Dieter
07.06.2000, 00:56 |
Vol.-Dax Mittelfrist-Count Thread gesperrt |
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Hallo Leute,
als Kontrolle für meine Dax-Überlegungen hatte ich gerade den V-Dax mir angeschaut und eine Zählung vorgenommen.
Eure Meinung und Kritik würde mich interessieren.
Gruß dieter
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eferis
07.06.2000, 16:48
@ Dieter
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Re: Vol.-Dax Mittelfrist-Count |
Ist zwar wieder mal ne peinliche Frage, aber wie definiert sich der V-Dax?
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Sascha
07.06.2000, 16:56
@ eferis
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Re: Vol.-Dax Mittelfrist-Count |
Ich habe mal gehört das er sich aus Optionsscheinprämien errechnet.
Sicher bin ich mir da aber nicht. Würde mich aber auch mal interessieren. Ich gebe die Frage deshalb mal weiter
SJ
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Dieter
07.06.2000, 19:29
@ Sascha
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Re: Vol.-Dax Mittelfrist-Count |
Hallo,
so richtig kann ich auch nicht weiterhelfen. Folgende Erklärung habe ich bei Consors gerade herauskopiert:
" Als V-DAX wird abgekürzt der DAX-Volatilitätsindex bezeichnet. Dieser Index drückt die erwartete Breite der Kursschwankungen des Deutschen Aktienindex (DAX) aus. Die erwartete Schwankungsbreite des DAX wird aus den Preisen der an der Deutschen Terminbörse gehandelten Optionen abgeleitet. Er ist vor allem für solche Anleger gedacht, die am Optionsmarkt engagiert sind."
Nach meinen Beobachtungen kann man den V-Dax recht gut einsetzen zur Überprüfung des Dax-Counts. Bei fallenden Dax-Kursen steigt der V-Dax., bei steigenden Dax-Kursen fällt der V-Dax. Nach welcher Formel der V-Dax errechnet wird, ist mir unbekannt.
Aber ich vermute, daß es hier im Board deutlich bessere Erklärungen zu bekommen gibt.
Gruß Dieter
>Ich habe mal gehört das er sich aus Optionsscheinprämien errechnet.
>Sicher bin ich mir da aber nicht. Würde mich aber auch mal interessieren. Ich gebe die Frage deshalb mal weiter
>SJ
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Uwe
07.06.2000, 20:07
@ Dieter
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Re: Vol.-Dax Mittelfrist-Count |
Hallo Dieter,
die Volatilität zu berechnen ist bereits eine Wissnschaft für sich, die innere und äußere Volatilität zu unterscheiden ist dann der nächste Schritte und danach dann Entscheidungen faran festzmachen ist eine ganz andere Sache.
Der VDAX für sich, ist m.E. ein schlechtes Kurz(s)-Timing-Instrument, dies ist jedenfalls mein Eindruck (Übertreibungszone ausgenommen, doch die sind erst im nachhinein als solsche zu erkennen).
Die Werte aus den VDAX-Futuren, der vor uns liegenden Monate, sollen hingegen recht brauchbare Ergebnisse liefern, wie ich vom 'Hören-Sagen' mitbekommen habe.
Mehr Erläuterungen würden wahrscheinlich ein Buch füllen, meine Zeit und mein Wissen sprengen sie allemal.
Hoffe wenigsten ein paar Hinweise gegeben zu haben.
Uwe
P.S.
Bei Optionen wird für die (innere) Volatilität (benötigt für die Black/Scholes-Formel) immer vom Underlaying auszugehen sein!
<ul> ~ eurex VDAX Leitfaden / Kurzinfos als pdf-Dateien</ul>
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Schlangenfuchs
07.06.2000, 21:17
@ Dieter
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Re: Vol.-Dax Mittelfrist-Count |
Hier noch ein Link mit der genauen mathematischen Berechnung:
http://www.quintec.de/deutsch/QTh_Vdx1.htm
mfG, Schlangenfuchs
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JüKü
07.06.2000, 21:23
@ Uwe
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Re: DAX-Volatilitäts-Index |
Hallo Dieter (und die anderen),
ehrlich gesagt, von einem V-Dax-Count halte ich nichts, denn die Vola reagiert immer NACH dem Underlying, in diesem Fall dem Dax. Die Vola ist also"Trendfolger", jedoch, wie richtig gesagt wurde, umgekehrt korreliert zum Dax.
