dottore
06.02.2006, 14:07 |
OT: Pharma-Frage Thread gesperrt |
-->Hi,
seit einigen Jahren ist ein onkologisches (?) Präparat auf dem Markt, das sich nach einem Beitrag in einem führenden Medizinjournal auch bei rheumatischer Arthritis bewährt haben soll. Angeblich sollen die Wirkungen dort sogar"sensationell" sein.
Könnte einer der Pharma-Experten/innen dazu Näheres mitteilen (Hersteller, Zulassung zum angeführten Zweck evtl. ab wann und wo, Preis usw.)?
Ich wäre für sozusagen"sachdienliche Hinweise" dankbar.
Gruß!
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Sorrento
06.02.2006, 14:34
@ dottore
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Re: OT: Pharma-Frage |
-->Hallo Dottore,
>seit einigen Jahren ist ein onkologisches (?) Präparat auf dem Markt, das sich nach einem Beitrag in einem führenden Medizinjournal auch bei rheumatischer Arthritis bewährt haben soll. Angeblich sollen die Wirkungen dort sogar"sensationell" sein.
mit diesem Präparat kenne ich mich leider nicht aus, aber ein Mittel, das bei mir im weiteren Bekanntenkreis bei allen 3 bisher eingesetzten Rheuma-Patienten sehr gut weiterhalf und auch ohne größere Nebenwirkungen vertragen wurde (einer der Patienten konnte danach, nach 1 Jahre Berufsunfähigkeit aufgrund der Nebenwirkungen des Chemiecocktails, wieder als Selbständiger arbeiten), ist ein nicht patentierfähiges, aber dennoch höchst wirksames (daher wohl auch verbotenes?!) Naturheilmittel, das bereits Queen Viktoria wie auch viele Naturvölker zu schätzen wussten.
Ich möchte dies ungern hier weiter ausbreiten, aber eine kurze Antwort reicht und ich kann Ihnen näheres, auch medizinische Studien darüber, über Elli zukommen lassen, damit Sie sich eine eigene Meinung bilden können.
mfg,
Sorrento
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Valerie
06.02.2006, 14:57
@ Sorrento
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Na, du bist ja unfair! |
-->Hallo Sorrento,
es ist ja toll, dass du über die richtigen Infos verfügst und sie auch teilen möchtest - aber, was soll denn dieses eigentümliche"Elitedenken"?
Weshalb darf Hilfreiches nur dir und Dottore gehören?
Darf ich dich bitte daran erinnern, dass wir hier in einer Community sind, in der wir voneinander partizipieren?
Ob es viellicht auch Andere gibt, denen diese Infos mehr als hilfreich sein können?
Sorry, aber deine Argumente zur Nichtverbreitung von Wissen kann ich nicht nachvollziehen, zumal du sie gar nicht geäußert hast.
Du willst doch sicher kein Geld mit derartigen Infos verdienen und begehst doch bestimmt auch keinen Geheimnisverrat oder ein Verbrechen, oder?
Also wirklich...
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FOX-NEWS
06.02.2006, 15:12
@ Sorrento
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Handelt es sich um die bei jamaikanischen Barden beliebte Rauchware? (o.Text) |
-->
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Nachtigel
06.02.2006, 15:22
@ FOX-NEWS
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das von den drei Königen ;-) |
-->
... wie passend: Gold, Weihrauch und Myrrhe [img][/img]
<ul> ~ Weihrauch /Boswelia</ul>
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Spartakus
06.02.2006, 15:31
@ FOX-NEWS
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*lol* (legalize it) |
-->Some call it Tamjee,
Some call it the Weed,
Some call it Marijuana,
Some of them call it Ganja,
Never mind,Got to.
(Chorus) Legalize it....
Singers smoke it,
and Players of Instrument,too
Legalize it,Yea-ha,Yea-ah
That`s the best thing you can do,
Doctors smoke it,
Nurses smoke it,
Judges smoke it,
Even la Wyer,too
so you`ve Got to
(Chorus) Legalize it....
