-->Hier 'Doku' Beschreibung des ZDF:

Auszug: Köln, Lübeck, Nürnberg, Hamburg: Namen deutscher Städte, die einer verheerenden Welle von Luftangriffen zum Opfer fielen. Doch zuerst war es Hitler, der seine Luftwaffe gegen Städte und ihre Bewohner einsetzte - wie in Rotterdam, Warschau, Coventry und London. Von 1941 an warf das Britische Bomberkommando die Brandfackel in das Land des Aggressors zurück. Der Bombenkrieg, so hofften die Strategen in Großbritannien, könnte die Wende des Krieges bringen. Die Briten wollten gezielt die Wohngebiete großer Städte treffen, um die Moral der Zivilbevölkerung zu schwächen. Die"Royal Air Force" flog vor allem nachts ihre Einsätze, tagsüber griffen amerikanische Verbände Industrieanlagen und Raffinerien an. Die deutsche Luftabwehr stand mehr und mehr auf verlorenem Posten. Bis Anfang 1945 waren 45 der wichtigsten 60 deutschen Städte weitgehend zerstört.

und hier wird der Bock abeschossen.

Aus TV-Spielfilm:

(D '06)."Die Straßen waren Trümmerberge, es brannte überall." Was Charlotte Nasse im Mai 1942 in Köln (o.) erlebte, war die Zerstörung einer Großstadt in nur einer Nacht. Mit systematischen Luftoffensiven gegen Metropolen Nazi-Deutschlands revanchierten sich britische Bomberkommandos für Hitlers Angriffe auf Rotterdam, Warschau oder London. US-Verbände attackierten deutsche Industrieanlagen und Raffinerien. Das Trauma des Bombenkrieges verfolgt die Überlebenden bis heute. Am 7.3.:"Der Weg nach Dresden".

-->Hallo, Xerxes,

ja, sofern Aktionen der Wehrmacht oder anderer Dienststellen in den zutreffenden Kontext gestellt werden.
Nein, sofern es alliierte Verbrechen an Deutschen oder Achsenmächten betrifft.

Beste Grüße vom Ketzer

-->das ist ja vortrefflich gelungen, bis auf den heutigen Tag ist absolut jede Moral gebrochen und nachhaltig durch Multikulti, Hauen und Stechen,Käuflichkeit, Wegschauen, geistige Verwirrung und vor-der-Glotze-dösen ersetzt worden.
Dresden und kein Ende!
gruß b.