtausenden vom Nutztier auf den viehzüchtenden Menschen übergesprungen.(z.B. Masern (Rinderpest), Pocken (Kuhpocken), Grippe (Schwein, Vögel), Windpocken, Röteln usw.) - dazu kommen noch die übergesprungenen bakteriellen Infektionskrankheiten (Keuchusten (Schwein), Tuberkulose usw. Da fast alle Nutztiere eurasischen Ursprungs sind, waren wir"begünstigt". Unsere Vorfahren lebten jahrtausendelange in der Kuh- und Schweinescheisse.
>Die Eurasier haben sich per natürlicher Selektion an diese Krankheiten angepasst, mit dem Resultat eines schwächeren Krankheitsverlaufes - Stichwort Kinderkrankheiten. Was zum Beispiel die Masern bei Erstkontakt von Entdeckern, Forschungsreisenden oder Kolonisten mit der einheimischen Urbevölkerung anrichteten, ist für uns unvorstellbar. Schlimmer waren da noch die Pocken.
>Ich habe in verschiedenen Quellen gelesen, dass man von einer Gesamt-Mortalitätsrate, über alle eingeschleppten Seuchen, von 95% ausgeht. Nordamerika wurde praktisch entvölkert. Siehe de Sotos Reisebeschreibungen in denen er von grossen Indianerstädten berichtet, die später einfach verschwunden waren. All die fruchtbaren Landstriche waren nicht grundlos menschenleer.
>Hätte man diese Menschen durch impfen retten können?
>Charles Darwin berichtet in seinem Reisetagebuch"Reise um die Welt", dass überall auf der Welt, der Kontakt mit Europäern ein Massensterben mit sich brachte. Das Muster war immer das Gleiche: ein Schiff legt an und die Epedemie nimmt ihren Lauf. Wobei die Schiffsbesatzung nicht krank war. Sie waren immunisierte Virenschleudern.
>Es gibt zahllose Berichte von Inseln auf die Infektionskrankheiten eingeschleppt wurden oder von Indianerstämmen die unter den Augen der Beobachter zugrunde gingen. Jede Menge weitere Beispiele finden sich in der Militärgeschichte.
>Es gibt Beispiele anderer todbringender Epedemien die wieder spurlos verschwanden - z.B. Schweissfieber.
>Es gibt keinen Grund, warum nicht wieder eine neue Krankheit mit ähnlichem tödlichen Potential bei engem Kontakt Mensch-Nutztier überspringen sollte. Heute ist China die Brutstätte für neue Grippeviren, wegen engem Zusammenleben mit Schwein und Geflügel. Das hat nichts mit Massentierhaltung zu tun.
>Und da sich die Gesellschaft heute nicht per natürlicher Selektion anpassen will, wird geimpft. Wer will schon sterben.
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>Die spanische Grippe als den Horror schlechthin hinzustellen ist wirklich unangebracht. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass es auch viel schlimmer kommen kann.
>zu McBean: es war eine Virenerkrankung und man kannte damals noch keine Viren und konnte deshalb nicht korrekt diagnostizieren - und somit nicht behandeln.
>Es war zudem eine Pandemie, die weltweit ihren Tribut forderte. Wenn es eine Mutation war, dann gab es noch keine Immunität - weder durch eine überstandene Grippe, noch durch Impfung.
>Die Esoterik-Propaganda ist altbekannt. Im ganzheitlichen Einklang lebt sichs gesund. Wird man krank warens böse Geister oder böse Geister wurden von Zauberern auf das Opfer gehetzt. Heutzutage muss der Aberglaube materialisiert werden - den Geistern werden Körper in Form von impfwütigen Weisskitteln verpasst.
>Empfehle"Die Pest zu London" von Daniel Defoe. Darin befindet sich eine wunderbare Beschreibung all der verschiedenen Typen von Wunderheilern die Kapital aus dem Aberglauben ihrer Opfer schlagen.
>Zur Geschichte des"geschützten Helfers" fällt mir nur die Geschichte eines Indianers ein, der berichtete, dass er beim Angriff"durch Beistand von oben" unverwundbar war. Er wusste und fühlte es aus tiefster Seele. Und nur weil er für einen Augenblick"den Kontakt verloren hat", konnte die Kugel in seinen Bauch einschlagen.
>Es ist so schwer Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten! Und alle die davor warnen könnten, dass man an falschem Bewusstsein auch sterben kann, liegen tot auf dem Schlachtfeld. Die Irren die es zufällig überleben, schreibens ihrem Irrsinn zu.
>Zum Thema Schulmedizin: Da ist heute jeder zurecht kritisch und sensibilisiert, soweit es nicht um reine Mechanik wie Bänderrisse oder Knochenbrüche geht.
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