certina
08.03.2006, 15:35 |
Bundesregierung baut Kontenabrufe aus -bis 2007 sollen 5000 täglich möglich sein Thread gesperrt |
--><font size="4">Bundesregierung baut Kontenabrufe aus</font>
Bis 2007 sollen täglich 5000 Zugriffe möglich sein -
allerdings schärfere Dokumentationspflicht
Die Bundesregierung wolle ihre Möglichkeiten zur Kontenabfrage weiter ausbauen. Gleichzeitig aber sollen die Dokumentationspflichten verschärft werden. Das gehe aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums (BMF) an den Finanzausschuß des Deutschen Bundestages hervor. Darin heisse es, dass die Zahl der je Arbeitstag technisch möglichen Abrufe auf eine vierstellige Höhe ausgebaut werden solle.
Laut Finanzstaatssekretärin Barbara Hendricks (SPD) soll die rechnerische Kapazität so erweitert werden, dass bis August 2007 täglich 5000 Anfragen von Finanz- und Sozialämtern bewältigt werden könnten. Die Festlegung dieses"Mengengerüstes" sei erforderlich,"damit sich die Kreditwirtschaft hinsichtlich der zu treffenden personellen und technischen Vorkehrungen daran orientieren kann", heißt es im BMF-Bericht.
Nach dem Ende 2003 verabschiedeten Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit haben seit April 2005 auch Finanzämter und Sozialbehörden die Möglichkeit, Kontostammdaten von Bürgern abzufragen. Vorher durfte dies nur die Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin). Dabei geht es um den Namen, das Geburtsdatum, die Anzahl der Konten und Verfügungsberechtigte. Kontostände und -bewegungen sind vom Abruf ausgeschlossen.... alles im link
........................... fuer die ganzen Ausgeburten der Regierung hier mal klicken...
Da war die gestrige Rückfrage nach Bankverbindungen in Singapore, Feuerland, Nord-Korea, Cuba, Paraguay, Argentinien, Dubai, Andorra, Gibraltar, Cayman-Island, Kongo, Albanien, Bahamas und nicht zuletzt jetzt täglich Nonstop nach Kanalinsel Jersey von Düsseldorf aus, gar nicht soweit her geholt...
tschuess
G.C.
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Theo Stuss
08.03.2006, 15:40
@ certina
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Re: Was ist mit Andorra und Gibraltar? (o.Text) |
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Tofir
08.03.2006, 16:10
@ certina
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Nur 5000... |
-->Das ist primitiv.
Viel effektiver wäre doch der virtuelle Bürger im Staatscomputer. Der wird direkt online aus vielen Quellen gespeist (Bankkontenbewegungen, Einkäufe in Supermärkten, Handydaten mit Inhalt und Position, Telefonate, Kreditkartendaten, Autobewegungsdaten mit Videokameras, RFID Chipdaten überall, TV Gewohnheiten, Energieverbrauch usw usw). Alles ungewöhnliche wird sofort registriert und ausgewertet.
Und das besondere: Der virtuelle Vollidiot im Computer zeigt sich gleich selbst an, wenn er was ausgefressen hat Und sei es auch nur wenn zB die Fahrzeit von Berlin nach Hamburg über dem theorteisch möglichen Minimum der Tempolimiten steht. Die Busse darf dann sein Original berappen.........................
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certina
08.03.2006, 16:20
@ Theo Stuss
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Re: Was ist mit Andorra und Gibraltar? Du koenntest vielleicht mal wuerdigen, |
-->was man sich auf deine wiederholte Frage hin schon in der Vergangenheit für Mühen gemacht hat.
Habe ich zufaellig mitbekommen.
Vorige Tage bereits!
Und vor einem halben Jahr bereits.
Liest du sowas dann nie?
Guckst du bitte hier mal:
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/348471.htm
Und falls dich Gibraltar tatsaechlich interessiert!?
Muesste auch alles fein saeuberlich aufgelistet im Archiv stehen!
War hier jedenfalls - allerdings vor geraumer Weile- auch mal alles zu lesen drueber.
tschuess und viel
Spass beim Studium
G.C.
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André
08.03.2006, 16:22
@ certina
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Re: Eine weitere Garantie für den kommenden EXITUS s.u. (o.Text) |
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Theo Stuss
08.03.2006, 17:40
@ certina
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Re: Herzlichen Dank! Und was ist mit Gibraltar? |
-->Genau diese meine Anfrage hatte ich nämlich nicht wiedergefunden, Suchfunktion mal wieder überlastet.
Das mit Brüssel wird einstweilen nichts, denn gerade französische Spitzenpolitiker haben ein Interesse, daß das erhalten bleibt. Man sollte allerdings nicht so blöd sein, von der französischen Seite einzureisen. Immerhin wohne ich in Frankreich.
Gruß,
Theo
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Theo Stuss
08.03.2006, 17:48
@ Theo Stuss
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Re: Ach ja, ich wohne in der Nähe von Jersey und Guernsey |
-->Finde ich aber nicht optimal als Standort.
Eine amerikanische Bekannte reiste regelmäßig mit ihrem mexikanischem Au-Pair-Mädel ein. Am Zoll war immer derselbe Mensch, der sich sogar Gesichter merken konnte.
Eines Tages hat er gesagt, das wäre das letzte Mal, sonst sage er den Franzosen bescheid, daß die Mexikanerin keine Aufenthaltsgenehmigung habe für Frankreich habe. Den Einreisestempel hatte er verweigert, damit die Frist von drei Monaten nicht neu anlaufe.
In Andorra will ich ja nur ein Konto haben, aber nicht von dort aus Geschäfte machen.
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oekognom
09.03.2006, 01:24
@ certina
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Erich, ick hör' dir trapsen... (o.Text) |
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sensortimecom
09.03.2006, 18:02
@ Tofir
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Sofort zum Patent anmelden;-) |
-->>Das ist primitiv.
>Viel effektiver wäre doch der virtuelle Bürger im Staatscomputer. Der wird direkt online aus vielen Quellen gespeist (Bankkontenbewegungen, Einkäufe in Supermärkten, Handydaten mit Inhalt und Position, Telefonate, Kreditkartendaten, Autobewegungsdaten mit Videokameras, RFID Chipdaten überall, TV Gewohnheiten, Energieverbrauch usw usw). Alles ungewöhnliche wird sofort registriert und ausgewertet.
>Und das besondere: Der virtuelle Vollidiot im Computer zeigt sich gleich selbst an, wenn er was ausgefressen hat Und sei es auch nur wenn zB die Fahrzeit von Berlin nach Hamburg über dem theorteisch möglichen Minimum der Tempolimiten steht. Die Busse darf dann sein Original berappen.........................
[b]Gibts nur eins:
O.g."Virtuelle Selbstanzeige" sofort weltweit zum Patent anmelden und rechtlich schützen lassen. Dann kannst es wenigstens 20 Jahre lang aufschieben;-)
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