-->Ich bin zur Zeit hin und her gerissen. Im Tageschart sieht es ( für mich ) nach rauf aus und im Wochenchart nach runter.
Eine andere meinung wäre daher interessant für mich. ( Danke )

-->wie immer ohne Gewähr:

ich spekuliere darauf, dass der Unzenpreis sich Richtung $500.00 bewegt,
was momentan noch unmöglich erscheint. Das Auskotzen kann dann bei 480.00
bis 470.00 durchaus noch drin liegen!

Die Minen-Indices: XAU, GOX und HUI haben bereits einen entsprechenden
Vorlauf, wo ich ohne wweiteres auch noch einmal Abschläge zwischen 20 - 25%
auf den Aktien erwarte.

Deshalb nur ganz diszipliniert nachkaufen, bzw. tiefe Limiten im Markt
platzieren.

Das Aus-und Einsteigen lohnt sich beim Physischen weniger, dafür kann es
bei den Mienen-Aktien bei gutem Timing sehr lukrativ sein. Das Verkaufen
ist je nach Quantität des Engagements (Anzahl einzelner Werte) schon recht
spät jetzt, müsste aber noch einen Gewinn abwerfen bei tieferen Rückkäufen.

Emerald.


PS: Ich bin momentan liquide und warte, einige Limiten liegen im Markt, mit
Gültigkeit Ende März 2006. Man kann diese von Fall zu Fall auch noch nach
unten anpassen, was aber in vielen Fällen dann zur Haarspalterei wird, und
in einer guten Strategie keinen Sinn macht.

-->UPDATE 2- Newmont profit down, even as gold price rises
Monday 27 February 2006, 12:11pm EST
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(Updates with stock price, more details, broker comment)

CHICAGO, Feb 27 (Reuters) - Newmont Mining Corp. (NEM.N: Quote, Profile, Research), the world's biggest gold producer, said on Monday that fourth-quarter profit dropped, even as the price of gold rose.

Earnings were hurt by higher energy and raw material costs as well as legal settlements and asset write-downs, the company said. It also forecast it would sell less gold in 2006 than last year.

Net earnings fell to $62 million, or 14 cents per share, from $190 million, or 42 cents per share, in the same quarter of 2004, the Denver-based company said. Revenue rose to $1.31 billion from $1.2 billion, but for the full year was down to $4.406 billion from $4.411 billion.

The results sent Newmont shares sliding 4.6 percent on the New York Stock Exchange. One trader who declined to be namedsaid it was hard to believe its profitability was down when the price of gold was higher than last year.

Excluding a range of items, the company reported a profit of 35 cents per share. Analysts, on average, expected earnings of 34 cents a share on revenue of $1.36 billion, according to Reuters Estimates.

The average realized gold price in the 2005 quarter was $472 per ounce, up from $436 a year earlier.

"We again generated industry leading operating cash flow, despite lower earnings resulting from industrywide cost pressures and the impact of several non-cash accounting write-downs," said Chairman and Chief Executive Officer Wayne Murdy.

Total costs and expenses jumped 21.5 percent to $1.05 billion from $865 million. It recorded $41 million in asset write-downs versus $13 million a year ago.

For 2006, Newmont forecast consolidated gold sales of 7.98 million ounces at a cash cost of $283 an ounce. That is down from 2005 consolidated sales of 8.6 million ounces at a cost of $236 per ounce.

Consolidated gold sales for the fourth quarter were 2.4 million ounces at a cost of $230 per ounce.

Murdy said this year Newmont will complete its Phoenix and Leeville projects in Nevada, and the Ahafo project in Ghana. In 2008, the company expects to complete its Nevada power plant and the Akyem project in Ghana.

Separately, Newmont said it will proceed with the development of Boddington Project in Western Australia with AngloGold Ashanti Ltd. (ANGJ.J: Quote, Profile, Research)

Murdy said construction of the gold project is expected to cost Newmont between $900 million to $1 billion, with initial production expected in late 2008.

At midday, the stock was down $2.80 at $55.30.

PS: und jetzt schon $ 3.16 (-5,60%) im Minus, 30 Minuten vor Schluss!

''Wenn nur das verdammte Oel nicht wäre'', wird der CEO von Newmont mit sich
hadern!

