-->Hallo Forum!

In der Zeit vor meinem Mitlesen in diesem Forum schloss ich eine Er-,Ablebensversicherung in A ab.
Zur Info die näheren Daten: monatl. Einzahlungen, 10jährige Laufzeit., gemischter Fond mit Aktien, Anleihen, Geldmarkt

Beim Abschluss wurden mir Hausnummer 6% Ertrag prognostiziert, also ein gewisser Gewinn prognostiziert. Von einem Kapitalverlust war zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht die Rede.

Nun sieht es so aus, dass ich zu Vertragsabschluss Ende 2007 mit einer negativen Rendite von 10% abschließen werde.

Nun Meine Frage: Gibt es eine rechtliche Handhabe mit Chance auf Erfolg?

Danke Für Anregungen
Chewi

PS: Ich weiss, dass ich selbst Schuld bin, auf diesen Schwindel/Betrug hineingefallen zu sein. Leider war ich zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch nicht schlauer und wurde mir auch dieser Vertrag als konservative Geldanlage( Sparform) angepriesen

-->>Hallo Forum!
>In der Zeit vor meinem Mitlesen in diesem Forum schloss ich eine Er-,Ablebensversicherung in A ab.
>Zur Info die näheren Daten: monatl. Einzahlungen, 10jährige Laufzeit., gemischter Fond mit Aktien, Anleihen, Geldmarkt
>Beim Abschluss wurden mir Hausnummer 6% Ertrag prognostiziert, also ein gewisser Gewinn prognostiziert. Von einem Kapitalverlust war zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht die Rede.

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Diese"Versicherungen" sind so aufgebaut, dass sie Dich in den Sack hauen,
und sie sich dämlich verdienen. Aussteigen! Lieber eine Ende mit Schrecken, als langsam dahinsiechen. In 10 Jahren bekommst Du sowieso nicht mehr viel dafür.
Herzlichst
ISIS

-->eine Er&Ablebensversicherung hat hohe kosten.
Diese kosten werden zu beginn"eingefordert" dh. man zahlt 1 oder auch 2 jahre nur für die entstehenden kosten und erst dann baut man sich nach und nach etwas auf das irgendwann auch hoffentlich Zinsen bringt.. deshalb sind ua. auch die langen Laufzeiten bei diesen Versicherungssachen

wenn er jetzt aussteigt dann hat er die kosten bezahlt und die verluste realisiert aber keine Erträge/Zinsen lukriert..
besser ist es mit der Versicherung in kontakt zu treten und versuchen das ganze prämienfrei zu stellen oder sich mal anzuhören was die einem so anbieten können

das ganze Sachlich und ohne aggresion aber dennoch den Unmut ausdrückend formuliert kann da wunder wirken.


prognostiziert ist eine Sache, garantiert eine andere.. mit diesem problem kämpfen derzeit viele Kunden die um 2000 herum Fondsprodukte abgeschlossen haben.. da gibts sicher Webseiten die sich damit intensiver beschäftigen.. ich wette ein paar Minuten recherchieren bei Google könnte da Wunder wirken, Stichwort Beratungsfehler

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>prognostiziert ist eine Sache, garantiert eine andere.. mit diesem problem kämpfen derzeit viele Kunden die um 2000 herum Fondsprodukte abgeschlossen haben.. da gibts sicher Webseiten die sich damit intensiver beschäftigen.. ich wette ein paar Minuten recherchieren bei Google könnte da Wunder wirken, Stichwort Beratungsfehler

Danke für Deine Antwort.
Meine LV läuft wie gesagt Ende 2007, wurde also 1998 abgeschlossen
Habe mit einem Juristen vom Konsumentenschutz gesprochen, der ebenfalls eine juristische Chance im Beratungsfehler sieht.
Weiters hat mir der Betreuer des Versicherungsinstitutes eine Kulanzlösung angedeutet, wie die aber aussehen soll, wird sich erst zeigen.