I`ts Good for the Flu
Good for Asthma,
Good for Tuberculosis,
Even Numara Thrombosis
(Auszug Peter Tosh: Legalize it)
<ul> ~ Biographie -Peter Tosh</ul>
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Sorrento
06.02.2006, 15:45
@ FOX-NEWS
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Ja, die Kunst ist es allerdings, damit unter der 'Meditationsschwelle' |
-->zu bleiben, also möglichst ohne seditative und psychologische Effekte auszukommen. Deswegen ist für eine seriöse Langzeitanwendung als Antirheumatikum bzw. allgemein als Schmerzmittel eine gleichbleibende Qualität des Ausgangsstoffes (Cannabis indica) und eine gute Dosierungsmethode so wichtig.
Die zu verwendende Menge ist je nach Qualität unterschiedlich, als Faustregel würde ich so anfangen:
die Menge, die ein ungeübter Cannabisraucher für einen deutlichen Rausch benötigt (grob: <0,1 bis 0,3 Gramm), zerkleinern, in Butter auflösen und diese z.B. in Kuchen- oder Keksform weiterverarbeiten. Dies sollte eine Tagesportition darstellen, die man dann (wichtig!) in 4 oder 5 Teilen über den Tag verteilt zu sich nimmt.
Man sollte dabei eigentlich keinerlei psychologischen oder motorischen Ausfallerscheinungen beobachten dürfen, ansonsten geht man mit der Dosis runter. Gleichzeitig verringert man über einige Tage hinweg die bisherigen Rheumamedikamente.
Nach 4 bis 14 Tagen sollte man ganz gut ohne Medikamente und deren Nebenwirkungen auskommen, im Zweifelsfalle wird die Tagesdosis an C. Indica schrittweise erhöht.
Aber bitte äußerste Vorsicht, sobald es um die Bedienung von Maschinen oder Fahrzeugen geht (wie auch bei den meisten herkömmlichen Antirheumatika=starke Schmerzmittel), hier solltet ihr zu eurer eigenen Sicherheit im Zweifelsfalle lieber darauf verzichten! Meine Erfahrung gründet sich dabei auf die Erlebnisse von mittlerweile 3 Bekannten, die damit nach eigener Meinung hervorragend ihr Rheuma wenn nicht heilen, so doch zumindest recht gut in den Griff bekommen konnten. Plus eines weiteren Bekannten, der als Rollifahrer auf ähnlche Weise seine Spastiken deutlich lindern kann.
Wie heißt es so schön: Wer heilt, hat Recht!
Die einzige, mir bekannte Nebenwirkung ist eine mögliche Kriminalisierung, wenn dies der Staatlichen Macht bekannt werden sollte....
Falls sich jetzt jemand ernsthaft für das Thema interessieren sollte, so ist dies auch eine gute Anlaufstelle:
http://www.cannabismedizin.at
Gruß,
Sorrento
PS: @Valerie: Leider ist dieser Ausgangsstoff in Deutschland streng verboten und ich hätte daher eine eher geschlossene Diskussion vorgezogen, da ich weder mich noch meine Bekannten diesbezüglich in Gefahr bringen möchte, ich hoffe du hast daher Verständnis, wenn ich hier im öffentlichen Teil etwas"hinter dem Berg" bleibe, ich bin aber gerne bereits, diesbezüglich persönliche Mails zu beantworten, wenn Elli diese an mich weiterleitet.
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Baldur der Ketzer
06.02.2006, 16:13
@ dottore
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Re: OT: Pharma-Frage |
-->Hallo, dottore,
leider kann ich zu dem im englischen Journal genannten Produkt nichts beitragen, aber wenn man einen Zusammenhang zwischen einer Wirkung bei Rheuma, Arthrose, und onkologischen Sachen vermutet, kann man auch an *simplen* Weihrauch denken, den es in Tablettenform unter der Bezeichnung GUFIK H15 in der Apotheke in Appenzell gibt (über www.weisseseiten.ch herausfinden, weiß den Namen grad nicht, es gibt eh nur eine dort, soweit ich weiß).
Es ist ein ayurvedisches Präparat, das beim rheumatischen Formenkreis sehr erfolgreich sein soll, ebenfalls soll es bei Entzündungen helfen, und es gibt auch Leute, die es im Rahmen einer onkologischen Sache nehmen.
