Medizinmann
21.04.2006, 22:43 |
Offtopic: Der Hammer - Vitaminverlust in Lebensmitteln Thread gesperrt |
-->Hallo,
auch wenn ich das eigentlich schon hier gebracht habe indirekt über den Vitamin C Text, ich denke man kann gar nicht genug darauf hinweisen und den Text finde ich ziemlich hammermäßig:
http://medic.heim.at/vitaminverlust.htm
Bitte weiterverbreiten / Text mirroren falls jemand eine Homepage hat.
Liebe Grüße
Medizinmann
http://medic.heim.at
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Medizinmann
21.04.2006, 23:27
@ Medizinmann
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Ganz kurz noch zu den Algen... |
-->Hallo,
hier ein kleiner Text:
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Spirulina platensis ist die bekannteste Süßwasser-Alge. Die Alge liefert eine stark basische Nahrung, was bei der Übersäuerung unserer Körper durch die heutige Nahrung nur gesundheitsfördernd sein kann. Sie enthält alle essentiellen Fettsäuren einschließlich Gammalinolensäure, alle essentiellen Aminosäuren, Enzyme, Chlorophyll, 12 verschiedene Carotinoide, Eisen und Magnesium.
Die Ergebnisse langjähriger Forschungen berechtigen zu der Hoffnung darauf, daß Spirulina vor Krebs schützen und Viruserkrankungen verhindern oder eindämmen kann. Manche Krebsformen werden durch das Amoklaufen beschädigter DNA (die Erbinformationen tragende -Nukleinsäure) verursacht, das zu unkontrolliertem Zellwachstum führt. Zellbiologen haben ein System von speziellen Enzymen, genannt Endonuclease, definiert, welche die beschädigte DNA repariert, um die Zellen intakt zu halten. Wird die Tätigkeit dieser Enzyme blockiert, beispielsweise durch Strahlung oder Gifte, so kann das dazu führen, daß Fehler in der DNA nicht mehr repariert werden und sich Krebs entwickelt.
Spirulina kann dagegen die Enzymaktivität der Endonuclease ankurbeln und damit eine DNA-Ausbesserung anregen.
Spirulina erhöht auch die Fähigkeit des Körpers, neue Blutzellen herzustellen.
Sie beinhaltet neben dem Chlorophyll vor allem einem bestimmten blauen Polypeptid, dem Phycocyanin. Von diesem Stoff weiß man, daß er auf die Stammzellen des Rückenmarks Einfluß nehmen kann. Aus den Stammzellen entwickeln sich u.a. die weißen und roten Blutkörperchen.
Chinesische Forschungsarbeiten dokumentieren, daß Phycocyanin die Erzeugung von Blut stimuliert, indem es das Hormon Erythropoetin (EPO) nachahmt. EPO wird von gesunden Nieren produziert und reguliert die Produktion der roten Blutkörperchen in den Stammzellen. Die chinesischen Wissenschaftler behaupten weiter, daß das Phycocyanin außerdem die Produktion der weißen Blutzellen reguliert, auch wenn Stammzellen durch chemische Gifte oder Radioaktivität beschädigt sind.
Aufgrund dieser Wirkung wird Spirulina in Rußland zur Behandlung von Erkrankungen durch radioaktive Strahlung eingesetzt. Die Kinder von Tschernobyl erlitten radioaktive Vergiftungen durch das Essen von verseuchter Nahrung. Ihre Stammzellen sind so beschädigt, daß ihr Immunsystem nicht mehr gut funktioniert und sie unfähig sind, normale rote und weiße Blutkörperchen zu bilden. Sie sind anämisch und leiden unter furchtbaren allergischen Reaktionen. Gab man diesen Kindern jeden Tag 5 g Spirulina-Tabletten ein, zeigten sie schon nach 6 Wochen ein erstaunlich verbessertes Allgemeinbefinden.
Die Wirkung von Spirulina in Zusammenhang mit Krebs und Virusinfektionen (einschl. HIV) bedarf noch genauerer Untersuchungen. Festzuhalten bleibt, daß Spirulina hauptsächlich zur Gesunderhaltung des Gesamtorganismus beiträgt, während AFA vor allem auf Gehirn und Nervensystem günstig wirkt
Chlorella pyrenoidosa hat die bemerkenswerte Fähigkeit, dem Körper bei der Entgiftung gesundheitsschädigender Stoffe aus der Luft, dem Wasser, ernährungsbedingten Schwermetallen und chemischen Schadstoffen zu helfen: Diese sind oft die Wegbereiter vieler neuzeitlicher, degenerativer Krankheiten.
Als eine Quelle von anpassungsfähigen und grundlegenden Nährstoffen gibt es kaum einen Vergleich in der Natur zu Chlorella. 19 Aminosäuren - einschließlich aller acht 'essentiellen' findet man in ausgewogenem Verhältnis bei Chlorella vor. Die höchsten Konzentrationen von Chlorophyll und RNA/ DNA, die man je innerhalb einer natürlichen Quelle endeckte, ein Überfluß von Vitaminen, Mineralien, plus ungesättigten essentiellen Fettsäuren: all das macht Chlorella zu einer mikroskopischen, aber mächtigen Ernährungsalternative.
Neben diesen Macro- Nährstoffen verfügt Chlorella aber auch über andere wertvolle Elemente. Ihrem einzigartigen phytochemischen Bestandteil, bekannt als CFG oder Chlorella Groth Faktor (CWF - Chlorella-Wachstums-Faktor) sagt man nach, verantwortlich für viele der therapeutischen Effekte zu sein, über die in wissenschaftlichen Publikationen in der ganzen Welt berichtet worden sind.
In Japan ist Chlorella heute der bei weitem populärste Ernährung. Diese Beliebtheit beruht zum Teil auf einer behördlichen Klassifizierung als „praktisches Lebensmittel“, ein Nahrungsmittel, das anhand wissenschaftlicher Beweise als nützlich erscheint.
Chlorella ist keine schnelle (Not-) Lösung, sondern ein Mittel, um Ihnen langfristig zu helfen, eine optimale Gesundheit zu erlangen und zu bewahren. Die meisten Anwender verspüren die wahren Wohltaten von Chlorella, sobald sie es täglich über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten genommen haben.
Eine Krankheit zeigt sich im Körper gewöhnlich, wenn dieser aus dem Gleichgewicht gerät. Der Körper hat eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Selbstheilung: solange er über angemessene Reserven an essentiellen Nährstoffen verfügt.
Chlorella hilft dabei, dieses natürliche Gleichgewicht wiederzuerlangen, indem sie Nährstoffmängel ausgleicht, die durch die modern aufbereiteten Lebensmittel entstehen.
Zusätzlich zu den dokumentierten therapeutischen Effekten berichten die meisten Anwender von einem erhöhten Energie - Niveau, von verbesserter geistiger Klarheit, einer klareren Gesichtsfarbe, einem überwältigendem Gefühl des 'Wohlergehens' und einer bemerkenswerten Befreiung von stressbedingten Spannungen oder Sorgen.
AFA (Aphanizomenon flos-aquae) ist eine reine Süßwasseralge und gedeiht im Klamath See, Oregon (USA). AFA wird aufgrund ihrer, in erheblichem Maße vorhandenen Inhaltsstoffe zu Recht als „Königin“ der Mikroalgen bezeichnet. Sie enthält den höchsten Chlorophyllgehalt und Proteingehalt aller Pflanzen - über 65% Aminosäuren, die in ihrem Profil perfekt dem des Menschen entsprechen. Sie enthält 12 der wichtigsten Vitamine (u.a. 3 mal so viel Vitamin B12 wie Rinderleber und hohe Konzentrationen an Betakarotin), 23 Mineralien (sehr hoher Gehalt an Magnesium und Kalzium), Spurenelemente (u.a. organisch gebundenes Eisen, Gemanium und Selen) und beträchtliche Mengen von DHA-Fettsäuren und EPA-Fettsäuren. Diese Konzentration beider, mehrfach ungesättigter Omega-3-Fettsäuren wird weder von pflanzlichen, noch von tierischen Einzelprodukten erreicht in dieser hoch bioverfügbaren Form. Die Alge wirkt ausgleichend und stimulierend auf Gehirn und Nerven und leitet Schadstoffe (Schwermetalle) aus dem Nervensystem aus. AFA ist eine wildwachsende Alge. Die Ernte und das Sicherstellen der Reinheit ist produktions- und labortechnisch sehr aufwendig und teuer.
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Wers billiger haben will in Weizengras ist praktisch auch alles Benötigte drin! Vitamin C wurde ich aber extra supplementieren.
Liebe Grüße
Medizinmann
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Doomsday
21.04.2006, 23:46
@ Medizinmann
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Re: Offtopic: Der Hammer - Vitaminverlust in Lebensmitteln-nicht neu die Story |
-->Alter Hut, wird aber immer wieder gerne aufgewärmt.
Warum werden die Leute dann so alt wie noch nie in der Geschichte Deutschlands. Läßt sich mit Vitaminmangel anscheinend gut und lange leben.
Irgendwann muß ja jeder irgendwas bekommen und an irgendwas sterben.
Wenn alle 100 werden würden, hätten wir ein ziemliches Problem.
Schon mal darüber nachgedacht? Wer soll dann die Renten zahlen?
Also laß den Quatsch mit den Vitaminen und schenk Dir ein vernünftiges Bier ein. Da sind alle lebensnotwendigen Vitamine und viele Mineralstoffe drin. Quasi ein Wunder der Natur und schmecken tuts auch besser als dieser überteuerte Algenscheiß.
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Yak
22.04.2006, 09:30
@ Doomsday
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ohjeh... |
-->
>Wenn alle 100 werden würden, hätten wir ein ziemliches Problem.
>Schon mal darüber nachgedacht? Wer soll dann die Renten zahlen?
Ist das jetzt eine Forderung nach einer Neuauflage der Euthanasie in Form einer bewussten Vergiftung der Bevölkerung?
