-->Nach diversen Berichten ist die russische Revolution stark von jüdischen Kräften innitiiert, finanziert und praktisch unterstützt worden.
Lenin selbst, so heißt es hatte eine jüdische Mutter (aus Deutschland; Blank von Lübeck) und einen Vater aus tartaro-khasarischem Stamm, wie spätere Forschungen ergaben.
Stalin ein Jude aus Georgien, dessen Familie aus Portugal kam sowie Breschnews Eltern ebenso wie auch Andropow.

Ist es denkbar, das auch heute noch Rußland an derselben Leine hängt wie USA. Motto: Teile und herrsche und der ganze Rüstungswahnsinn nur diente, beide Länder zu schwächen und komplett in die"Finanzhände" zu bekommen und egal wer was eroberte, es letztlich immer den gleichen Händen zufiel? Genauso wie man bei uns sagt, es sei völlig egal, ob man rot, grün oder schwarz wählt weil immer dieselben im Hintergrund die Strippen ziehen.

Vor diesem Hintergrund wäre dann der Konflikt mit Iran längst"diskret" zwischen Rußland und Usrael abgesprochen und ein wenig bemäntelt mit vordergründiger Feindschaft. Vorher liefert man (die Russen) noch etwas Waffen, vielleicht um ins Gespräch zu kommen was denn so vorhanden ist und noch gebraucht wird. Ob die gelieferten Waffen dann im Ernstfall auch tatsächlich funktionieren steht auf einem anderen Blatt.

Wenn doch wirklich die eine Welt das Ziel ist, mit der es in Riesenschritten weitergeht und man bei uns den Entdemokratisierungsturbo einschaltet, wie die diversen neuen Gesetze zeigen muß man doch in Bezug auf Rußland schon eine Idee haben.

-->nachtrag:
"im Dezember 1918 waren von 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung nur 16 echte Russen; alle anderen Juden mit Ausnahme eines amerikanisc^hen Negers"
Quelle: Petersberger Superintendant George Simons am 12.02.1919 vor einem Komitee des US-Senats; zitiert nach Ramsay: Der namenlose Krieg (Leonberg 1989)

Ergänzung Breschnew und Andropow ebenfalls Juden; jedoch nicht aus Portugal

Und noch ein Zitat: (Zeitschrift American Hebrew 30.09.1920)
Die russische Revolution war zum großen Teil ein Werk von Personen mit jüdischen Ideen, jüdischer Unzufriedenheit, jüdischer Planung....was in Rußland so verwirklicht wurde, wird auch in anderen Ländern durch dieselben Kräfte des jüdischen Geistes Wirklichkeit werden

-->Hallo Albert!

Du schreibst: Stalin ein Jude aus Georgien, dessen Familie aus Portugal kam..

Da hätte ich gerne die Quelle dazu.

So weit mir bekannt ist, deutet der Name Dschugaschwili auf Abkömmlinge von jüdischen Bewohnern der Insel/Halbinsel Dschu hin.
Diese liegt aber im Kaspischen Meer.

Wenn die Vorfahren dieser Bewohner Einwanderer aus Portugal waren, dann sollte man das jedoch dazu sagen.
J. F. Kennedy junior (der mit dem Flugzeug abstürzte) stammte auch nicht aus einer irischen Familie, hatte aber sehr wohl irische Vorfahren.

.. sowie Breschnews Eltern ebenso wie auch Andropow.

Wie gesagt, eine gute Quelle wäre hier sehr hilfreich.

mfG
nereus

-->>Hallo Albert!
>Du schreibst: Stalin ein Jude aus Georgien, dessen Familie aus Portugal kam..
>Da hätte ich gerne die Quelle dazu.
>So weit mir bekannt ist, deutet der Name Dschugaschwili auf Abkömmlinge von jüdischen Bewohnern der Insel/Halbinsel Dschu hin.
>Diese liegt aber im Kaspischen Meer.
>Wenn die Vorfahren dieser Bewohner Einwanderer aus Portugal waren, dann sollte man das jedoch dazu sagen.
>J. F. Kennedy junior (der mit dem Flugzeug abstürzte) stammte auch nicht aus einer irischen Familie, hatte aber sehr wohl irische Vorfahren.
>.. sowie Breschnews Eltern ebenso wie auch Andropow.
>Wie gesagt, eine gute Quelle wäre hier sehr hilfreich.
>mfG
>nereus

Hi Nereus,

aus jean boyer"die schlimmsten Feinde unserer Völker" Bogota 1979 S.45

du hast Recht:

"seine Familie gehörte..einer jüdisch sephardischen Familie aus Portugal an, die mit anderen Juden aus den portugiesischen Kolonien vertrieben worden waren, die sich zuerst auf einer klienen Insel im Persischen Golf,"Djuga" genannt, niederließen, von wo sie durch das osmanische Reich nach Georgien auswanderten..die familie Stalins wurde als jüdisch erkannt. In der georgischen Sprache bedeutet Djugaschwili für Stalin,"Sohn eines Juden";....

-->jüdische Verfilzungen quer über den Planeten:

ein 72-jähriger jüd. Konkursit hat mir anlässlich eines Essens letzte Woche
mit blitzenden Aeuglein und beseelt von Wonne mitgeteilt, dass die
(schweizerische) jüdische* UBS mit Iran keine Geschäfte mehr machen würde,
und sämtliche Beziehungen dorthin schleifen lasse!

Meine Antwort darauf, dass solche Statements oftmals nicht einmal des Papier
Wert sind auf dem sie gedruckt sind - weil Geld nicht stinkt - musste mein
Gegenüber ohne Gegenrede akzeptieren. Ich nannte u.A. einige Geschäfts-
Vorfälle Israel-Iran aus der Vergangenheit und jetzt wurde ein anderes Thema
angemeldet.


Emerald.

*)nach der Uebernahme von Painer Webber USA kann dies niemand mehr dementieren.