Meiner Kenntnis nach ist es nur in Appenzell zugelassen, aber ich vermute, daß es innerhalb der Schweiz frei versandt werden darf. Nach Deutschland wird es nicht exportiert, kann dort aber über eine internationale Apotheke bezogen werden. In der Schweiz ist es rezeptfrei.
Beste Grüße vom Baldur
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Dimi
06.02.2006, 16:31
@ dottore
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Re: OT: Pharma-Frage |
-->http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=24093179&navi=home&sektion=ir
http://rheuma-online.de/news/389.html
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Albrecht
06.02.2006, 17:36
@ dottore
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Übersäuerung ist die Hauptursache für Arthritis, Rheuma u.a. Zvilisationskrankh |
-->Hallo dottore,
die Hauptursache dieser Krankheit ist die Übersäuerung des Körpers.
Hierzu kann ich jedem folgendes Buch empfehlen:
"Jungbrunnen Entsäuerung" von Kurt Tepperwein empfehlen, Link zu Amazon
http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/stores/detail/-/books/3442142075/customer-reviews/ref%3Dase%5Fnaturheilhomo-21/028-8262615-3330956
Weiter empfehle ich als ersten Überblick die Seite von Herrn Mehlhorn:
http://www.melhorn.de/Herzinfarkt/Herzinfarkt2.htm#20
Hier ein Rezept nach Empfehlung von Herrn Mehlhorn:
Besorgen Sie sich vielmehr folgende Pulvermischung in der Apotheke:
Rep.:
Natrium bicarbon 700,0
Kalium bicarbon 100,0
Calcium citr 50,0
Magnesium citricum 150,0
m.f.p.
( Die exakten chemischen Bezeichnung sind:
Natrium bicarbonicum = Natriumhydrogencarbonat, NaHCO3
Kalium bicarbonicum = Kaliumhydrogencarbonat, KHCO3
Calcium citricum = tri-Calciumdicitrat Tetrahydrat, C12H10Ca3O14 x 4H2O
Magnesium citricum = tri-Magnesiumdicitrat Nonahydrat, C12H10Mg3O14 x 9H2O )
Das reicht für eine Dauer von 3 - 11 Monaten - je nach Tagesbedarf.
Die 'Apotheke Abtsgmünd' in 73453 Abtsgmünd
Tel: 07366-6359 oder E-mail: info@apotheke-abtsgmuend.de oder www.apotheke-abtsgmuend.de - http://www.apotheke-abtsgmuend.de
liefert die Pulvermischung frei Haus abnahmeabhängig zu folgenden Preisen
1 kg = 13, --EURO
2 kg = 24,-- EURO
3 kg = 32,-- EURO
4 kg = 40,-- EURO
Die Seite von Herrn Mehlhorn gibt einen ersten Überblick über die von der Schulmedizin nicht erkannte Hauptursache nahezu aller Zvilisationskrankheiten.
Ich lese das Buch Herrn Tepperwein gerade selbst und kann es wirklich jedem ans Herz legen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Das Buch erklärt auf verständliche und spannende Art und Weise die Zusammenhänge.
Gruß
Albrecht
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rosenkreuzer
06.02.2006, 17:36
@ dottore
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Re: OT: Pharma-Frage |
-->>Hi,
>seit einigen Jahren ist ein onkologisches (?) Präparat auf dem Markt, das sich nach einem Beitrag in einem führenden Medizinjournal auch bei rheumatischer Arthritis bewährt haben soll. Angeblich sollen die Wirkungen dort sogar"sensationell" sein.
>Könnte einer der Pharma-Experten/innen dazu Näheres mitteilen (Hersteller, Zulassung zum angeführten Zweck evtl. ab wann und wo, Preis usw.)?
>Ich wäre für sozusagen"sachdienliche Hinweise" dankbar.
>Gruß!
Hallo!
bitte schau hier.
<ul> ~ http://www.mazdaznan.de</ul>
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Isis
06.02.2006, 17:52
@ dottore
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Re: OT: Pharma-Frage AW-Alternative |
-->>Hi,
>seit einigen Jahren ist ein onkologisches (?) Präparat auf dem Markt, das sich nach einem Beitrag in einem führenden Medizinjournal auch bei rheumatischer Arthritis bewährt haben soll. Angeblich sollen die Wirkungen dort sogar"sensationell" sein.