Da bin ich lieber bis ins hohe Alter fit und gesund und brauche gar keine Rente, da ich arbeiten kann.
>Also laß den Quatsch mit den Vitaminen und schenk Dir ein vernünftiges Bier ein. Da sind alle lebensnotwendigen Vitamine und viele Mineralstoffe drin.
die dann durch den enthaltenen Alkohol wieder ausgeschwemmt, bzw. zur Entgiftung benötigt werden. Und nicht nur diese, sondern auch noch gleich ein Teil der im Körper gespeicherten Vitalstoffe. Bilanz: Negativ. Schau dir doch mal die Biertrinker an, wie gesund die aussehen. Viele haben rote Flecken im Gesicht von der Übersäuerung = Mineralstoffmangel, ganz zu schweigen von der"angenehmen" Stimmung, die diese Ã-strogenbusenträger verbreiten.
Duckundweg,
Yak
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alberich
22.04.2006, 10:28
@ Medizinmann
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Re: Ganz kurz noch zu den Algen... |
-->Hier mal ein Konzentrat aus dem vorliegenden Text:
>Spirulina platensis ist...gesundheitsfördernd sein kann.
>Die Ergebnisse langjähriger Forschungen berechtigen zu der Hoffnung... vor Krebs schützen und Viruserkrankungen verhindern oder eindämmen kann.
>Spirulina kann.. ankurbeln und damit... anregen.
>Spirulina erhöht....
>Sie beinhaltet... Phycocyanin. Von diesem Stoff weiß man,... Einfluß nehmen kann.
>>Die Wirkung von Spirulina.... bedarf noch genauerer Untersuchungen. Festzuhalten bleibt, daß... beiträgt, während... günstig wirkt
>Chlorella pyrenoidosa... zu helfen:.
>Als eine Quelle von anpassungsfähigen (?) und grundlegenden Nährstoffen gibt es kaum einen Vergleich in der Natur zu Chlorella. 19 Aminosäuren - einschließlich aller acht 'essentiellen' findet man in ausgewogenem Verhältnis bei Chlorella vor. Die höchsten Konzentrationen von Chlorophyll und RNA/ DNA, die man je innerhalb einer natürlichen Quelle endeckte, ein Überfluß von Vitaminen, Mineralien, plus ungesättigten essentiellen Fettsäuren: all das macht Chlorella zu einer mikroskopischen, aber mächtigen Ernährungsalternative.
>Neben diesen Macro- Nährstoffen verfügt Chlorella aber auch über andere wertvolle Elemente. Ihrem einzigartigen phytochemischen Bestandteil, bekannt als CFG oder Chlorella Groth Faktor (CWF - Chlorella-Wachstums-Faktor) sagt man nach,......
>In Japan ist Chlorella heute der bei weitem populärste Ernährung. Diese Beliebtheit beruht... erscheint.
>Chlorella ist keine schnelle (Not-) Lösung, sondern ein Mittel, um Ihnen langfristig zu helfen....
>Chlorella hilft dabei....
>Zusätzlich zu den dokumentierten therapeutischen Effekten berichten die meisten Anwender von einem erhöhten Energie - Niveau (was soll das sein?), von verbesserter geistiger Klarheit, einer klareren Gesichtsfarbe, einem überwältigendem Gefühl des 'Wohlergehens' und einer bemerkenswerten Befreiung von stressbedingten Spannungen oder Sorgen.
Kann, sollte, hilft, erhöht. Glaube, Liebe, Hoffnung. Vor allem das letztere. Selten so wachsweiche, nichtsagende Aussagen gelesen. Vor allem verpflichten sie zu absolut nichts. Wahrscheinlich helfen die Algen auch bei klammem Geldbeutel (allerdings nur bei den Verkäufern).
>AFA (Aphanizomenon flos-aquae) ist eine reine Süßwasseralge und gedeiht im Klamath See, Oregon (USA). AFA wird aufgrund ihrer, in erheblichem Maße vorhandenen Inhaltsstoffe zu Recht als „Königin“ der Mikroalgen bezeichnet. Sie enthält den höchsten Chlorophyllgehalt und Proteingehalt aller Pflanzen - über 65% Aminosäuren, die in ihrem Profil perfekt dem des Menschen entsprechen. Sie enthält 12 der wichtigsten Vitamine (u.a. 3 mal so viel Vitamin B12 wie Rinderleber und hohe Konzentrationen an Betakarotin), 23 Mineralien (sehr hoher Gehalt an Magnesium und Kalzium), Spurenelemente (u.a. organisch gebundenes Eisen, Gemanium und Selen) und beträchtliche Mengen von DHA-Fettsäuren und EPA-Fettsäuren. Diese Konzentration beider, mehrfach ungesättigter Omega-3-Fettsäuren wird weder von pflanzlichen, noch von tierischen Einzelprodukten erreicht in dieser hoch bioverfügbaren Form. Die Alge wirkt ausgleichend und stimulierend auf Gehirn und Nerven und leitet Schadstoffe (Schwermetalle) aus dem Nervensystem aus. AFA ist eine wildwachsende Alge. Die Ernte und das Sicherstellen der Reinheit ist produktions- und labortechnisch sehr aufwendig und teuer.
So kann das Cyanobakterium Aphanizomenon flos aquae sogenannte Anatoxine und Saxitoxine produzieren, die eine ähnliche Wirkung haben wie die Kampfstoffe Tabun und Sarin. Sie lähmen das Nervensystem von Mensch und Tier. Andere Cyanogifte wie Microcystine oder Nodularin entfalten ihre Wirkung fast ausschließlich in den Leberzellen, indem sie dort die Proteinphosphatase unterbinden. Die Wissenschaftler vermuten, dass Microcystine sich mittels eines speziellen Transportersystems in die Leberzellen schleusen. Akute Vergiftungen können in wenigen Stunden zu einem hämorrhagischen Schock führen, weil sich die Leberzellen einfach auflösen. Vergleichbar ist die Wirkung mit der des Giftes vom Knollenblätterpilz.
Guten Appetit!
meint
Alberich
Übrigens: Spirulina und andere werden in großtechnischem Umfang künstlich herstellt. Der Kram muß ja unbedingt unters unbedarfte Volk verhökert werden. Soviel zu den modern aufbereiteten Lebensmitteln (hört sich fast an wie Wiederaufbereitung von Kernbrennstäben): die Algen werden großtechnisch sprühgetrocknet und verarbeitet.
Zu Chorella lese man dies:
http://www.ariplex.com/ama/amachlor.htm
Das ist auch interessant:
http://www.aramis-research.ch/d/14184.html
Medizinmann, könnte es sein, daß man Dir nachsagen kann, daß Du ein günstig wirkender Pusher für Algenpräparate und anderen modern aufbereiteten Unsinn bist? Ein paar Helfershelfer scheinen ja auch dabei zu helfen, wie chinesische Wissenschaftler behaupten nachgewiesen zu haben.[img][/img]
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Tarantoga
22.04.2006, 12:11
@ alberich
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Re: Köpft mal nicht den Überbringer der schlechten Nachricht... |
-->>Medizinmann, könnte es sein, daß man Dir nachsagen kann, daß Du ein günstig wirkender Pusher für Algenpräparate und anderen modern aufbereiteten Unsinn bist? Ein paar Helfershelfer scheinen ja auch dabei zu helfen, wie chinesische Wissenschaftler behaupten nachgewiesen zu haben.
Dir wird vielleicht aufgefallen sein, dass Medizinmann letztlich nicht Algen, sondern Weizengras empfielt...
Grüsse
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Isis
22.04.2006, 12:37
@ Medizinmann
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Re: Offtopic: Der Hammer - Vitaminverlust in Lebensmitteln |
-->Hallo Medizinmann
ist dieser Text:"bei vollen Tischen werden sie verhungern".
nicht eher auf die"Mikrowelle" gemünzt?
Gruss
ISIS
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Isis
22.04.2006, 12:44
@ Doomsday
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Re: Offtopic: Der Hammer - Vitaminverlust in Lebensmitteln-nicht neu die Story |
-->Hallo Doomsday
"Warum werden die Leute dann so alt wie noch nie in der Geschichte Deutschlands. Läßt sich mit Vitaminmangel anscheinend gut und lange leben"
Viele Menschen wurden früher auch alt, nicht selten über 100, aber:
die Kindersterblichkeit war X-mal höher als heute. Heute wird ja alles gerettet, auch was nur bedingt lebensfähig ist, und treibt die Altersgrenze massiv nach oben. Auf der anderen Seite hast Du sicher recht, die Nahrungsergänzungsmittel sind ein provitables Geschäft.
Gruss
ISIS
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Medizinmann
22.04.2006, 13:13
@ Isis
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Das macht nur Blasen im Kopf und Plattfüsse |
-->Hallo,
der ist auf alles Diesbezügliche gemünzt...diese ganzen"industriellen Veredelungsmethoden" machen nur Blasen im Kopf und Plattfüsse (frei nach"Das Krokodil und sein Nilpferd" wenn ich das jetzt richtig zitiert habe:-)).
Liebe Grüße
Medizinmann
>Hallo Medizinmann
>ist dieser Text:"bei vollen Tischen werden sie verhungern".
>nicht eher auf die"Mikrowelle" gemünzt?
>Gruss
>ISIS
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Medizinmann
22.04.2006, 13:16
@ Doomsday
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Re: Offtopic: Der Hammer - Vitaminverlust in Lebensmitteln-nicht neu die Story |
-->Hallo,
die Alterssteigerung ist wohl vor allem auf die Hygiene zurückzuführen und auf gute Kühlung bei Lebensmitteln / Konservierungsstoffen.
Ansonsten sehen die Krankheitsstatistiken extrem mies aus, die Leute werden vielleicht statistisch älter, aber auch statistisch kollektiv chronisch (schleichend) kränker. Mit ein Grund dafür ist das Genannte.