Es bilden sich im V-Dax zwar gelegentlich auch typische EW-Muster, aber der V-Dax ist kein ORIGNIÄRER Markt, deshalb kein massenpsychologischer. Letzteres gilt zwar nur eingeschränkt, denn es gibt ja reine Vola-Händler für alles mögliche, besonders Devisen. Die Händler aber reagieren nur sehr kurzfristig.
Was Uwe (glaube ich) mit"innerer" und"äußerer" Vola bezeichnet hat, nennt man auch"historische" und"explizite". Die historische wird einfach aus der Vergangenheit berechnet, entscheidend ist aber die explizite, denn das ist die"echt" gehandelte, die in die Optionspreise Eingang findet. Genau genommen werden Optionen halt gehandelt und aufgrund der gehandelten Preise kann man errechnen, welche explizite Vola verwendet wurde. Die Vola selbst ist also k(aum)ein Indikator für die Marktstimmung, wohl aber die Differenz zwischen expliziter und historischer Vola. Die explizite kan man auch die"erwartete" Vola nennen.
Interessant ist folgende Beobachtung (die ich vor mehren Jahren machte und nicht weiß, ob sie heute noch so gilt): Damals stieg die Dollar-Vola immer, wenn der Dollar fiel und umgekehrt. Beim Yen war es umgekehrt! Und beim Dax ist es ja auch so wie beim Dollar, wie richtig gesagt wurde.
An dieser Tatsache kann man die Grundstimmung für oder gegen einen Markt oder eine Währung erkennen, nämlich: Vom Dax meint man (immer!, wie auch von allen anderen Aktien), dass"steigen" normal ist, deshaslb ist die Vola dann gering ("langweiliger, normaler Markt, aktien steigen doch sowieso immer"). Geht es dann mal abwärts,"schrecken alle auf" und die Vola steigt. Beim Dollar war es damals (wahrscheinlich auch heute noch) genau so, ich werde es mal überprüfen. Und beim Yen (zur DEM) war es, wie gesagt, umgekehrt! Da war ein fallender Yen"normal" mit niedriger Vola. Wenn er aber mal stieg, stieg auch die Vola.
Dahinterliegende Grundstimmung: Starker Dolalr ist normal, schwacher Yen ist normal, steigender DAX ist normal, etc. Alles gegen die"normale" Erwartung lässt die Vola steigen (in allen Fällen ist wohlgemerkt die explizite gemeint).
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Dieter
07.06.2000, 23:26
@ JüKü
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Danke allen Vorrednern(denkern) und... |
mit Eurer Hilfe, verfüge ich seit heute abend über deutlich mehr Hintergrundwissen bezüglich V-Dax als zuvor, auch wenn ich mit Sicherheit keine Lust verspüre, die Rechenmethode selbst auszuprobieren.
Für mich hat die Vola + V-Dax folgende Bedeutung:
1. Da ich im kurzfristigen Bereich ausschließlich mit OS handel, ist die expl. Vola des Scheins natürlich bezügl. Ein/Ausstiegszeitpunkt von Bedeutung. Oftmals liegen die günstigsten Ein/Ausstiegszeitpunkte vor Erreichen der Höchst/Tiefstpunkte des Underlaying bzw. es ergibt sich oftmals eine Verschiebung zum Underlaying.
2. Bei Zweifeln über meine Dax-Counts ziehe ich gelegentlich den V-Dax-Count zurate. Bislang wurde ich dabei nicht enttäuscht. Meine Beobachtung bislang: fallender Dax=steigender V-Dax und umgekehrt. Den V-Dax habe ich mir immer unter Ew-Aspekten angesehen.