>Könnte einer der Pharma-Experten/innen dazu Näheres mitteilen (Hersteller, Zulassung zum angeführten Zweck evtl. ab wann und wo, Preis usw.)?
>Ich wäre für sozusagen"sachdienliche Hinweise" dankbar.
>Gruß!
Hallo Dottore
wäre eine Aternative denkbar? z.B. man nehme ein kg von Hand abgebautes Himalaya Salz, auch Hunza Kristallsalz genannt, (keine Angst, ich verkaufe keines) gebe es in ein grosses Glas, fülle das Glas bis zum Rand mit allerbestem Quellwasser (kein Hahnenwasser-oder stilles Wasser) bestenfalls ist noch levitiertes Wasser denkbar. Warum? Wasser ist das Lebensmittel Nr.1 und übermittelt immer eine Information, (deswegen kein Wasser aus Plastikflaschen trinken, weil Plastik gleich Petrol) somit hat man in 24 Std. eine ca. 24°ige Salzsole. Nun zur Anwendung: jeden morgen, wenn die Zunge geputzt ist, (Zungenschaber oder Waschlappen verwenden, somit bringt man das Gift, welches der Körper über Nacht ausgeschieden hat, auf einfachste Art weg)
einen halben/ganzen Teelöffel Sole einnehmen, solange wie möglich im Mund behalten und anschliessend mit viel gutem Wasser spülen. Über den Tag verteilt so viel wie möglich bestes Wasser trinken. Faustregel: 0,325 ltr.pro 10 kg Körpergewicht. d.h. bei ca. 70 kg. wären das etwa 2 - 2,5 ltr. Wasser pro Tag.
Mach das mal 3-6 Monate und schau was das alles bewirkt in deinem Körper!
Gleiches hilft Gleichem. Die Symtome werden sich verstärken, um danach abzuflachen und zur gegebenen Zeit zu verschwinden. Habe das alles am eigenen Leib erfahren, hat funktioniert. Wurst und Fleisch auf ein absolutes Minimum reduzieren, wenn Du es schaffst, ganz weg lassen. So nebenbei wird dein Gewicht noch automatisch reduziert.
[img][/img]
ISIS
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offthspc
06.02.2006, 19:08
@ Isis
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und es hilft gegen Allergien |
-->auch wenn meine Salzbrocken ganz profan aus einem österreichischem Salzbergwerk stammen und nicht aus fernen, mystischen Gebirgen am anderen Ende der Welt.
Zumindest mein alljährlicher Frühjahrsheuschnupfen (vermutlich die Hollunderblüte) ist seither (3 Jahre) wie weggeblasen.
Wie es funktioniert: keine Ahnung, wird wohl die Ansammlung aller möglichen Mineralstoffe sein die im handelsüblichen Kochsalz nicht enthalten sind.
Das kann was, auch wenn ich meinen Löffel Salz immer in den Morgenkaffee kippe.
mfG
offthspc
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ottoasta
06.02.2006, 19:34
@ dottore
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Re: mein Rat............... |
-->....nach ca. 15 Jahren Beschäftigung mir Nahrungsergänzungsmitteln (nicht oder nur bedingt deutsche) ist bei degenerativen Erkrankungen:
Hochdosierte Fischöle EPA/DHA (Omega 3=900mg; EPA=450mg; DHA=360mg)
Chondroitin + Glukosamin + Kollagen (Glukosam=1,5g!;Chondroit=500mg; Koll=10g)
hochdosierte Vitaminversorgung (z.B. LifeForcePlus)
Reveratrol + OPC (Resveratrol microverkapselt!; OPC, Polyphenolmix)
MSM (Methyl Sulfonyl Methan (ein natürlicher Schwefel)
das ist nur ein kleiner Ausschnitt.
Denn Chemie, so segensreich sie bei akuten Erkrankungen sein kann, ist nciht angebracht bei chronischen, verschleissbedingten Erkrankungen bzw. wenn das Immunsystem aus dem Ruder läuft.