Liebe Grüße
Medizinmann99
>Alter Hut, wird aber immer wieder gerne aufgewärmt.
>Warum werden die Leute dann so alt wie noch nie in der Geschichte Deutschlands. Läßt sich mit Vitaminmangel anscheinend gut und lange leben.
>Irgendwann muß ja jeder irgendwas bekommen und an irgendwas sterben.
>Wenn alle 100 werden würden, hätten wir ein ziemliches Problem.
>Schon mal darüber nachgedacht? Wer soll dann die Renten zahlen?
>Also laß den Quatsch mit den Vitaminen und schenk Dir ein vernünftiges Bier ein. Da sind alle lebensnotwendigen Vitamine und viele Mineralstoffe drin. Quasi ein Wunder der Natur und schmecken tuts auch besser als dieser überteuerte Algenscheiß.
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Medizinmann
22.04.2006, 13:28
@ alberich
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Das ist eine alte Geschichte... |
-->Hallo,
das ist eine alte Geschichte, es ist dieselbe Vorgehensweise wie beim kolloidalen Silber.
Das wurde erst totgeschwiegen, dann lächerlich gemacht ("bringt nichts, Humbug, Quacksalberei"), plötzlich war es hochgefährlich, verursache Argyrie (die silbrige Rose mit dem Hundeblick), dann wars giftig, letzten Endes mußte die AMA einsehen daß das alles nichts bringt und jetzt haben sie es als Medizin deklariert, sodaß nur noch die Pharmas es verkaufen dürfen, natürlich zu absurden Preisen.
Es ist immer die gleiche Strategie. Wollen sie ja jetzt auch mit alteingesessenen Heilkräutern machen, die sollen auch als Arzneimittel deklariert werden und somit nur noch in Apotheken verkauft werden dürfen.
Ich verlasse mich daher schon längst nicht mehr auf irgendwelche Industrieaussagen, danke, schon gar nicht diesen Blödsinn daß diese Algen kollektiv giftig wären. Natürlich ist es leicht möglich, sich auf dem Gebiet von schlechten Anbietern Algen zu besorgen, bei denen man Giftstoffe nachweisen kann. Und schon ist das alles schlecht, und damit der Markt kontrolliert oder wenigstens die Konkurrenz ausgeschaltet.
Das liegt daran, daß meistens gewisse Rückschlüsse vom Auftraggeber der Studie auf das Ergebnis der Studie möglich sind, sage ich jetzt mal so, lol. Siehe Elektrosmogstudien und Gegenstudien. Beide gleichzeitig können nicht richtig sein.
Die empirischen Erfahrungen zeigen bei Algen auf alle Fälle das Gegenteil, deswegen werden sie auch von zahllosen Heilpraktikern empohlen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann ja Weizengras verwenden, da ist praktisch auch alles an Vitaminen / Mineralstoffen / Enzymen etc. drin und im Vergleich zu Algen sehr günstig.
Liebe Grüße
Medizinmann
P.S.: Ich möchte hier gar nichts pushen. Das machen schon die Medizinfritzen.
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André
22.04.2006, 13:51
@ Medizinmann
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Re: Stimmt sehr wohl. Ein schönes Beispiel ist Krebs, der zu 95% Folge falscher |
-->Lebenshaltung ist und nur 5% genetisch bedingt. (Neueste Studien)
Und unter falscher Lebensführung rangiert
1. Rauchen
2. Falsche Ernährung
3. Zuwenig Bewegung
Aber die Politiker und die maßgeblichen"Kreise" wollen das so:
Die Allgemeinheit soll für die Lebenshaltungsfehler aller bezahlen
hauptsache die Pharma- und Medizinindustrie kann neue Medikamente und Apparate
verkaufen.
Gefördert wird, was krank macht!
Siehe neueste Bestrebungen der Aufhebung des Verursacherprinzips bei
Aussaat von genmanipulierten Lebensmitteln (Bauernbund ist bereits bestochen und dafür! Die großen Parteien eh dank der Pharmalobby und US-Monsanto)
Die Volksgesundheit ist den Regierenden völlig egal,
sonst würde es längst einen kATALOG geben, für welche Krankheitsfälle
und Personen die Zwangsversicherung (Krankenkassen) aufkommt und für welche eben nicht.
Und wer sich die Altenheime mal von innen angesehen hat, wo massenweise debile
Untote verwaltet werden und dank Chemie nicht mal abtreten können/dürfen,
den wird das Grausen erfassen. Aber auch dort geht das Geschäft vor,
weshalb die Langlebigkeit zur Geschäftsmaxime der Heime wurde. Das WIE und die Menschlichkeit sind dabei zumeist eine qualité negligable, leider.
Danke nochmals für Deinen Beitrag.
A.
>http://medic.heim.at/vitaminverlust.htm
>Bitte weiterverbreiten / Text mirroren falls jemand eine Homepage hat.
>http://medic.heim.at
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Immo
22.04.2006, 14:26
@ André
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Re: Stimmt sehr wohl. Ein schönes Beispiel ist Krebs, der zu 95% Folge falscher |
-->> Ein schönes Beispiel ist Krebs, der zu 95% Folge falscher Lebenshaltung ist und nur 5% genetisch bedingt. (Neueste Studien)
>Und unter falscher Lebensführung rangiert
>1. Rauchen
>2. Falsche Ernährung
>3. Zuwenig Bewegung
bitte um [u]einen einzigen wissenschaftlichen <font color=#FF0000>Beweis</font> für diese Aussage - keine Studien wohlgemerkt![/b]
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André
22.04.2006, 15:08
@ Immo
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Re: In der Biologie gibt es KEINE Beweise, sondern ausschliesslich Erfahrungen! |
-->Die gesamte Medizin ist Erfahrungs"wissenschaft"
also keine Wissenschaft im engeren Sinn,
denke eher mal an die Elliott-Regeln.
Nach Beweisen zu fragen, wo Beweise anwendungsirrelevant sind,
heisst Lebensresultate oder Erfahrungswerte nicht anerkennen zu wollen.
Leider kann da nicht geholfen werden, es sei denn man fragt nicht mehr
nach sogenannten wissenschaftlichen Beweisen.
Bestes Wochenende
A.
>> Ein schönes Beispiel ist Krebs, der zu 95% Folge falscher Lebenshaltung ist und nur 5% genetisch bedingt. (Neueste Studien)
>>Und unter falscher Lebensführung rangiert
>>1. Rauchen
>>2. Falsche Ernährung
>>3. Zuwenig Bewegung
>bitte um [u]einen einzigen wissenschaftlichen <font color=#FF0000>Beweis</font> für diese Aussage - keine Studien wohlgemerkt![/b]
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Doomsday
22.04.2006, 16:11
@ Yak
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Re: ohjeh... |
-->>>Also laß den Quatsch mit den Vitaminen und schenk Dir ein vernünftiges Bier ein. Da sind alle lebensnotwendigen Vitamine und viele Mineralstoffe drin.
>die dann durch den enthaltenen Alkohol wieder ausgeschwemmt, bzw. zur Entgiftung benötigt werden. Und nicht nur diese, sondern auch noch gleich ein Teil der im Körper gespeicherten Vitalstoffe. Bilanz: Negativ. Schau dir doch mal die Biertrinker an, wie gesund die aussehen. Viele haben rote Flecken im Gesicht von der Übersäuerung = Mineralstoffmangel, ganz zu schweigen von der"angenehmen" Stimmung, die diese Ã-strogenbusenträger verbreiten.
>Duckundweg,
>Yak
Ich hab ja auch geschrieben"ein vernünftiges Bier":-) und nicht jeden Tag einen Kasten.
Bei vernünftiger u. ausgewogener Ernährung liegt hin und wieder ein Bier ruhig drin und Nahrungsergänzungsmittel sind völlig unnötig.
Natürlich ist mir auch bekannt, daß Bitterstoffe weggezüchtet werden und der Vitamin- u. Mineralstoffgehalt der Nahrung sinkt.
Deshalb kaufe viele Sachen mein Bio-Paule, weil da wahrscheinlich noch eher ein bißchen Biopower im Grünzeug ist.
Wer sich Sorgen um seine Mineralstoffversorgung macht sollte sich unbedingt mit dem Thema Kräuter beschäftigen und sich nach Möglichkeit einen kleinen Kräutergarten anlegen, da das Zeug Mineralstoffe ohne Ende hat.
Grüße
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Immo
22.04.2006, 16:35
@ André
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Re: In der Biologie gibt es KEINE Beweise, sondern ausschliesslich Erfahrungen! |
-->>Die gesamte Medizin ist Erfahrungs"wissenschaft"
>also keine Wissenschaft im engeren Sinn,
genau das wollte ich hören, danke! [img][/img]
wobei es schon ein wenig anmassend ist, die Biologie (Lehre vom Leben) als solche zu bezeichnen ohne zu wissen WAS Leben ist
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Dieter
22.04.2006, 18:27
@ Medizinmann
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Vitamine und Pharma |
-->Hallo Medizinmann,
bei Veröffentlichungen der Pharma-Industrie wäre ich recht vorsichtig. So weit ich weiß gibt es keine Prüfreihen, die unter ähnlichen Bedingungen entstanden sind.
Grundsätzlich gehe ich auch von einer Abnahme der Vitamine beim angebotenen Obst in den Supermärkten aus, wobei ich die Ursachen zum einen in der langen technischen Lagerung und zum anderen in der Sortenauswahl der Obstsorten sehe, die sich mehr nach Transport- und Lagerfähigkeit richtet als nach Geschmack, Inhaltsstoffen usw.
Man bekommt kaum noch Erdbeeren, die noch richtig nach Erdbeere schmecken, Weintrauben ähnlich und bei den Äpfeln finden wir hauptsächlich Sorten in den Regalen, die zwar optisch schön aussehen, die aber von Natur aus wenig an Inhaltsstoffen zu bieten haben.
