sensortimecom
24.02.2006, 20:15 |
OT: Unmenschliches Kesseltreiben gegen österr. Athleten: Alle Tests NEGATIV! Thread gesperrt |
-->[b]Man findet keine Worte.
Das Kesseltreiben wird fortgesetzt; Ã-sterreichische Trainer und Athleten müssen in 4 Monaten vor ein italienisches Gericht, wo sie wegen BESITZES von"unerlaubtem Equipment" (das nie benutzt worden ist, und falls, dann für Behandlung grippaler Infekt) ANGEKLAGT werden. Allein für den BESITZ können sie strafrechtlich belangt werden!
Die Langlauf- und Biathlon-Athleten wurden durch eine brutale, mit bewaffneten Polizeikräften durchgeführte RAZZIA nachts vor den wichtigsten Wettkämpfen, bei denen sie Medaillenchancen gehabt hätten, aus den Betten geholt, und wurden stundenlang wie Kriminelle verhört und Leibesvisitationen unterzogen.
Mehrere Athleten verließen darauf FLUCHTARTIG aus ANGST vor FESTNAHME Turin in Richtung Heimat - auch bei ihnen wurde KEIN Doping festgestellt!
In Turin gesucht und wie Vieh bis zum TOD (er überlebte nur knapp einen Suizid!) gehetzt wurde ein Trainer mit FIS-Lizenz (Walter Mayer), der sich leider sehr naiv verhalten hatte, weil er 2002 mit einer medizin. Methode zur Behandlung grippaler Infekte bei einigen Langlauf-Athleten experimentierte, die von 800(!) DEUTSCHEN Ärzten empfohlen und angewandt wird. Das Equipment wurde später vom IOC mit Doping gleichgesetzt, obwohl damit NIE und NIEMALS irgend eine LEISTUNGSSTEIGERUNG erzielt werden kann. Er hätte die Pflicht gehabt, VORHER das IOC bzw. die WADA um Erlaubnis zu fragen. Er war deshalb vom IOC bis 2010 gesperrt worden, und hielt sich als Privatmann mit ZUSTIMMUNG des österr. olympischen Komitees(!), allerdings OHNE Akkreditierung, in Turin auf - jedoch als von österr. Gerichten voll rehabilitierter Langlauf-Trainer.
E. B.
<ul> ~ http://www.spiegel.de/sport/wintersport/0,1518,403130,00.html</ul>
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BillyGoatGruff
25.02.2006, 11:12
@ sensortimecom
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Sind heute nicht ALLE Athleten irgendwie gedopt? |
-->auch enn zum Zeitpunkt der Wettkämpfe nichts mehr nachweisbar ist und ist es nicht saudumm, wenn Athleten zur Olympiade Injektionsmaterial mitnehmen?? Als ob es in Turin keine Ärzte und Spitaler gäbe...
Man darf nur nichts nachweisen können zum Zeitpunkt der Dopingkontrolle, allenfalls noch viel Wasser Trinken, dass zum Zeitpunkt der Blutfarbstoff nicht unphysiologisch hoch gemessen werden kann, EPO lässt ja eh nicht nachweisen.
Also dieses scheinheilige Getue geht mir auf den Sack, sollen die doch machen was sie wollen oder Regeln setzen, wieviel von was zur Leistungssteigerung erlaubt ist. Also wenn ich weit schwimmen will, esse ich auch extra viel Schockolade (Achtung: Phenyläthylamin drin, testet positiv!)
Gruss,
BGG
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sensortimecom
25.02.2006, 13:40
@ BillyGoatGruff
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Re: Sind heute nicht ALLE Athleten irgendwie gedopt? |
-->Hallo.
im WADA-Code (dem Katalog verbotener Substanzen und Equipments) stehen inzwischen schon derart viele Sachen, dass jedes Training praktisch unmöglich wäre, würde das auf Punkt und Beistrich eingehalten. Von Wettkämpfen gar nicht zu reden.
Dazu kommt noch das Hauptproblem, dass die Belastung mit Ultra-Feinstaub und Ozon in weiten Teilen Europas gerade in der Wintersaison sehr arg ist. Die Spitzenathleten leiden deshalb an chron. Bronchitis, an grippalen Infekten und an Asthma. Für jedes Mittelchen müssen sie mühsam um Genehmigung ansuchen, dann kommt die WADA, macht zuerst einen Dopingtest, dann vergehen ein paar Wochen, dann kommt wieder ein Test, und ein oder zwei Tage vor einem wichtigen Wettkampf kriegt der Sportler seine Erlaubnis, das Asthma-Mittel einnehmen zu dürfen...
Wirds dem Läufer zu bunt,und er besorgt sich was auf eigene Faust, besteht sogar die Gefahr, dass er nicht nur gesperrt, sondern sogar (wie in Italien) strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird...
Das trifft generell ALLE Wettkämpfer, also auch z.B. Slalomläufer die nur Technik trainieren und nicht Ausdauersport.
Ich finde, dass man auf diese Weise den Leistungssport GENAU SO kaputt macht, wie wenn man alle Mittel freigeben würde.
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sensortimecom
25.02.2006, 22:11
@ sensortimecom
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OT: Ã-sterreichs Zeitung KURIER stellt online-Dienst ein.... |
-->Weil die geposteten Meinungen zur sog."Doping-Affäre" in Turin in krassem Gegensatz zur grün/linken Gesinnung der Forums-Administratoren standen, und die Forums-Gutmenschen offenbar nicht mehr mit dem Zensurieren der Post nachkamen, stellte das Forum einfach glatt den Dienst ein.
Sehr im Sinne demokratischer Meinungsäußerung, das muss man schon sagen;-(
siehe:
Einstellung des Dienstes"kurier.at Forum"
Sehr geehrte LeserInnen des kurier.at Forum!
Wir erlauben uns Ihnen mitzuteilen, dass das kurier.at Forum mit Ende Februar 2006 eingestellt wird. Wir danken für die rege Teilnahme!
Ihre Meinung ist weiterhin gefragt! Bitte nutzen Sie ab sofort unseren Leser-Bereich unter kurier.at/leser. Dort sind Sie eingeladen weiterhin Ihre Meinung zu aktuellen Themen abzugeben.
Weiters finden Sie dort Umfragen, einen Online-Ratgeber und ein Expertenforum.
Mit freundlichen Grüßen
kurier.at Forumadministration
<ul> ~ http://forum.kurier.at/ubbthreads.php</ul>
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Immo
26.02.2006, 04:09
@ sensortimecom
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Re: OT: Ã-sterreichs Zeitung KURIER stellt online-Dienst ein....SPITZE |
-->>Weil die geposteten Meinungen zur sog."Doping-Affäre" in Turin in krassem Gegensatz zur grün/linken Gesinnung der Forums-Administratoren standen, und die Forums-Gutmenschen offenbar nicht mehr mit dem Zensurieren der Post nachkamen, stellte das Forum einfach glatt den Dienst ein.
>Einstellung des Dienstes"kurier.at Forum"
finde ich sehr gut! [img][/img]
jetzt sag bloss nicht, dass es dir um dieses Forum auch noch leid tut - es gibt eigentlich nur noch ein Forum in Ã-sterreich in dem noch mehr Zensur ausgeübt wird als es im Kurierforum (Rot-Grüne Faschos)"üblich" war - dies des staatlichen Rundfunkes ORF (Niveau unterste Schulade) - um so etwas muss einem nicht wirklich leid sein!
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