-->http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Mindestlohnmodelle--Mut-Arbeiten-4%2C50-Euro-Stunde/557156.html

Unsere Angela und der Mindestlohn.

Ist bald wie in der DDR, da gab es ja auch keine echte Währungsreform nach dem Krieg. Stattdessen gab es viele Guthaben. Es gab in diesem Sinne sogar"Reiche".

Ich hoffe auf weitere Kaffeespenden aus Kenia. Vielleicht spendet Tansania bald Nilbarsch?

-->Ist bald wie in der DDR, da gab es ja auch keine echte Währungsreform nach dem Krieg.

Hatte gestern ein Gespräch mit meinem Vater, wo ich ihn zielgerichtet über die Währungsreformen ausquetschen wollte.

Er sagte, dass, soweit er sich erinnern konnte praktisch alle 4 Jahre bis ca. 1964 das Geld umgetauscht worden war, sonst hätte der Westen uns gleich aufgekauft.
Kann jemand konkreteres dazu sagen, oder einen Link einstellen?

Wäre eigentlich ein neues Thema, oder?

Gruss

-->erschreckend, was man dort sieht.

Lettland traditionell mit guten Deutschkenntnissen, Mindestlohn 116 Euro/Monat oder Spanien, oder Portugal 437, wobei Lebensmittel und Kleidung dort nicht billiger sind als bei uns.
Von Portugal weiß ich, daß der Mindestlohn nicht unbedingt eingehalten wird, es geht noch tiefer.

Gruß Dieter

-->Von Portugal weiß ich, daß der Mindestlohn nicht unbedingt eingehalten wird, es geht noch tiefer.

Kaufland in Polen zahlt den Verkäuferinnen auch den Mindestlohn, allerdings brutto, so dass netto ca. 500 zl (135 EUR) übrig bleiben.

Gruss

-->Ein nordländischer sehr großer Möbelfritze für Sachen zum Selberzusammenbauen läßt in Polen(Schlesien) über örtliche Möbelwerke für ca. 1,10 bis 1,30 Euro/Std. arbeiten und damit liegen in der Region die Löhne deutlich über denen in der Landwirtschaft oder Gemüsebau.

Gruß Dieter