Trotzdem besteht natürlich die Möglichkeit gutes Obst zu essen. Wer sich die passenden Apfelsorten in den Garten pflanzt hat die gleichen Inhaltsstoffe, die auch die Großeltern beim Genuß der Obstsorte hatten.
Dafür brauche ich keine Vitamin-Pillen von Cibageigy oder ähnlich, die auch die Pestizide mit Erfolg vermarkten. Da wäre es ratsamer sich zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten einfach unserer Natur zu bedienen. Das bringt auch gleichzeitig ein wenig Bewegung und vielleicht sogar etwas Familienkommunikation wenn man Apfelbeeren, Heckenrosen, Wildbirnen, Felsenbirnen, Quitten oder Kornelkirschen pflückt - extrem hohe Vitamin-Werte inbegriffen. Ich persönlich finde übrigens die Felsenbirnen (Beeren) am leckersten, schmecken viel besser als Johannisbeeren oder Heidelbeeren und sind überreich vorhanden. Es gibt aber auch Wildpflaumen, die unheimlich aromatisch schmecken, viel besser als jede Kulturform. Sie haben nur den Nachteil, daß sie sich schlecht vom Stein lösen.
Leider wissen die meisten nicht mal giftige von ungiftigen Früchten zu unterscheiden.
Gruß Dieter
PS: Bei Äpfeln können die Vitamin-C Werte meines Wissens um 350% schwanken, je nach Sorte, Bodenstandort und Witterungsverlauf während des Jahres. Diese Schwankungen haben nichts mit Lagerung oder genetischen Veränderungen zu tun.
Ein Fachbetrieb der Obstbäume verkauft wird Auskunft geben können über die durchschnittlichen Vitamingehalte der einzelnen Obstsorten.Ohne Know-How in dieser Hinsicht = kein Fachbetrieb, sondern Gemichtwaren-Verramscher.
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ottoasta
22.04.2006, 18:33
@ André
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Re: Wess Brot ich ess.............. |
-->.....dess Lied ich sing
so hiess es schon im Mittelalter. Die Pharmalobby (auch 'Pharmatollas' genannt) sind stark in den zuständigen Gremien in Berlin vertreten. Ich möchte gerne wissen, was da so an Geldern fliesst! Muss eine ganze Menge sein!
Und die Ärzte? Bei dem jetzigen System verdient doch der nichts, der sich Mühe gibt! Der seine Patienten aufklärt, ihnen Lebensführung beibringt. Die Patienten wollen es doch gar nicht! Pille einschmeissen und fertig, nach dem Motto:
Der Doktor soll mich aber gesund machen. Selbst denken? Tut doch weh!
Ausserdem, @medizinmann, was du da bringst ist ein alter Hut! Diese Untersuchungen gibt es schon lange! Im Netz sind darüber viele Seitn seit Jahren. Google selbst!
Gruss
Otto
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Kasi
22.04.2006, 18:53
@ alberich
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Schulmedizinische Poebler |
-->Ich hätte da mal eine Frage. Warum können Verfechter der Schulmedizin und Gegner alternativer Heilformen offenbar ofz nicht den Ton wahren? Dieser Link:
>http://www.ariplex.com/ama/amachlor.htm
hat einige Formulierungen z.B. zum Thema Dr. Hamer, die auf mich so wenig seriös wirken wie es andersrum den Angegriffenen angehaftet wird."Scharlatane","Opfer parasitieren.","ge- und verblendet","pure Idiotie". Und dann keine Beweise, nur unhaltbare Angaben, wie diese großartige Liste der Opfer Hamers:
6. Frau x (Gerichtsakten)
7. Krankenschwester x
16. 59jährige Krebskranke (Gerichtsakten?)
17. 29jähriger krebskranker Kölner (Gerichtsakten?)
25. Mann, Name noch unbekannt, Ende 2005
nur die Highlights. All das was hier der Gegenpartei vorgeworfen wird, kann man sofort umkehren und auf die Ariplex-Poebler münzen. Das erinnert mich an den kranken Impfbefürworter mit Persönlichkeitsstörung von kidmed.de. Wieso kann da nicht normal und ruhig logisch argumentiert werden? So verbreitet man keine Meinung, ausser man will es auf Bildzeitungs-Niveau tun.
Kasi
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Medizinmann
22.04.2006, 20:24
@ ottoasta
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Re: Wess Brot ich ess.............. |
-->Hallo Ottoasta,
ich weiß schon daß das eine alte Geschichte ist. Der Text führte mir die ganze Sache nur mal wieder vor Augen und da dachte ich mir gleich hier posten, für die, dies noch nicht wissen:-)
Ansonsten stimme ich Dir voll zu in Deiner Einschätzung über die Patienten, die wollen sich nichts anhören von wegen vernünftiger Lebensführung, die wollen eine Pille die sie gesund macht und keine Vorträge. Schließlich hat man es eilig und Zeit ist Geld. Deswegen hat der gute alte Paracelsus Patienten, die nicht kooperiert haben, sofort abgelehnt...
Liebe Grüße Dir,
Medizinmann
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Turon
23.04.2006, 00:20
@ André
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Das ist Theorie. Ob das Rauchen was mit Krebs zu tun hat wage ich zu |
-->bezweifeln. Erklärbar ist es eventuell dadurch, daß Nikotin nicht zum Lebenserhaltungstrieb notwendig ist und in Übermaß konsumiert wird.
Die Entscheidende Frage aber ist: warum raucht ein Mensch überhaupt?
Die Antwort ist: wegen Sucht. Das Jemand seine Probleme wegkiffen möchte
sprich einen Zustand des Rausches sich wünscht um mit den Problemen
fertig zu werden, oder die Sorgen damit einzudämmen versucht - da erklärt die Medizinerbande - ein Resultat eines schwachen Willen ist Rauchen. Nikotin ist karzinogen - also kriegt man Krebs und stirbt.
Ein Beweis für die Existenz karzinogener Stoffe ist nicht erbracht, sondern statistisch errechnet. Statistisch ist aber nicht zu erfassen, daß Raucher, Alkoholiker etc - mit Rauschmittelkonsum versuchen sich zu entspannen einen
Zustand der Illusion des Wohlbefindens zu schaffen, der große private Probleme kleiner erscheinen läßt. Paradox - in der Tat geht es hier um eine kurzfristige psychische Erholung, die mit dem Schlaf bei einem unbekümmerten Wesen gleichzusetzen ist.
Daß das System selber verantwortlich ist, für Krebse etc. - darüber will Niemand hören. Krebs ist ein Symptom, das System ist die Ursache. Auf allen nur erdenklichen Ebenen.
Einen Nachweis für karzinogene Stoffe hat die Forschung meines Erachtens nicht
erbracht. Sie haben alles Mögliche bewiesen, nur eben keine Existenz für karzinogener Stoffe. Der Grund ist simpel: es ist - wie halt immer - umsatz- und absatzfördernd. Und das man obendrein bei diesem Wahnsinn auch noch fürstlich verdient, ist noch eine andere Tatsache.
Unterm Strich: nur sorgenerfüllte Meschen sind krebsgefährdet, keine anderen.
Das wird erst einem dann klar, wenn man das System dahinter begreift und immer wieder findet - und ich denke ich weiß ganz genau wovon ich rede.
Wenn sich etwas immer wieder wiederholt, hat es mit dem Zufall nicht das Geringste zu tun.
Gruß von T.
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Turon
23.04.2006, 01:33
@ Kasi
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@Kasi |
-->Ein Gesundheitswesen nach Hamer hätte heute weniger gekostet, als das Gesundheitswesen von 1945. Unter 2 Milliarden DM.
Und so haben wir ein Etat von heute in Größenordnung von 300 Milliarden Euro.
Alleine in Deutschland.
Es erklärt sich faktisch von selbst, warum auf eine Pilhar.com Seite, 1000 Seiten seitens der einzig richtiger offizieller Schulmedizin im Inet auftauchen.
Der Erfinder vom Internet meinte irgendwann in c`t das Internet wird uns nur weiter verblöden. Warum sollem im Netz nicht deswegen keine Tausend seiten
stehen, die Hamer nicht erwähnen? Bei soviel Geld kann ein Knasti keine Rolle spielen. Selbst wenn zum Beispiel in meiner Family eine krebsartige Erkrankung
in letzten zwei Jahren verrschwand!
Gruß
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Doomsday
23.04.2006, 11:48
@ Turon
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Re: Das ist Theorie. Ob das Rauchen was mit Krebs zu tun hat wage ich zu |
-->
90 % Der Lungenkrebskranken sind Raucher.
Außerdem sollte man die Gefäßschädigungen nicht außer Acht lassen.
Die meisten Raucher sterben immer noch an Herz-, Kreislaufbeschwerden.
Gruß
Außerdem stellt Rauchen unzweifelhaft eine starke Belästigung für Nichtraucher dar, vor allem natürlich für Asthmatiker und Bronchitiserkrankte.
<ul> ~ Stressfaktoren kommen natürlich noch dazu</ul>
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alberich
23.04.2006, 12:52
@ Turon
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Re: Das ist Theorie. Ob das Rauchen was mit Krebs zu tun hat wage ich zu |
-->>Ein Beweis für die Existenz karzinogener Stoffe ist nicht erbracht, sondern statistisch errechnet. Statistisch ist aber nicht zu erfassen, daß Raucher, Alkoholiker etc - mit Rauschmittelkonsum versuchen sich zu entspannen einen
>Zustand der Illusion des Wohlbefindens zu schaffen, der große private Probleme kleiner erscheinen läßt. Paradox - in der Tat geht es hier um eine kurzfristige psychische Erholung, die mit dem Schlaf bei einem unbekümmerten Wesen gleichzusetzen ist.