-->>wie immer ohne Gew
>Emerald.
>
>PS: Ich bin momentan liquide und warte, einige Limiten liegen im Markt, mit
>Gültigkeit Ende März 2006. Man kann diese von Fall zu Fall auch noch nach
>unten anpassen, was aber in vielen Fällen dann zur Haarspalterei wird, und
>in einer guten Strategie keinen Sinn macht.


Oldy $$$
Wenn man in Goldwerten längerfristig investieren will und nicht nur mit Hilfe der Elliottwelln zocken will, soll man die Abweichungen der Goldkonstante beobachten. Als ich 1971 meinen Goldhandel begann, war der Goldpreis etwa 1/3 Konstante und als ich aufhörte war er mit 3 mal Konstante auf seinen Höchststand angelangt. Ich hatte aber schon bei 2 mal Konstante begonnen abzuverkaufen. Als Anfang 1980 die Spekulationsblase barst, war ich mit meiner Frau schon in Canada. Ich hatte aus einem Einkauf von Gold bei 1/3 Konstante und Re-investierung aller laufenden Gewinne und zeitgerechtem Ausstieg ein kleines Vermögen gemacht, das mir erlaubte, den Rest meines Lebens ohne Arbeit zu verbringen.Die letzten 10% sollte man nicht auch mitnehmen wollen, ist eine alte Börsenweisheit.
Ich hatte die gesamte Spekulation mitgeritten und konnte mich zur Ruhe setzen. Nun ist aber ein großer Unterschied von damals zu heute. Heute sind wir bei einem Goldpreis von ungefähr 1,6 mal Konstante. Damit nähern wir uns schon langsam dem Ende der Fahnenstange.
§ mal Konstante war bisher einmalig in der Geschichte und würde beim heutigen Geldwert etwa 1050 $ sein. Ich glaube nicht, daß der einmalige Fall wiederholt werden wird. 2 mal Goldkonstante, also 700.-$ pro Unze ist vielleicht noch möglich, aber selbst darauf würde ich mich nicht verlassen, es sei denn, der Dollar verliert massiv an Wert. Dann bekommt man aber beim Verkauf eben einen wertlosen Dollar. Das ist auch nicht unbedingt das Wahre.
Ich würde jedenfalls heute nicht mehr langfristig in Gold investieren aber genau so wenig natürlich auch nicht in Dollars. Meine bescheidenen Geldreserven, sind derzeit in canadischen Dollars und ich werde selbst die bald für den Ausbau meines Hauses verwenden. Ich hätte damit sowohl eine Wertsteigerung meines Hauses, als auch eine Mietwohnung, die mir entweder ein Einkommen bringt oder mir erlaubt Helfer für mich im eigenen Haus zu haben, wenn ich sie brauche.
Das könnten auch meine eigenen Kinder sein, wenn es denen In Europa zu brenzlich wird.
Da ich damit rechne, daß der canadische Dollar, genau so wie der Schweizer Franken und der Euro als Fluchtwährungen aus dem US$ noch eine Gnadenfrist bekommen werden, habe ich damit keine Eile. Ich sehe die Entwicklung recht klar vor mir. Der US$ wird abschwimmen, aber als Nächstes auch der Euro. Ob der Schweizer Franken oder der Can$ das Gemetzel dann noch etwas länger überstehen, werden wir sehen. Ich bin jedenfalls autark.
Und wer weiß, vielleicht wohnt dann auch meine Urenkelin bei ihrem Gogoopa..

