-->Hallo!

Wenn man denkt, es gäbe keine Steigerung mehr.. dann kommt sie doch noch.

Das ehemalige Nachrichtenmagazin meldet: Die befreite Irak-Geisel Susanne Osthoff soll einen der begehrten Medienpreise des Grimme-Instituts bekommen. Osthoff habe in ihren TV-Interviews polarisiert und die Ã-ffentlichkeit zum Nachdenken angeregt.

Das hat sie in der Tat.

Begründet wurde der Vorschlag damit, dass Osthoff bei ihren Fernseh-Auftritten den"typischen festgefügten Projektionen, die sich Medien von Menschen und Geschehen machen, eindrucksvoll entzogen" und den Respekt eingefordert habe, den die Medienschaffenden vor ihren Objekten und ihrer Umwelt"längst verloren hätten".

Dagegen kann man auch nichts sagen.
Sie hat dem Beckmann die Hütte voll gequalmt, auch mal etwas unwirsch nach dessen Feuerzeug gegrabscht und es wunderschön vermieden konkret auf seine Fragen einzugehen.

Zudem habe sie die Erwartungshaltung der öffentlichen Meinung"beispielhaft unterlaufen und damit gezeigt, worin Freiheit wirklich besteht: im Verzicht auf Beifall und Zustimmung anderer".

Möglicherweise sollte man sich im Adolf-Grimme-Institut mal auf die Socken machen und sich an die berühmten Stammtische setzen.
Da wird schon seit vielen Jahren über die Manipulation der öffentlichen Meinung diskutiert und das Gequieke von Politik und der Journaille schon lange nicht mehr ernst genommen.

Eine Sprecherin des Adolf-Grimme-Instituts bestätigte heute gegenüber der Nachrichtenagentur ddp, dass Susanne Osthoff für ihre Interviews im ZDF-"heute-journal" und in der ARD-Sendung"Beckmann" nominiert werden solle.

Nichts gegen die resolute Frau Osthoff, aber das es für den ZDF-Auftritt auch noch einen Preis gibt, das ist nun wirklich der Hit. [img][/img]

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,395042,00.html

mfG
nereus

-->vorher LSD nehmen, rülpsen, forzen und sappern, den Rock hochreißen, den Moderator anspucken und alle seine Mitbürger als Vollidioten titulieren und schon ist man preisverdächtig. Das wird Schule machen, ich wette. Wer hält degegen?
Wie hieß ein bekanntes TV - kritisches Buch?
Wir amüsieren uns zu Tode (sehr emphelenswert)
von Neil Postmann.
Der Titel ist falsch, über den Tod sind das Fernsehen und die Kulturschaffenden schon längst hinaus, an denen knabbern schon lange die Maden und die Regenwürmer, die haben es nur noch nicht gemerkt.
Bei den Ã-ffentlich Rechtlichen Sendern, dem Bezahlfernsehen, da heißt so etwas"die Grundversorgung" der Bürger.
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bis denne
eisenherz

-->nach dieser Deppen-Werbung, in der wohl künstlich Nationalstolz geimpft werden sollte, jetzt noch diese Schalle als Preisträgerin.

- Ich halt´s nicht mehr aus.

Die gehört genau zu der Sorte Frau, die keiner braucht.

Was sagte sie doch gleich bei Beckmann, sie lebt nicht von Sozialhilfe?
- Aber auf Steuergelder im Sand buddeln, was ist dass denn ist.
- Zum Amt wird sie wohl demnächst müssen, schliesslich hat Vater-Staat die Gelder für ihre ABM im Wüstensand erstmal gestrichen.

Gruss
Thomas