--><font size="4">Merck will Schering kaufen</font>
Angebot: 77 Euro je Aktie - Schering-Vorstand lehnt ab

Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck will nach Angaben von Schering den Berliner Konkurrenten gegen den Willen des Vorstandes übernehmen."Die Schering AG wurde am Wochenende von Repräsentanten der Merck KGaA über die Absicht unterrichtet, ein Bar-Angebot für Schering in Höhe von 77 Euro je Aktie abzugeben", teilte Schering am Sonntag mit. Damit würde der Konzern mit rund 15 Milliarden Euro bewertet, was einem Aufschlag von etwa 15 Prozent zum Börsenwert entspricht.


http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/15/0,3672,3910959,00.html

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>Angebot: 77 Euro je Aktie - Schering-Vorstand lehnt ab
>Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck will nach Angaben von Schering den Berliner Konkurrenten gegen den Willen des Vorstandes übernehmen."Die Schering AG wurde am Wochenende von Repräsentanten der Merck KGaA über die Absicht unterrichtet, ein Bar-Angebot für Schering in Höhe von 77 Euro je Aktie abzugeben", teilte Schering am Sonntag mit. Damit würde der Konzern mit rund 15 Milliarden Euro bewertet, was einem Aufschlag von etwa 15 Prozent zum Börsenwert entspricht.

Jetzt geht's aber richtig los an der Boerse. Mal sehen wie lange noch. Das ist hier in USA m.E. ein echtes Problem fuer die FED geworden: Unternehmen nehmen Geld auf dem Junk-Bond Markt auf, nur um andere Unternehmen zu uebernehme noder eignen Aktien zurueckzukaufen. Ein Grund mehr fuer die FED die Leitzinsen weiter zu erhoehen, um zu verhindern, dass die Unternehmensbilanzen wieder so versaut werden wie Anfang 2000. --- Denn es gibt schon genug Fallout vom Immobiliencrash und den extrem verschuldeten Konsumenten.

Nur meine Meinung, Joerg