Im konkreten Beispiel meines Postings von oben hieße das, daß kurzfristig der Dax noch einmal steigen sollte, anschließend für 1-3 Wochen fallen, aber wahrscheinlich nicht unter das letzte Low usw. usw.
Erwarte ich aufgrund meines präferierten Counts eine andere Marktbewegung, so sind m.E. an beiden Counts Zweifel stark angebracht.
Das nur zu meiner Vorgehensweise und von daher halte ich die ew-mäßige Betrachtung des V-Dax für sinnvoll.
Gruß Dieter
>Hallo Dieter (und die anderen),
>ehrlich gesagt, von einem V-Dax-Count halte ich nichts, denn die Vola reagiert immer NACH dem Underlying, in diesem Fall dem Dax. Die Vola ist also"Trendfolger", jedoch, wie richtig gesagt wurde, umgekehrt korreliert zum Dax.
>Es bilden sich im V-Dax zwar gelegentlich auch typische EW-Muster, aber der V-Dax ist kein ORIGNIÄRER Markt, deshalb kein massenpsychologischer. Letzteres gilt zwar nur eingeschränkt, denn es gibt ja reine Vola-Händler für alles mögliche, besonders Devisen. Die Händler aber reagieren nur sehr kurzfristig.
>Was Uwe (glaube ich) mit"innerer" und"äußerer" Vola bezeichnet hat, nennt man auch"historische" und"explizite". Die historische wird einfach aus der Vergangenheit berechnet, entscheidend ist aber die explizite, denn das ist die"echt" gehandelte, die in die Optionspreise Eingang findet. Genau genommen werden Optionen halt gehandelt und aufgrund der gehandelten Preise kann man errechnen, welche explizite Vola verwendet wurde. Die Vola selbst ist also k(aum)ein Indikator für die Marktstimmung, wohl aber die Differenz zwischen expliziter und historischer Vola. Die explizite kan man auch die"erwartete" Vola nennen.
>Interessant ist folgende Beobachtung (die ich vor mehren Jahren machte und nicht weiß, ob sie heute noch so gilt): Damals stieg die Dollar-Vola immer, wenn der Dollar fiel und umgekehrt. Beim Yen war es umgekehrt! Und beim Dax ist es ja auch so wie beim Dollar, wie richtig gesagt wurde.
>An dieser Tatsache kann man die Grundstimmung für oder gegen einen Markt oder eine Währung erkennen, nämlich: Vom Dax meint man (immer!, wie auch von allen anderen Aktien), dass"steigen" normal ist, deshaslb ist die Vola dann gering ("langweiliger, normaler Markt, aktien steigen doch sowieso immer"). Geht es dann mal abwärts,"schrecken alle auf" und die Vola steigt. Beim Dollar war es damals (wahrscheinlich auch heute noch) genau so, ich werde es mal überprüfen. Und beim Yen (zur DEM) war es, wie gesagt, umgekehrt! Da war ein fallender Yen"normal" mit niedriger Vola. Wenn er aber mal stieg, stieg auch die Vola.
>Dahinterliegende Grundstimmung: Starker Dolalr ist normal, schwacher Yen ist normal, steigender DAX ist normal, etc. Alles gegen die"normale" Erwartung lässt die Vola steigen (in allen Fällen ist wohlgemerkt die explizite gemeint).
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Uwe
07.06.2000, 23:41
@ JüKü
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Na, dann danke ich für die Ergänzung und natürlich... |
...für die Einführung der Fachbegriffe, die mir einfach vorhin auf die Schnelle nicht über die Tastatur gehen wollten. Ebenso vergaß ich den Hinweis auf die Bollingerbänder, die ihrem Wesen nach eben auf de explizieten (historischen) Volatilität aufbauen und als Plus-/Minusbetrag entlang dem aktuellen gleitenden Durchschnitt abgetragen werden.
Die Spanne der Volatilität (Standardabweichung) spiegelt also den Bereich wieder, der, bei einer angenommen Normalverteilung der gebildeten Aktienkurse, die Preisranke beschreibt, in der die meisten Kurse liegen.