Es wäre auch bei den sogen. 'rheumatischen Formenkreis' bzw. 'Arthritis' vorher zu prüfen, ob nicht eine versteckte Borreliose die Ursache ist! Die kann im Stadium 2+3 erhebliche Probleme in den Gelenken verursachen. Borreliose wird von 90% der Ärzten falsch behandelt.
Also, obige NEM sind bei
http://www.viabiona.de oder http://www.newfoodinc.com
zu erhalten.
Zu Borreliose:
http://www.systemische-borreliosetherapie.de
Ich gebe gerne per mail weitere Infos!
Gruss
Otto
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Mysterious
06.02.2006, 19:57
@ ottoasta
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und Clamydien! |
-->Hi:)
Mein Vorgehen wäre:
1.tens Basen weil unproblematisch
2.tens auf Borrelien und Clamydien testen lassen
3.tens E-mail Kontakt mit Dir suchen
MfG
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Josef
06.02.2006, 20:30
@ dottore
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@Rheumatische Arthritis. Meine Erfahrung bei Arthrose |
-->Seit ca 1 Jahr nehme ich das Praeparat glucoflex24 von der Firma
Sinclair Distribution, Aby. LL-Produkte, Postfach 10, A 5016 Salzburg
(Internet www.LL-euro.com)Ergebnis: Nach 10 Tagen schmerzfrei. Keine
Rueckfaelle, voellig nebenwirkungsfrei. keinerlei giftige Chemie
darin enthalten. Hat als Indikation auch Arthritis.
Freundliche Gruesse Josef
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wuzge
06.02.2006, 22:26
@ Albrecht
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Re: Übersäuerung ist die Hauptursache für Arthritis, Rheuma u.a. Zvilisationskra |
-->>die Hauptursache dieser Krankheit ist die Übersäuerung des Körpers.
>Hierzu kann ich jedem folgendes Buch empfehlen:
>"Jungbrunnen Entsäuerung" von Kurt Tepperwein empfehlen,
Ich habe das Buch vor 2 Jahren gelesen und ernähre mich seither weitgehend basisch. Bin völlig frei von Rücken- und Gelenkschmerzen, hatte allerdings auch vorher keine größeren Probleme dieser Art. Entscheidend ist der Effekt, sich mit pH-Werten zwischen 7 und 7,5 rundherum und rund um die Uhr sauwohl zu fühlen.
>Hier ein Rezept nach Empfehlung von Herrn Mehlhorn:
>Besorgen Sie sich vielmehr folgende Pulvermischung in der Apotheke:
>Rep.:
>Natrium bicarbon 700,0
>Kalium bicarbon 100,0
>Calcium citr 50,0
>Magnesium citricum 150,0
>m.f.p.
>( Die exakten chemischen Bezeichnung sind:
>Natrium bicarbonicum = Natriumhydrogencarbonat, NaHCO3
>Kalium bicarbonicum = Kaliumhydrogencarbonat, KHCO3
>Calcium citricum = tri-Calciumdicitrat Tetrahydrat, C12H10Ca3O14 x 4H2O
>Magnesium citricum = tri-Magnesiumdicitrat Nonahydrat, C12H10Mg3O14 x 9H2O )
>Das reicht für eine Dauer von 3 - 11 Monaten - je nach Tagesbedarf.
> >
>Die 'Apotheke Abtsgmünd' in 73453 Abtsgmünd
>Tel: 07366-6359 oder E-mail: info@apotheke-abtsgmuend.de oder www.apotheke-abtsgmuend.de - http://www.apotheke-abtsgmuend.de
>liefert die Pulvermischung frei Haus abnahmeabhängig zu folgenden Preisen
>1 kg = 13, --EURO
>2 kg = 24,-- EURO
>3 kg = 32,-- EURO
>4 kg = 40,-- EURO
Den gleichen Zweck erfüllen auch die Basen-Tabletten „Bullrich’s Vital“ (mit beiliegenden Teststreifen zur Messung der pH-werte im Urin), die man bequem in jedem Drogerie-Markt erwerben kann.
Gruß
w
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YIHI
06.02.2006, 23:20
@ dottore
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Re: OT: Pharma-Frage |
-->In der Schweiz von Roche vertrieben unter dem Namen MabThera.