>Einen Nachweis für karzinogene Stoffe hat die Forschung meines Erachtens nicht
>erbracht. Sie haben alles Mögliche bewiesen, nur eben keine Existenz für karzinogener Stoffe. Der Grund ist simpel: es ist - wie halt immer - umsatz- und absatzfördernd. Und das man obendrein bei diesem Wahnsinn auch noch fürstlich verdient, ist noch eine andere Tatsache.
>Unterm Strich: nur sorgenerfüllte Meschen sind krebsgefährdet, keine anderen.
So, so Turon.
Einen Nachweis für karzinogene Stoffe gibt es nicht. Selten so einen Unfug gelesen.
1301 Schleimhautveränderung, Krebs oder andere Neubildungen der Harnwege durch aromatische Amine
4104 Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs
- in Verbindung mit Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose)
- in Verbindung mit durch Asbeststaub verursachter Erkrankung der Pleura oder
- bei Nachweis der Einwirkung kumulativer Asbestfaserstaub-Dosis am Arbeitsplatz von mindestens 25 Faserjahren (25 X 106 [(Fasern/m3) X Jahre])
4105 Durch Asbest verursachtes Mesotheliom des Rippenfells, des Bauchfells oder des Pericards
4109 Bösartige Neubildungen der Atemwege und der Lungen durch Nickel oder seine Verbindungen
4110 Bösartige Neubildungen der Atemwege und der Lungen durch Kokereirohgase
4112 Lungenkrebs durch die Einwirkung von kristallinem Siliziumdioxid (Si02) bei nachgewiesener Quarzstaublungenerkrankung (Silikose oder Siliko-Tuberkulose
4203 Adenokarzinome der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen durch Stäube von Eichen- oder Buchenholz
Das ist die Liste der durch die Berufsgenossenschaften anerkannten Berufs'krebse'.
Die hatten wohl alle Sorgen? Weiterer Komentar überflüssig.[img][/img]
gruß
alberich
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T. Mai
23.04.2006, 13:26
@ Doomsday
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Re:Ob das Rauchen was mit Krebs zu tun hat- ich weiß es auch nicht sicher! |
-->>
>90 % Der Lungenkrebskranken sind Raucher.
>Außerdem sollte man die Gefäßschädigungen nicht außer Acht lassen.
>Die meisten Raucher sterben immer noch an Herz-, Kreislaufbeschwerden.
>Gruß
hallo, bin auch mal wieder zurück.
Mit nur noch einer Lunge.
Bronchial-Karzinom übelster Sorte, die ein 'Herausnehme' der Lunge notwendig machte. Ging ruck-zuck. Tagelange abendliche Schweissausbrüche, endlich mal zum Arzt. War eigentlich 60 Jahre nie krank, relativ sportlich und deswegen auch kein großer Arztrenner, arbeitete viel, lebte aber auch immer gut und gern.
Kernspin-Thomographie: Krebs und eine Woche später in der Uni Heidelberg unterm Messer. Nach 12 Tagen ab nach Hause. 9 x ambulante Chemo über 3 Monate standen/stehen auf Programm. Angeblich jetzt (erst mal) Ruhe. Ich weiß. Intakte Familie war ein guter Rückhalt. Und ich konnte immerhin auch schon knapp 4 Wochen nach der OP wieder golfen gehen. Zwar schlechter, aber immerhin. Aber ich soll sogar selbst wieder Tennisspielen können. Dafür ist natürlich hartes Training des 2. Flügels nötig. Aber Immerhin.
Nur - einen dritten Flügel habe auch ich nicht!
Und deswegen rauche ich auch nicht mehr. Vorsichtshalber. Vorher hatte ich über 40 Jahre stark geraucht: 40-60/Tag. Ob ich nun ohne Rauchen kein Lungenkrebs bekommen hätte, wird tatsächlich nie bewiesen werden können.
Tröstet mich aber eher weniger, deswegen:
Rauchen ist doof![[zwinker]]
p.s. Ja, ich habe mich für die Schulmedizin, Operation und Kaplan entschieden, und wäre auch, mit weiß ich nicht was von Versprechen über Wunderheiler noch irgendwelchen Wunderpillen, nicht umzustimmen gewesen. Ist klar Da man mir halt diese Aussichten, die ich jetzt erlebe, gemacht hatte.
T.Mai
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Turon
23.04.2006, 14:42
@ alberich
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Rein wirtschaftlich betrachtet |
-->ist die Erfindung von über 1000 verschiedener karzinogener Stoffe ein Bombengeschäft mit einem erheblichen Umsatzvolumen und hoher Auftragsvergabe.
Man mag zwar den Studien über karzinogener Stoffe glauben oder auch nicht, man sollte aber auch endlich kapieren, daß es hier um ein riesiges Geschäft geht.
Und da kennt man so gut wie kein Pardon.
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Einer von den Postern sagte hier: 90% der Lungenkrebserkrankungen betreffen die Raucher. Tolle Feststellung. Sagt mir endlich warum die Menschen rauchen?
Und weiter: warum trinken Menschen denn überhaupt? Warum kiffen manche denn?
Nicht nur das es schweineteuer ist, zum Teil gar muß man sich die Ware aus illegalen Quellen besorgen. Endgültig ist es auch so, daß Tabak und Alkoholsteuer zu den höchsten Besteuerungsarten gehören.
Und dennoch rauchen die Menschen, sie trinken und sie narkotisieren sich.
Für all das muß es eine Ursache höherer Ordnung sein, die sie dazu verleitet,
trotz allen Steuern etc. zu Rauschmitteln zu greifen.
Der größte Witz der Schulmedizin, die sich hier in den Antworten offenbart ist die Feststellung, daß die meisten Menschen sorgenfrei leben. Die meisten Menschen haben nun mal Sorgen und Probleme mit den sie nicht so einfach fertig werden. Nur Leute die Null Sensibilität aufweisen können meinen, daß unsere
Gesellschaft sorgenfrei ist.
Sorgen gibt es überall. Angst wegen drohenden Arbeitsplatzverlust, Arbeitsstress mit dem man auf Dauer nicht fertig wird.
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Studien über karzinogene Stoffe sind der letzte Schrott schlechthin. Habt Ihr denn einmal Euch informiert, wie diese Studien gemacht werden? Zum Beispiel: es wird Tieren eine Dosis eines Mittels langfristig eingespritzt. Es ist ganz klar das eine Gegenreaktion kommen muß. Irgendeine. Nun entwickelten aber Tiere typische Erkrankungerscheinungen - unterm Strich geriet dadurch Nikotin als krebserregend unter Verdacht.
Kann man akzeptieren. Ich bin aber schwerstens davon überzeugt, daß wenn man Tieren überhöhte Dosis an gewöhnlichen Kochsalz, Jodsalz, Zucker und sonstigen Stoffen über längere Zeit verabreicht, werden sie genauso irgendwann erkranken.
Ist es dann etwa Beweis, daß Salz und Zucker krebserregend sind? Eben nicht.
Und genauso verhält es sich mit Nikotin.
Am Ende dieser Studie gibt es dann statistische Auswertung. 90% der Versuchstiere sind dann erkrankt, paar haben überlebt etc. Was ist damit eigentlich lediglich wirklich bewiesen?
Nur eine Sache: daß überhöhte Konzentration eines Stoffes zwangsläufig zu
Erkrankung führt. Und damit stellt sich für mich eben nicht die Frage, ob
etwas karzinogen ist, sondern die Frage, warum konsumiert ein Mensch freiwillig
Stoffe, die eigentlich krankheitsfördernd sind? Trotz der Tatsache, daß sich ein Mensch auch wirtschaftlich durch Konsum solcher Stoffe ruiniert.
Für mich ist die Antwort einfach: (allerdings beobachte ich Menschen seit einer Weile eben aus diesem Winkel) Stoffe wie Nikotin sind Rauschsubstanzen, die einem helfen ein Übermaß an Stress und Sorgen für eine Weile abzukillen.
Das ist auch logisch: Nikotin setzt sich im Nervensystem fest genau an den Synapsen des Nervensystems und blockiert"Informationsübertragung" von Hirn zu Restkörper und umgekehrt. Man entspannt sich wirklich für einen kurzen Moment.
Der Rest ist Gewöhnungssache. Der Organismus hat gelernt, daß ihm die Zigarette
dann eben kurzfristig hilft die momentan anfallende Stressmenge zu bewältigen.
Und nur deswegen rauchen die Menschen, trinken und nehmen auch Drogen. So einfach ist das und nicht anders.
Da wären wir bei der Theorie von Hamer und der verfluchter Neuer Medizin, von der keiner was hören will. Diese ist zu 100% so ausgelegt, daß sie nicht Symptome bekämpft sondern Ursachen. Bekämpft ist gar falsch gesagt, sie klassifiziert lediglich die Ursachen und macht den Menschen diese ersteinmal bewußt. Das ist genau das was die Schulmedizin nicht macht.
Die Schulmedizin rätselt seit über 50 Jahren, warum Krebserkrankungen überhaupt von alleine verschwinden, oder warum, trotz allen Versuchen es statistisch unmöglich ist zu beweisen, daß die Gegenmittel gegen Krebs allersamt versagt haben. Mehr noch: das Gegenmittel Chemotherapie führt zu noch viel größeren Schäden am Körper und Mensch - das feiert man dann großartig als Sieg über die Krankheit Krebs, wenn es gelingt. Wenn es nicht gelingt - tja - dann war der betroffene einfach zu spät zum Arzt gegangen.
Nur so einfach, wie sich die heutige Medizinholocaust Industrie heute macht, ist es einfach nun mal nicht. Aber es rechnet sich, so einfach ist das.
Gruß.
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Turon
23.04.2006, 15:27
@ Doomsday
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Zweifelsfrei Doomsday |
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>90 % Der Lungenkrebskranken sind Raucher.
Richtig, das will keiner anzweifeln.
>Außerdem sollte man die Gefäßschädigungen nicht außer Acht lassen.
>Die meisten Raucher sterben immer noch an Herz-, Kreislaufbeschwerden.