-->>>wie immer ohne Gew
>>Emerald.
>>
>>PS: Ich bin momentan liquide und warte, einige Limiten liegen im Markt, mit
>>Gültigkeit Ende März 2006. Man kann diese von Fall zu Fall auch noch nach
>>unten anpassen, was aber in vielen Fällen dann zur Haarspalterei wird, und
>>in einer guten Strategie keinen Sinn macht.
>
>Oldy $$$
>Wenn man in Goldwerten längerfristig investieren will und nicht nur mit Hilfe der Elliottwelln zocken will, soll man die Abweichungen der Goldkonstante beobachten. Als ich 1971 meinen Goldhandel begann, war der Goldpreis etwa 1/3 Konstante und als ich aufhörte war er mit 3 mal Konstante auf seinen Höchststand angelangt. Ich hatte aber schon bei 2 mal Konstante begonnen abzuverkaufen. Als Anfang 1980 die Spekulationsblase barst, war ich mit meiner Frau schon in Canada. Ich hatte aus einem Einkauf von Gold bei 1/3 Konstante und Re-investierung aller laufenden Gewinne und zeitgerechtem Ausstieg ein kleines Vermögen gemacht, das mir erlaubte, den Rest meines Lebens ohne Arbeit zu verbringen.Die letzten 10% sollte man nicht auch mitnehmen wollen, ist eine alte Börsenweisheit.
>Ich hatte die gesamte Spekulation mitgeritten und konnte mich zur Ruhe setzen. Nun ist aber ein großer Unterschied von damals zu heute. Heute sind wir bei einem Goldpreis von ungefähr 1,6 mal Konstante. Damit nähern wir uns schon langsam dem Ende der Fahnenstange.
>§ mal Konstante war bisher einmalig in der Geschichte und würde beim heutigen Geldwert etwa 1050 $ sein. Ich glaube nicht, daß der einmalige Fall wiederholt werden wird. 2 mal Goldkonstante, also 700.-$ pro Unze ist vielleicht noch möglich, aber selbst darauf würde ich mich nicht verlassen, es sei denn, der Dollar verliert massiv an Wert. Dann bekommt man aber beim Verkauf eben einen wertlosen Dollar. Das ist auch nicht unbedingt das Wahre.
>Ich würde jedenfalls heute nicht mehr langfristig in Gold investieren aber genau so wenig natürlich auch nicht in Dollars. Meine bescheidenen Geldreserven, sind derzeit in canadischen Dollars und ich werde selbst die bald für den Ausbau meines Hauses verwenden. Ich hätte damit sowohl eine Wertsteigerung meines Hauses, als auch eine Mietwohnung, die mir entweder ein Einkommen bringt oder mir erlaubt Helfer für mich im eigenen Haus zu haben, wenn ich sie brauche.
>Das könnten auch meine eigenen Kinder sein, wenn es denen In Europa zu brenzlich wird.
>Da ich damit rechne, daß der canadische Dollar, genau so wie der Schweizer Franken und der Euro als Fluchtwährungen aus dem US$ noch eine Gnadenfrist bekommen werden, habe ich damit keine Eile. Ich sehe die Entwicklung recht klar vor mir. Der US$ wird abschwimmen, aber als Nächstes auch der Euro. Ob der Schweizer Franken oder der Can$ das Gemetzel dann noch etwas länger überstehen, werden wir sehen. Ich bin jedenfalls autark.
>Und wer weiß, vielleicht wohnt dann auch meine Urenkelin bei ihrem Gogoopa..

Hi Oldy,

Danke fuer den Kommentar und die Lebensweisheiten, die mir noch weitgehend fehlen. Daher verstehe bitte mein Nachbohren ;-)
a) Woran bemisst sich denn die Goldkonstante (Aktienindex, Geldmenge, Warenkorb???)
b) Warum sollte GOld eine schlechtere Fluchtwaehrung sein als Kan$ oder Schweizer Franken (wobei ich Dir recht gebe, dass die weitere reale Steigerung von Gold begrenzt ist - es geht nur um die Wertaufbewahrungsfunktion). Auch in der Weltwirtschaftskrise stieg Gold ja m.E. nur in den ersten paar Jahren, um dann flach zu bleiben, ich meine bis Mitte der 70er Jahre.

Gruesse aus der Wueste von Arizona sendet Joerg

-->
>Hi Oldy,
>Danke fuer den Kommentar und die Lebensweisheiten, die mir noch weitgehend fehlen. Daher verstehe bitte mein Nachbohren ;-)
>a) Woran bemisst sich denn die Goldkonstante (Aktienindex, Geldmenge, Warenkorb???)
>b) Warum sollte GOld eine schlechtere Fluchtwaehrung sein als Kan$ oder Schweizer Franken (wobei ich Dir recht gebe, dass die weitere reale Steigerung von Gold begrenzt ist - es geht nur um die Wertaufbewahrungsfunktion). Auch in der Weltwirtschaftskrise stieg Gold ja m.E. nur in den ersten paar Jahren, um dann flach zu bleiben, ich meine bis Mitte der 70er Jahre.
>Gruesse aus der Wueste von Arizona sendet Joerg

