-->VW-Affäre: Politiker machte zweifelhafte Angaben
von Uwe Müller

Berlin - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) gerät im Zusammenhang mit der VW-Affäre unter juristischen und politischen Druck. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will in Kürze entscheiden, ob gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung eingeleitet wird. Unabhängig davon soll auf Antrag der Grünen heute im Bundestag erörtert werden, ob Gabriel politisches Mandat und privatwirtschaftliche Tätigkeit vermischt hat.



<ul> ~ http://www.welt.de/data/2006/01/18/832916.html</ul>

-->>VW-Affäre: Politiker machte zweifelhafte Angaben
>von Uwe Müller
>Berlin - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) gerät im Zusammenhang mit der VW-Affäre unter juristischen und politischen Druck. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will in Kürze entscheiden, ob gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung eingeleitet wird. Unabhängig davon soll auf Antrag der Grünen heute im Bundestag erörtert werden, ob Gabriel politisches Mandat und privatwirtschaftliche Tätigkeit vermischt hat.

Armer VW Konzern. Das ist ja bald schlimmer bei uns wie südlich Neapel.
Erst die Nut... aus Brasilien nebst Spesenrechnungen und jetzt Reservebank für in die Sackgasse gerutschte Politiker.

Kein Wunder, das die Qualität der Fahrzeuge kaum mehr den Preisen entspricht und Toyota mehr bietet fürs Geld.

Mal ne Frage: Wenn alle"Freundschaftlichen Zahlungen" obsolet würden, könnte VW auis dem eingesparten Geld die 3-Jahresgarantie ohne KM Begrenzung einführen?