Ich weiss leider nicht, ob und wann es zu einer Zulassung mit der besagten Indikation kommt.
Weitere Informationen zu MabThera: http://www.kompendium.ch/Monographi...ae61c&lang=de&MonType=fi
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LenzHannover
06.02.2006, 23:46
@ dottore
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Für mich die Quelle überhaupt: |
-->http://www.arznei-telegramm.de/
Wenn es in den letzten 2 Jahren was erschien (kostenpflichtig) und eilt kann ich das abfragen und Ihnen zumailen. Ich habe nichts unter dem Namen gefunden.
Am bestan mal nach: Arthritis, rheumatoide suchen
"onkologisch" = teuer, da wird gerne viel empfohlen, weil gut verdient wird.
Sollte es brauchbare, preiswerte Mittel geben, wird dafür keiner Werbung machen. Mann muß da wirklich selber suchen!
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LenzHannover
07.02.2006, 00:13
@ Valerie
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Die halten wenig bis nix von Weihrauch... |
-->http://www.arznei-telegramm.de/register/9808070.pdf
http://www.arznei-telegramm.de/register/9704044.pdf
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Herbi, dem Bremser
07.02.2006, 10:34
@ dottore
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non pharmaceutical: Wasser als Elixier, Mineralien & Spurenelemente als Beigaben |
-->Moin dotto,
ein häufiger Grund für alle möglichen Krankheitsbilder des Körpers sind in der jahrelangen, schleichenden Übersalzung des Körpers zu finden. Daher als erste Frage:
Wie steht es mit dem resultierenden Wasserhaushalt?
Werden die magischen zwei bis drei Liter abgeführt?
Messen, nicht schätzen!
Der Tipp, s. u., Natursalz zerbröselt als Trinkkur anzuwenden, ist begründet in etlichen Mineralien und Spurenelementen, die in Raffinade.. -Salz, das im Massen unser täglich Kost versalzt, nicht enthalten sind und über Jahre/Jahrzehnte dem Körper vorenthalten werden.
Ebenso wie durch gängige Kost, wobei ich grad nicht an Kerry's Ketchup denke ;-), einige lebensnotwendige Vitamine dem Körper vorenthalten werden, so dass sich deren Mangelzufuhr oftmals erst nach 15 bis 20 Jahren in dramatischen Krankheitsbildern äußert.
Gruß & Gute Besserung
Herbi
ps.:
Zur Historie von Cannabis als Heilkraut vgl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis#Zur_Geschichte_der_Anwendung
auszugsweise
..
Bis in das erste Drittel des 20. Jahrhunderts war Cannabis, gewöhnlich in Form von alkoholischen Extrakten, ein leicht verfügbares Medikament; im 19. Jahrhundert eines der am häufigsten verschriebenen. Im Jahre 1925 fand die Internationale Opium-Konferenz in Genf statt. Dort wurde auch ein Verbot von Cannabis diskutiert. Während der Zeit der Prohibition in den USA wurde auch Cannabis zunehmend als eine Gefahr für die Gesellschaft angesehen.
Hintergrund war jedoch, dass die mächtigen Baumwollfarmerverbände der Südstaaten und Tabakproduzenten fürchteten Marktanteile an Hanf zu verlieren und unter Hinweis auf die Rauschwirkung zum Verbot drängten.
Kombiniert mit gezieltem Lobbying zwischen 1935 und 1937 des Hearst News Network des Medienzars William Randolph Hearst, der wegen der Aussicht einer preisgünstiger werdenden Papierproduktion mit Hanf hohe finanzielle Verluste befürchtete, und der Chemiefirma Dupont, die unter anderem Nylon und Rayon produzierte, dürfte das letztendlich zum de facto-Verbot im Jahr 1937 geführt haben.
..
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dottore
13.02.2006, 15:40
@ dottore
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Re: Herzlichen Dank an ALLE, die so nett und informativ geschrieben haben (o.Text) |
-->
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Theo Stuss
13.02.2006, 15:51
@ dottore
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Re: Dottore, die iranische Ã-lbörse wäre doch Ihr Thema. Debitismus pur! (o.Text) |
-->
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