Schaut bitte auf den 10,-DM-Schein und ihr werdet die Gauß'sche Glockenkurve sehen, einschließlich der dazugehörigen Formel, die die Form der Kurve beschreibt. Ihre Mittelachse stellt den Mittelwert des Kurses dar und weist in Richtung der Zeitachse. Die Fläche, die durch die Begrenzungslinien +/-sigma begrenzt wird (oberes und unteres Bollingerband der einfachen Standardabweichung), spiegeln die Häufigkeit der Kurse wieder. Erinnert sei noch einmal an die hier nicht diskutierte Voraussetzung der Normalverteilung.
Man erkennt: je weiter man die Standardabweichung sigma (=Volatilität) annimmt umso mehr Kurse werden erfaßt. Das heißt jedoch im Umkehrschluß, das je größer die Volatilität ist, desto größer ist die Marktbewegung in die eine oder andere Richtung. Gibt es bei einem solchen Umfeld, also bei überdurchschnittlicher Wetung, dann noch 'Kursausreißer', so ist die Wahrscheinlichkeit groß, das die Martkrichtung dreht (Grundgedange der Bollingerbänder).
Eine steigende (historische) Volatilität wird durch schnelle, große Marktbewegungen verursacht. Kontinuierliche Bewegungsverlaüfe bewirken eine Abnahme der Volatilität.
Anderseits kann bei sich verengenden Bändern (sinkende Volatilität) von einer bevorstehenden bedeutenden Marktbewegung ausgegangen werden.
Hingegen ist das Durchstossen der Bollingerbänder ohne extreme Weitung eher eine Trendbestätigung.
Alles dieses sind Angaben, die auf der Grundlage der historischen Kurse ermittel werden können (historische, expliziete Vola).
In den PDF-Dateien, die unter dem Link bei der Kurzinformation zu finden sind:
VDAX-Infos
wird auch die Formel zur intepretation des VDAX angegeben. sie lautet:
DAX(d) = VDAX(%p.a.) * Wurzel(45/365) * DAX(aktuell)
Bezogen auf den heutigen Stand mit
DAX(akt.) = 7293
VDAX = 22,07%
Beträgt die Erwartungsbereich der Schwankung des DAX-Wertes
0,2207 * (+|-)0,3511 * 7293 = (+|-)0,0775 * 7293 = (+|-)565,5Pkt.
Aus den Preisen der Optionen auf den DAX lassen sich nun die impliziten Volatilitäten ermitteln, die dieser expl.Vola gegenübergestellt werden können. Da jedoch sehr viele unterschidliche Optionen gehandelt werden und alle diese in die Berechnung einfliessen müssten, habe ich bisher anscheinend noch keine Ansatz gefunden, der es mir ermöglichen würde mich diesem Wert mit erträglichem Rechenaufwand anzunähern.
Nun jedoch meine Meinung zu einer EW-Countbetrachtung des VDAX's. Jürgen hat es schon anklingen lassen, die Interpretation birgt bereits in sich die Gefahr, die dadurch entsteht, dass hier mit einem vielfach durch die matematischen Beziehungen 'verwässerten' Wert operiert wird, der zudem noch als +/- gesehen werden muss und dennoch KEINE Preise wiedergibt, da er nur einen Kanal unterschiedlicher Breite und Richtung darstellt, dessen Ränder (wegen +/-) auch noch divergend zueinander laufen können (betrachte die Bollingerbänder).
Gruß
Uwe
<ul> ~ VDAX-Infos (wie Link wie im Text)</ul>
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Schlangenfuchs
08.06.2000, 00:07
@ JüKü
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Es heisst 'implizite' Volatilität, du Künstler! mT |
Dahinterliegende Grundstimmung: Starker Dolalr ist normal, schwacher Yen ist normal, steigender DAX ist normal, etc. Alles gegen die"normale" Erwartung lässt die Vola steigen (in allen Fällen ist wohlgemerkt die explizite gemeint).