Oldy $$$
Gold ist derzeit keine Währung mehr und wird es voraussichtlich auch nicht mehr werden. Sich darauf zu verlassen, daß es wieder eine wird, ist eine sehr unsichere Sache. Dann würde es auch Goldverbot für Private geben.
Die sogenannte Goldkonstante hängt nämlich davon ab, daß Gold Währung ist oder zumindest wieder werden könnte.
Ich messe die Goldkonstante am Konsumerpreisindex, also einem Warenkorb. Damit bin ich sehr gut gefahren und ich bin sicher, daß erfolgreiche Spekulanten das auch tun, ohne es an die große Glocke zu hängen.
In Arizona würde ich mich eher darum sorgen, daß ich genügend Wasser habe, als Gold. Wenn Du also dort bleiben willst, würde ich mich für die Ideen von Schauberger interessieren, um etwas über Wasser zu lernen. Bäume pflanzen. Kupfer statt Eisenrost in die Erde bringen usw. Es funktioniert.

-->Hallo Oldy,
alles sehr interessant.
Faber und Rickebäcker meinen aber, dass der CPI getürkt wird?!
In der DDR2 werden die Neubaupreise von Häusern u.a. dadurch manipuliert,dass die Regenrinne usw. gar nicht mehr mit in die Erstellung einfließen (Anweisung an das Bundesamt).
1980 gab es noch keine blockfreien Inder, die Chinesen hatten noch mit der stählernen Reisschüssel zu kämpfen. Die Muslime dachten noch nicht laut über den Gold-Dinar nach (how to fuck Sam?)?
Die Asiaten halten angeblich 100 -200 % mehr USD, als in den Neunzigern, das Vorhalten soll bis zu 2% des BIP kosten? Eine heiße Nummer? Ich denke, der Spass fängt gerade erst an. Warum ist Platin so abgegangen? Wird nicht von den Zentralbanken gehalten, schwerer über Derivate zu manipulieren. Ebenso Silber, aber hier ist des handling (noch) zu umständlich (cost to carry), obwohl das ab 20,-USD auch relativ wird? Irgendwann fliegt der Deckel weg!
Wo hängst Du aus in Kanada?
Gruß
V

-->
"Wie der Chart eindeutig beweist hat Gold die letzten 200 Jahre seine Kaufkraft mehr als nur erhalten. Wer im Jahr 1913 einen Einhundert-Dollar-Schein besaß, verlor bis heute 99% an Kaufkraft. Gold preiste diese Entwicklung ein und stieg in der Zwischenzeit um mehr als das 20fache an. Einmal läuft der CPI voraus, einmal Gold, aber langfristig gleicht Gold den Kaufkraftverlust am besten aus.

Doch wenn Sie den Chart genau analysieren, werden Sie feststellen, dass sich das Wachstum des Konsumentepreisindex in den letzten Jahren eigentlich geradezu spürbar abgeschwächt und Gold trotzdem eine neue Rallye gestartet hat. Liegt hier nun eine Übertreibung seitens des Goldpreises vor? Nein, ganz im Gegenteil. Gold deutet im Vergleich zum US-CPI auf die beginnende Konsumentepreis-Inflation hin. Es gibt noch einen weiteren Indikator, der auf eine galoppierende Inflation hindeutet: M3."

<ul> ~ Gold als Maß aller Dinge!</ul>

-->>Ich bin zur Zeit hin und her gerissen. Im Tageschart sieht es ( für mich ) nach rauf aus und im Wochenchart nach runter.
>Eine andere meinung wäre daher interessant für mich. ( Danke )

-->>Oldy $$$
Ich hatte aus einem Einkauf von Gold bei 1/3 Konstante und Re-investierung aller laufenden Gewinne und zeitgerechtem Ausstieg ein kleines Vermögen gemacht, das mir erlaubte, den Rest meines Lebens ohne Arbeit zu verbringen.