Auch das will gar nicht bestreiten. Rauchen bedeutet eben die Aufnahme von Substanzen mit der ein Organismus nicht auf Dauer fertig werden kann.
>Gruß
Außerdem stellt Rauchen unzweifelhaft eine starke Belästigung für Nichtraucher dar, vor allem natürlich für Asthmatiker und Bronchitiserkrankte.
Es gibt auch Leute die sich belästigt durch Blicke, und Poster mit viel nackter Haut belästigt fühlen. Insbesondere handelt es sich hierbei um die Vertreterinen der Feminifaschismus Sekte. Die Bezeichnung stammt übrigens nicht von mir, sondern von einer Frau, die sich als bekennende Homosexuelle von diesen Feminismuswahn komplett distanziert und es aufs Schärfste verurteilt.
Aber zum Thema: Ich habe die Frage schon in vorhergehenden Posting gestellt:
Rauchen verursacht Krebs, Herz-, Kreislaufbeschwerden etc. Auf die Frage, warum Menschen dennoch rauchen habt Ihr, die moderne Schulmedizin überhaupt keine Antwort. Ich denke ich habe eine Antwort. Ein Mensch raucht, weil er mit seiner Welt grundsätzlich unzufrieden ist, und nicht verkraften kann das dies seine Realität ist. Wenn er nicht raucht, dann trinkt er, oder kifft. Und wenn er all das nicht tut, dann hat er andere Macken: Essen, Kaufen, sich verschulden, Geld sinnlos verprassen etc. All das hilft ihm dabei seine Sorgen für eine Weile zu vergessen. Das neue tolle Nokia Handy ist so fast genau das selbe wie eine Zigarette - Ablenkung; mit dem Unterschied daß der Nokia Handy bereits nach 3 Tagen seine Aufgabe nicht erfüllt, es muß was Neues her.
Der Konsum einer Zigarette ist dagegen ein Mittel der kurzfristig immer wieder zur Entspannung führt. Deswegen hat sich die Tabakindustrie darauf spezialisiert den Menschen den Nikotinstoß zu verabreichen. Die Menschen dagegen, können Ihre Probleme meistens nicht lösen, daher brauchen sie etwas
was sie von ihren Problemen kurzfristig und scheinbar befreit.
Nicht das wir uns falsch verstehen: ich verteidige die Raucher nicht.
Rauchen ist keine Sucht - man kann ganz leicht davon loskommen, wenn man genügend Durchhaltevermögen besitzt (der ganze Vorgang dauert etwa 2 Wochen und die psychische Abhängigkeit ist wiederum keine Abhängigkeit sondern Gewohnheit, die mit viel schwächeren Willen zu beherrschen ist).
Trotzdem rauchen die Menschen und durch längerfristig anhaltende Probleme
steigern sie ihren Tabakkonsum, da es sich bei den eingebürgert hat, ach rauchen wir ersteinmal eine, wenn es ein Problem gibt. Wenn es aber wirklich gewaltige Probleme gibt, steigern sie auch ihren Tabakkonsum noch viel schneller und das führt letztendlich zu Erkrankungen wie Krebs.
Als Fazit, lasse ich es so stehen: Lungenkrebs entsteht aufgrund unüberbrückbarer Widerstände im Leben eines Individuums. Nach Hamer steht Lungenkrebs für Existenzangst. Das Rauchen verursacht den Krebs nicht, diese Tatsache wird dann meistens einfach verkannt. Sprich es muß eine andere Ursache
dafür geben, warum der Krebs entstand. Und das Rauchen, oder gesteigertes Konsums ist nichts weiter als Symptomerscheinung zu werten.
Noch zum Schluss: es ist ein Witz zu behaupten die Menschen haben keine Sorgen. Die meisten die ich kenne, die an Krebs erkrankt sind, hatten entweder
Probleme mit der Familie (Streit), Trennung, Partner den man nicht mehr ausstehen kann, und gleichzeitig keinen Ausweg aus solcher Partnerschaft,
da arbeits- bzw. einkommenslos. Sie fühlten sich praktisch durch Ihr Leben versklavt und konnten sich damit nicht abfinden.
Aber über so etwas sollte man sich mit einem 08/15 Mediziner nicht unterhalten. Ich habe Mediziner in der Familie kenne Ihre Arbeitsweise.
Fieber? da hilft Tablette X. Erbrechen - da hilft Tablette Y. Von allen Menschen dieser Welt, die sich mit Erkrankungen auseinandersetzen, sind Mediziner die hohlsten Köpfe die es gibt. Sie denken nie selber nach über
den Patienten, sie gehen einem Masterplan durch - gegen Krankheit X verabreichen wir Tablette X, Y und Z. Und wenn das nicht hilft eine andere
mit doppelter Menge an Wirkstoff.
Exakt das Selbe gilt für Psychiater. Psychiater arbeiten nicht, sie reproduzieren einen Masterplan zur Bekämpfung einer Krankheit. Das liegt
zum Teil daran, daß sie im Fall der Fälle juristisch fein raus sind,
da sie anerkanntes Masterplan, von Krankenkasse bezahlt umgesetzt haben.
Wer hier zu denken versucht und eigene Theorien entwickelt, die dazu
noch lächerlich erscheinen (man ist als Mediziner nach 50 Toten so unsensibel)
ist leider zum Scheitern verurteilt. Die Kollegen werden nicht gegen Masterplan boykottieren, da sie sich juristisch auf gefährliches Terrain begeben.
Das ist nun mal Fakt und müßte endlich mal auf den Prüfstand. Doch hier gilt: hier werden Anfechter solcher Sitten aufs Schärfste bekämpft, und Erfinder neuer Wege oder neuer Erkenntnisse, aufgerufen selbst den Nachweis zu erbringen. Der Nachweis muß dann auch noch vom Ärzteschaft anerkannt werden, doch genau das wird nicht einem Hamer, einem anderen Arzt oder x-beliebigen Forscher gelingen.
Daher ist zum Beispiel so etwas wie Neue Medizin nur für Leute geschaffen, die selber von Medizin etwas verstehen, und in der Lage sind die"Erfolge" der Medizin von heute in Hinblick auf Krebsbekämpfung richtig auszuwerten. Jeder der an der Börse spekuliert weiß, daß ein Investitionserfolg mit einem Plan
der jedes zweite Mal versagt, eigentlich kein Plan ist, sondern Zufall.
Die Chemotherapie versagt zu 90% ohnehin. Wer also 10%-ige Erfolgsqoute akzeptiert, der müßte theoretisch einen Börsenbrief für non plus ultra halten, der auf einen Erfolg 9 Reinfälle produziert.
Hauts auch hin, Bernancke, Platow, Prior etc. läßt grüßen. ;)
Gruß von T.
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Turon
23.04.2006, 15:52
@ T. Mai
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Hallo T.Mai |
-->Also zum Thema selbst: bei 40-60 Zigaretten pro Tag würde ich darauf tippen, daß Du einfach gerne geraucht hast (Du schreibst ja selbst - gelebt hast).
Oder Du hattest irgendein Problem der Dich lange Zeit beschäftigt hat, irgendwann in Deinem Leben - und was davon übrig blieb war eben Zigarettenkonsum. Ich rauche etwa eine Schachtel am Tag, und empfinde es als viel. Und ich gebe auch zu, daß ich aus Doofheit angefangen zu rauchen, behielt es aber später aus dem Grunde, weil ich - wie jeder Mensch - paar Probleme hatte oder habe die unlösbar sind und einen plagen. Dennoch würde ich mich als Genußraucher bezeichnen - denn damit aufhören kann ich jederzeit.
Interessant waren Hamer Ausführungen für mich aus dem Grunde, weil zum Teil alles was er geschrieben hat, mir nachträglich zahlreiche meine Reaktionen
erklärt hat, auch sonstige Erkrankungen. Ich glaube an diese, ich meine sie zu verstehen. Ich weiß aber auch, daß das meiste deswegen kurios erscheinen muß, was er so schreibt, weil die allermeisten Menschen über schwerwiegende Probleme
ihres privaten Lebens entweder aus Furcht vor Umgebung, oder aus Schamm nie
offenbaren werden. Sie leben einfach mit dem Problem weiter und verneinen offiziell überall das es da etwas gibt, was Kummer und Sorgen bereitet.
Interessant ist auch daß er die Menschen auf zwei Gruppen unterteilt nähmlich auf die dynamische und diejenigen die sich lieber verkriechen und Wunden lecken.
Die Schizoiden (also die Aktiven) haben um eine vielfach höhere Chance auf anderen Gebieten angemessenen Erfolg zu verbuchen und kommen dadurch heile raus.
Diejenigen die sich verkriechen (Beispiele: Einsame, Arbeitslose, Obdachlose etc.) haben auch in offiziellen Studien kaum große Chancen zu überleben - und das ist auch die Gruppe die am meisten erkrankt (nicht nur an Krebs).
Daß Du Dich für die Schulmedizin entschieden hast - ist natürlich Dein gutes Recht. Es ist auch wahrscheinlich daß Du, (insofern die NM endlich anerkannt wäre) auch operiert werden mußtest - Hamer sagt ja selbst - möglichst nicht operieren, aber manchmal führt kein Weg daran vorbei. Ich würde ihn trotzdem nicht als"Wunderheiler" bezeichnen. Hamer ist auch kein Heiler in diesem Sinne, er ist nur Jemand der als Einziger wagte die Erkrankungen zu klassifizieren und Symptome dieser Erkrankungen zuzuordnen. Und dies tat er
mit hervorragender Präzision. Er entwickelte auch Theorien wie dann die Medizin
demnach handeln sollte, und genau aus dem Grunde wurde er massivst ausgestossen und kritisiert.
Ich verstehe aber überhaupt nicht warum! Es sind großartige Erkenntnisse, eine
unglaubliche Trefferquote, und dennoch wird er als Scharlatan angesehen.
Sprich: es soll sich an der bestehender medizinischer Ordnung nichts verändern.