1. Die implizite Vola führt in steigenden Märkten tatsächlich dazu, dass die Markterwartung bei steigenden Kursen sinkende Volas produziert. Kommt es zu einem Anstig der Vola bei steigenden Kursen, so ist dies ein Zeichen, dass viel Speku im Markt ist (Gier treibt hier die Preise hoch) und dass darum eine baldige Korrektur bevorsteht.
2. In dem Bärmarkt, den du für den Dow 400 in einigen Jahren vorsiehst - ein langer und zermürbender Bärmarkt - würde sich das ganze Spiel umdrehen: Sinkende Volas bei sinkenden Kursen uund der Rebound wäre dann für den Anstieg der Vola zuständig. Ganz klar: dann wäre was ganz anderes 'normal'.
(Das Risiko, Calls zu schreiben, nimmt ab und wird darum mit sinkenden Prämien (Hauptursache: sinkende implizite Volatilität) abgegolten.
3. In einem Crash, auf den ein weiterer Anstieg folgt, verhält sich die Vola wie unter 1.
(Das Risiko, calls zu schreiben nimmt mit zunehmender Unterbewertung der Aktien laufen zu und darum steigen die impliziten Volatilitäten im OS laufend an (= sie werden teurer)).
Dass es sich dabei um Markterwartungen handelt, die aus den Preisen heraus gerechnet werden und darum Cash bezahlt wurden, geht aus der obigen Mathematik hervor.
mfG, Schlangenfuchs
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JüKü
08.06.2000, 00:38
@ Schlangenfuchs
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Re: Es heisst 'implizite' Volatilität, du Künstler! mT |
Danke für die Korektur, gut aufgepasst.
>(Das Risiko, Calls zu schreiben, nimmt ab und wird darum mit sinkenden Prämien (Hauptursache: sinkende implizite Volatilität) abgegolten.
Das ist leider ein Irrtum: Die Vola gilt immer für Calls und Puts gleichermaßen, und wenn das Risiko, Call zu schreiben, sinkt, dann muss es ja logischerweise für geschriebene Puts steigen.
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Sascha
08.06.2000, 01:38
@ Uwe
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Link |
Hallo (Uwe)!
Danke für den wirklich guten Link zu den Informationen über den V-DAX. Da dein Link aber nicht ganz funktioniert hat stelle ich ihn in diesem Posting nochmal ins Forum
href="http://www.ip.exchange.de/INTERNET/IP/ip_main.nsf/Lookup+Begleitende+Dokumente+neu/7433ABDFB259AF884125680A005379AD/$FILE/Leitf1_3.pdf">Leitfaden zu den Volatilitätsindizes der Deutschen Börse </a>
href="http://www.ip.exchange.de/INTERNET/IP/ip_main.nsf/Lookup+Begleitende+Dokumente+neu/47BA0A5C078834494125680A005379A8/$FILE/VDAX_I_D.pdf">Kurzinformation V-DAX </a>
Die obigen Links sind zwei kleine PDF-Dateien. Dort findet ihr fast alle Informationen über den V-DAX (Konzept, Publikationen, Indexkennzeichen, Historie, Berechnungsformeln, Datenfilterung,Datenaufbereitung, Informationen zur Berechnung der Volatilitäten einzelner Optionen, Bestimmung der Subindizes, Konstruktion des Volatilitätsindex, Handelszeiten des VDAX und sogar Informationen zur Interpretation des VDAX)
MfG
Sascha
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Sascha
08.06.2000, 01:44
@ Sascha
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Nochmal Link |
Hallo!
Ich hoffe jetzt stimmts!
Leitfaden zu den Volatilitätsindizes der Deutschen Börse
Kurzinformation V-DAX
Die obigen Links sind zwei kleine PDF-Dateien. Dort findet ihr fast alle Informationen über den V-DAX (Konzept, Publikationen, Indexkennzeichen, Historie, Berechnungsformeln, Datenfilterung,Datenaufbereitung, Informationen zur Berechnung der Volatilitäten einzelner Optionen, Bestimmung der Subindizes, Konstruktion des Volatilitätsindex, Handelszeiten des VDAX und sogar Informationen zur Interpretation des VDAX)
MfG
Sascha
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