-->Oldy,

Danke fuer die Kommentare. ~ Korrekt, erst mal das Ueberleben absichern (Wasser (!) und Nahrungsmittelvorrat). Gerade in der Wueste. Ich mache mir auch Gedanken ueber das jeweilige Buergerkriegspotenzial in einer grossen Wirtschaftskrise je Region. Ich habe ja schonmal erwaehnt, dass ich ein relativ grosses sowohl in Europa wegen der muslimischen Minderheit und in den suedlichen USA wegen der grossen Hispanics-Einwanderung sehe. Moeglicherweise muessen wir in die Waelder zu Verwandten fliehen, wenn es ganz hart auf hart kommt. Ich halte meinen Tank immer gut gefuellt.
Beim CPI wuerde ich bedenken, dass das seit der Clinton-Zeit ziemlich massiv nach unten manipuliert ist (wenn nicht schon vorher), und, ja, Inflation kommt ursaechlich durch die Ausweitung der Geldmenge. Auch dagegen koennte man Gold messen. Letzte Anmerkung von mir: ca. 1965 - 1982 war der Kondratieff Sommer, jetzt sind wir im Winter - die Situation ist nicht komplett vergleichbar.

Wobei ich Dir zustimme, dass Gold real nicht mehr viel gewinnen wird. Aber es wird nicht soviel verlieren wie die ganzen Kreditpapierwaehrungen (erst Defla, dann Hyperinfla). Danach gibt es dann voraussichtlich keinen Grund mehr fuer PMs fuer einige Zeit.

Gruesse aus der Wueste, Joerg

-->>
>"Wie der Chart eindeutig beweist hat Gold die letzten 200 Jahre seine Kaufkraft mehr als nur erhalten. Wer im Jahr 1913 einen Einhundert-Dollar-Schein besaß, verlor bis heute 99% an Kaufkraft. Gold preiste diese Entwicklung ein und stieg in der Zwischenzeit um mehr als das 20fache an. Einmal läuft der CPI voraus, einmal Gold, aber langfristig gleicht Gold den Kaufkraftverlust am besten aus.
>Doch wenn Sie den Chart genau analysieren, werden Sie feststellen, dass sich das Wachstum des Konsumentepreisindex in den letzten Jahren eigentlich geradezu spürbar abgeschwächt und Gold trotzdem eine neue Rallye gestartet hat. Liegt hier nun eine Übertreibung seitens des Goldpreises vor? Nein, ganz im Gegenteil. Gold deutet im Vergleich zum US-CPI auf die beginnende Konsumentepreis-Inflation hin. Es gibt noch einen weiteren Indikator, der auf eine galoppierende Inflation hindeutet: M3."


Oldy $$$
Ich würde bei Gold gerade derzeit etwas vorsichtiger sein und ich sage das als jemand, der mit Gold als Goldhändler 1971 bis 1980 den Rest seines Lebens ohne Arbeit finanziert hat. Es tut mir leid. Ihr seid zu spät dran. Ich bin 1980 ausgestiegen und würde derzeit auf keinen Fall wieder einsteigen. Ich habe keine Illusionen über Gold und weiß wahrscheinlich mehr darüber, wie alle Goldbugs, eben weil ich ein recht intimes Verhältnis damit gehabt habe.
Dazu kommt noch, daß ich einiges von Währungen verstehe und Goldwährung als überholte und nie wieder einführbare Illusion sehe.

-->Fox-News et al.,

Wie siet das denn bei den Goldminenaktien aus? Da ueberlege ich naemlich gerade ganz heftig, Gewinne mitzunehmen. Grund: Es sind Aktien, und wenn der Gesamtmarkt runtergeht in der jetzt anlaufenden deflationaeren Welle (geringeres Geldmengenwachstum durch die Zinserhoehungen der Zentralbanken), werden die Minen m. E. etwas mitgerissen.


joerg

-->Newmont verlor innerhalb zwei Tagen gerade mal 10 %. Harmony (HMY) korrigiert von Höchst US$ 18.84 vor vier Wochen auf jetzt US$ 13.99.

Jetzt noch aussteigen ist reichlich spät, aber vermutlich liegen immer noch
20 % Minus drin. Viele rechnen mit einer Konsolidierung bis April - Mai und
neuem Anstieg ab Juni d.J.

Who Knows? frage ich mich auch jeden Tag!

Emerald.