Plausibel ist Hamer nur für Menschen die selber sehr sensibilisiert auf das Ganze sind. Anderartig kann man ihm auch nicht verstehen.
>p.s. Ja, ich habe mich für die Schulmedizin, Operation und Kaplan entschieden, und wäre auch, mit weiß ich nicht was von Versprechen über Wunderheiler noch irgendwelchen Wunderpillen, nicht umzustimmen gewesen. Ist klar Da man mir halt diese Aussichten, die ich jetzt erlebe, gemacht hatte.
>T.Mai
Das kann ich verstehen, aber ich kann Dir auch versichern, daß es mittlerweile auch Menschen gibt, die nach NM geheilt worden sind, die stehen dann zu NM - und das muß man auch akzeptieren. Und NM ist gänzlich wunderpillenlos. ;)
Gruß von T.
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- Elli -
23.04.2006, 17:52
@ T. Mai
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Re: Willkommen zurück! Ich drücke alle Daumen! (o.Text) |
-->
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Immo
23.04.2006, 18:54
@ Doomsday
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Re: Das ist Theorie. Ob das Rauchen was mit Krebs zu tun hat wage ich zu |
-->>
>90 % Der Lungenkrebskranken sind Raucher.
>
90% aller Opfer von Flugzeugabstürzen waren Bier- oder Weintrinker
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alberich
23.04.2006, 19:03
@ Immo
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Und es gibt immer weniger Kinder, weil es immer weniger Störche gibt |
-->[img][/img].
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Immo
23.04.2006, 20:33
@ alberich
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Re: Und es gibt immer weniger Kinder, *wie du siehst...* |
-->>[img][/img].
kann man ALLES korrelieren, auch die Raucher und die Krebstoten... heisst aber noch lange nicht, daß die eine Variable die andere auch tatsächlich beeinflußt... man"[u]nimmt" (Vermutung!!!) eben an, daß...[/b]
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igelei
23.04.2006, 22:36
@ Dieter
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an Brandenburger Alleen findet man Apfelbäume, sauer ist gar kein... mkT |
-->... Ausdruck, dafür. Wenn man in einen solchen Apfel beißt, verzieht es einem noch das Gesicht, ganz im Gegensatz zu dem Zuchtdreck aus dem Supermarkt. Es gibt also auch noch die guten alten Vitamin-C-Bomben, man muss nur wissen wo:-). Nen Apfelpflücker eingepackt, ein bissel in die Felder gefahren, ein paar Haine gesucht und das Ganze ist sogar noch umsonst. Bei vielen Bäumen weiß niemand, wem sie gehören und bei einigen, die wem gehören vergammeln die gesunden Sachen am Baum.
MfG
igelei
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shroom
29.04.2006, 09:43
@ Turon
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Re: Rauchen und Krebs |
-->>bezweifeln. Erklärbar ist es eventuell dadurch, daß Nikotin nicht zum Lebenserhaltungstrieb notwendig ist und in Übermaß konsumiert wird.
>Die Entscheidende Frage aber ist: warum raucht ein Mensch überhaupt?
>Die Antwort ist: wegen Sucht. Das Jemand seine Probleme wegkiffen möchte
>sprich einen Zustand des Rausches sich wünscht um mit den Problemen
>fertig zu werden, oder die Sorgen damit einzudämmen versucht - da erklärt die Medizinerbande - ein Resultat eines schwachen Willen ist Rauchen. Nikotin ist karzinogen - also kriegt man Krebs und stirbt.
>Ein Beweis für die Existenz karzinogener Stoffe ist nicht erbracht, sondern statistisch errechnet. Statistisch ist aber nicht zu erfassen, daß Raucher, Alkoholiker etc - mit Rauschmittelkonsum versuchen sich zu entspannen einen
>Zustand der Illusion des Wohlbefindens zu schaffen, der große private Probleme kleiner erscheinen läßt. Paradox - in der Tat geht es hier um eine kurzfristige psychische Erholung, die mit dem Schlaf bei einem unbekümmerten Wesen gleichzusetzen ist.
>Daß das System selber verantwortlich ist, für Krebse etc. - darüber will Niemand hören. Krebs ist ein Symptom, das System ist die Ursache. Auf allen nur erdenklichen Ebenen.
>Einen Nachweis für karzinogene Stoffe hat die Forschung meines Erachtens nicht
>erbracht. Sie haben alles Mögliche bewiesen, nur eben keine Existenz für karzinogener Stoffe. Der Grund ist simpel: es ist - wie halt immer - umsatz- und absatzfördernd. Und das man obendrein bei diesem Wahnsinn auch noch fürstlich verdient, ist noch eine andere Tatsache.
>Unterm Strich: nur sorgenerfüllte Meschen sind krebsgefährdet, keine anderen.
>Das wird erst einem dann klar, wenn man das System dahinter begreift und immer wieder findet - und ich denke ich weiß ganz genau wovon ich rede.
>Wenn sich etwas immer wieder wiederholt, hat es mit dem Zufall nicht das Geringste zu tun.
>Gruß von T.
Hallo Turon,
ich habe mal von Studien gehört, die einen Zusammenhang zwischen Tabak-Zusatzstoffen und Krebs vermuten lassen. Das immer nur auf die Substanz Nikotin zu beschränken ist doch IMO ein Ablenkunsgmanöver.
Tabak wird eine unbekannte Mixtur zugesetzt, zum Zwecke der Geschmacksverbesserung und viell. anderen hehren Zielen. Teilweise sollen ja schon 15-20% Zucker drin sein. Vor einigen Jahren waren Klagen ehemaliger Mitarbeiter von Tabakbetrieben wegen Gesundheitsschädigungen in der Presse.
Regionen in Russland oder China, wo Tabak direkt aus dem Anbau ohne weitere Verarbeitung konsumiert wird, sollen verschwindend geringe Krebsraten haben, während in England mit einem sehr hohen Zuckeranteil im Tabak das Gegenteil der Fall ist.
Es gibt glaube ich nur die Marke American Spirit überall zu kaufen, die keine Zusatzstoffe enthält.
Google ergab folgendes:
"Schädlichkeit des Zuckers (meist Saccharose)
Zucker (im Tabak) wird auch dafür verantwortlich gemacht Krebs auszulösen -die Lunge wird dadurch regelrecht karamelisiert. So haben englische Männer die höchste Lungenkrebsrate auf der Welt, da ihre Zigaretten den höchsten Zuckergehalt von 17% aufweisen. Die Franzosen rauchen zwar 70% mehr, jedoch ist ihre Lungenkrebsrate ein Dritteln niedriger; ihre Zigaretten haben einen Zuckeranteil von nur 2%. In Ländern (Rußland, China) in denen der Tabak nur luftgetrocknet wird und wo kein Zucker extra zugesetzt wird, findet man bisher keinen Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und dem Rauchen! Im Pfeifentabak befindet sich am meisten Zucker (40%), was unter anderem auch den Geruch ausmacht." (Quelle: http://www.gw.schule.ulm.de/faecher/chemie/zucker/index.html)[/i]
Mfg, shroom
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Turon
30.04.2006, 05:30
@ shroom
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Hallo shroom - danke für ein erstes analytisches Posting zum Thema Rauchen |
-->Hallo shroom, ich weiß nicht ob Du Mediziner bist, jedenfalls will ich schon einmal in Vorab sagen, daß Dein Posting schon mal extrem in Richtung DENKEN geht, als dieser Schwachsinn, mit dem wir hier ab und an überfluttet werden.
Und das von vermeintlichen Forummedizinern.
Wie ich finde, ist das Thema - und meinerseits der Wurf des Ritterhandschuh in die Gesichter solcher Menschen, mittlerweile auch dann angebracht, wenn man nichts darüber weiß, oder einfach wortlos Ergebnisse von Studien akzeptiert ohen auf ihren Wortlaut zu achten. Du tust ja es ja nicht. Finde ich toll.
ich habe mal von Studien gehört, die einen Zusammenhang zwischen Tabak-Zusatzstoffen und Krebs vermuten lassen. Das immer nur auf die Substanz Nikotin zu beschränken ist doch IMO ein Ablenkunsgmanöver.
Das ist genau der springende Punkt. Seit paar Jahren wird Nikotin als karzinogen bezeichnet und angekreidet. Wozu brauche ich bei so viel Sicherheit dann auch noch eine Studie über gegenseitige Wechselwirkungen, zwischen Nikotin und beispielsweise Saccharose, wenn Nikotin als Verursacher Nummer 1 so aufgezeigt wird, wie die ehemalige Vermtung der Kirchen, die Erde sei eine Scheibe?
Tabak wird eine unbekannte Mixtur zugesetzt, zum Zwecke der Geschmacksverbesserung und viell. anderen hehren Zielen. Teilweise sollen ja schon 15-20% Zucker drin sein. Vor einigen Jahren waren Klagen ehemaliger Mitarbeiter von Tabakbetrieben wegen Gesundheitsschädigungen in der Presse.
In Wahrheit sind die Zusatzstoffe lediglich dazu gedacht, die Nikotin bei einem Oxidationsprozess (sprich Rauchen) eher auszulösen, als alle andere Substanzen. Nikotin ist ohne jedwede Zweifel eine Art weicher Droge. Ihre höhere Dosis"tötet" förmlich jedwede Art von Stressempfinden, oder auch eine Art psychische Spannung. Genau das haben Tabakkonzerne sich zu Nutze gemacht.
Genau gesagt - bei dem ersten Atemzug soll soviel Nikotin eingeatmet werden,
wie nur möglich um den Informationsfluß im Nervensystem eines jeden einzelnen zu blockieren. Nikotin setzt sich an den Synapsen des Nervensystems fest - und diese agieren im Normalfall als Informationsübertragung (im Sinne beispielsweise einer osmotischähnlicher Kaliumpumpe. Jedenfalls ist das Prinzip ähnlich. Zugabe von Zucker, oder aber auch Ammoniak (bei Marlboro etc.) überdeckt unerwünschte Geschmackkiller. Die Zugabe von Ammoniak halte ich alleine aus dem Grunde für gefährlich weil Ammoniak absolut hygroskopisch ist (es wird durch ihn Wasser eingebunden). Die hygroskopische Eigenschaft von Ammoniak übersteigt um einen vielfachen Faktor die hygroskopische Eigenschaften von etlichen anderen Substanzen.
Ich unterstelle aber auch, daß die gezielte Kampagne der angeblicher Entwöhnung des Tabakkonsums eine andere ist. Die Gesundheitsbehörden behaupten, Tabakkonsum erzeugt Sucht, die nur schwer zu bekämpfen ist. Bei schwachen Individuuen, die mal probiert haben für einen Tag nicht zu rauchen, stellt sich in der Tat der Eindruck, ohne Pflaster, Nikorette etc. ist dem Rauchen nicht beizukommen. Alles Blödsinn. Nikotin ist binnen 14 Tagen aus dem Körper ausgeschieden. Ich versichere jedem, daß diese 14 Tage ab dem dritten Tag nach dem Ende des Rauchens, immer besser werden. Das liegt daran, daß wer mit dem Rauchen aufhört, steigert Sauerstoffzufuhr - und mehr Sauerstoff kann ähnlich wahrgenommen werden, wie ein Zustand der Extase. Man riecht alles plötzlich viel besser, der Geschmacksinn erholt sich rapide. Die psychische Abhängigkeit von einer Zigarette hängt dicht mit Gewohnheiten eines Individuums zusammen.
Bierkonsum, Kaffekonsum und Pause in einer Tätigkeit verursacht die Erinnerung, daß uns während dieser Tätigkeit etwas fehlt, da wir während des Konsums einer Tasse Kaffee einem Glas Bier auch noch geraucht haben. Diejenigen die mit dem Rauchen aufhören wollen und etwa 4 Tage am Stück schaffen, sollten diese nikotinkonsumphile Tätigkeiten nach Möglichkeit einstellen, bis sich das psychische Verlangen nach Nikotin deutlich schwächer offenbart.
Regionen in Russland oder China, wo Tabak direkt aus dem Anbau ohne weitere Verarbeitung konsumiert wird, sollen verschwindend geringe Krebsraten haben, während in England mit einem sehr hohen Zuckeranteil im Tabak das Gegenteil der Fall ist.
Ich gebe zu, daß die Konstellation und Statistik in diesem Bereich nicht geläufig ist. Dennoch: wenn überhaupt etwas von der Zigarette karzinogen in Lungenbereich wirken kann, dann ist es das Teer, der eben deutlich langsamer ausgeschieden wird, als Nikotin selbst. Das versichere ich jedem; ein Raucher der paar Jahre geraucht hat, und 3 Wochen, 4 Wochen den Zigarettenkonsum eingestellt hat, wird gleich nach dem Aufwachen in seinem Rachen die Reste dieser Substanzen irgendwie schmecken. Es klingt ab dem 5-6 Monat ab - wo die Konzentration dieser Stoffe deutlich geringer wird. Sie wird abgebaut - ähnlich dem Prozess der Halbwertszeit bei Radioaktivität - nur eben deutlich schneller.
Der ehemalige Raucher atmet dann etwa 1/4 so flach wie während des Rauchens,
dazu sage ich dann aber: man sollte die freie Lunge komplett ausnutzen. Ich hatte selbst lange Zeit das Problem, daß ich aufgrund persönlichen Stressfaktoren irgendwie sehr kurzem Atem hatte. Das spiegelte sich dann mit Unregelmäßigkeit des Herzschlags. Ich lernte dann voll durchzuatmen - die Unregelmäßigkeiten verschwanden gänzlich.
Es gibt glaube ich nur die Marke American Spirit überall zu kaufen, die keine Zusatzstoffe enthält.
Wußte ich nicht. Für Leute die ruachen und aufgrund des unverschämten Steuersystems mal Tabak ohne Zusatzstoffe rauchen wollen, würde ich empfehlen Tabak selbst anzubauen und diesen zu konsumieren, bevor man gänzlich aufhört. Die meisten Raucher von solchen Tabak berichten glasklar über exakt die selben Entzugserscheinungen die ich während der pausen des Aufhörens ebenfalls innerlich gespürt habe. Interessanterweise sagen die selben Raucher - nach paar Monaten, haben sie deutlich weniger geraucht, obwohl sie immer noch den Laster des Rauchens als Sucht empfanden.
Google ergab folgendes:
"Schädlichkeit des Zuckers (meist Saccharose)
Zucker (im Tabak) wird auch dafür verantwortlich gemacht Krebs auszulösen -die Lunge wird dadurch regelrecht karamelisiert. So haben englische Männer die höchste Lungenkrebsrate auf der Welt, da ihre Zigaretten den höchsten Zuckergehalt von 17% aufweisen. Die Franzosen rauchen zwar 70% mehr, jedoch ist ihre Lungenkrebsrate ein Dritteln niedriger; ihre Zigaretten haben einen Zuckeranteil von nur 2%. In Ländern (Rußland, China) in denen der Tabak nur luftgetrocknet wird und wo kein Zucker extra zugesetzt wird, findet man bisher keinen Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und dem Rauchen!
Wenn ich ehrlich bin, kann ich die Studie selbst nicht nachvollziehen, aber glasklar gehe ich mit der Feststellung konform. Denn polnische Zigarettenraucher der Komunismuszeit haben ebenfalls ganz geringe Lungenkrebserkrankungsquote. Allerdings waren die Zigaretten damaliger Zeit einfach von sicht selbst aus ungenießbar.
Im Pfeifentabak befindet sich am meisten Zucker (40%), was unter anderem auch den Geruch ausmacht." (Quelle: http://www.gw.schule.ulm.de/faecher/chemie/zucker/index.html)
Unterm Strich karzinogen nicht karzinogen - das ist hier weiter die Frage.
Der Studie füge ich noch unberücksichtigte Kriterien hinzu. Bevor der Umbruch im Osten kam, lebten die meisten Menschen stressfrei. Mängel würden nicht als katastropfale Versorgungslücke angesehen, die Familie hatte Pi mal Daumen gesicherte Existenz.
Hinzu kommt die Tatsache, daß die Erkrankung an Lungenkrebs (bei Nichtrauchern), unmittelbar nach dem Sprung in die kalte Gewässer des amerikanischen Kaltkapitalismus, um den Faktor 10-15 angestiegen ist, genauso auch wie die suizidrate ebenfalls um diesen Faktor 10-15 gestiegen ist. Die Häufung von psychischer Erkrankungen stieg ebenfalls drastisch an.
Bei Rauchern sind all diese Werte nur etwa um Faktor 1-2 angestiegen.
Und da ich mittlerweile der GNM von Dr.Hamer am meisten Vertrauen schenke, belegen diese Studien, daß an seinen Feststellungen und Beobachtungen der rote Leitfaden zu Bekämpfung sog. Zivilisationskrankheiten wie Rauchen, Fettleibigkeit, Alkoholkonsum, Drogenkonsum, Magersucht, Krebs diverse Überreaktionen (Allergie) sehr wohl zu finden ist. Es ist glasklar, daß
weniger Stress - automatisch zu besseren Wohlbefinden und erholter Psyche
führt und das ein Zusammenhang zwischen Leistungsdruck/Existenzangst und
Krebserkrankungen etc. zwangsläufig bestehen muß.
Wenn es möglich war, der heutiger Medizin überhaupt Jemandem zu heilen, der an Krebs erkrankt ist, dann nur denjenigen, der in der operativer Behandlung seine jedwede Hoffnung setzte, daß es nachher bergauf geht. Dass man wieder gesund wird. In so einem Falle kann die heutige Medizin wirklich helfen, obwohl sie mit dem Ausschneiden eines Teils eines Betroffenen Organs nur Symptome bekämpft.
Die Einstellung eines Patienten ist bei Krebsbekämpfung ausschlaggebend.
Das ist zwischen den Zeilen auch bei Hamer Ausführungen explizit hervorzuheben,
er selbst sagt: jeder Patient soll das Recht erhalten so behandelt zu werden, wie er sich das wünscht und an den Erfolg auch glauben, dann aber auch tatsächlich. Bloßer Glaube an Genesung ist das überhaupt nicht. Auch die Bekundungen der Patienten nicht, denn was sie nach außen erzählen und woran sie momentan glauben - ist nicht zwingend das Selbe - wenn sie nachts von Existenzängsten heimgesucht werden, die Niemand wirklich wahrnimmt.
Es wäre schon ein riesiges Erfolg, wenn das Krankenpflegepersonal in der Dokumentation des Krankheitsverlaufs eben die psychische Phasen der offenkundiger Depression, Gereizheit etc. dokumentieren würden. Tun Sie aber nicht. Denn es ist in Wahrheit, keine einzige Krankenschwester darauf sensibilisiert sich in psychische Situation eines Patienten selbstlos zu versetzen. Es werden nur Extreme aufgezeichnet undzum allen Überfluß werden solche Patienten"fixiert". Das heißt. Ans Bett gefesselt. Damit sie nicht die glorreichen Schläuche nicht aus eigenen Eingeweiden rausreißen.
Unterm Strich: die Engländer leiden genauso unter Leistungsdruck, wie die Deutschen. Die Franzosen dagegen, lassen sich nicht ihre Gelassenheit in so einem Ausmaß entwenden. Sie sind eben Franzosen.
Ob also ein Zusammehang zwischen Nikotin und Zusatzstoffe besteht, steht unterm großen Fragezeichen. Was ich nerventötend finde, ist der Kreuzzug gegen nikotinsüchtige, und Nikotin. Wenn man Zeit für 100.000 Studien verschwendet, die Wechselwirkungen zwischen Zusatzstoffen/Nikotin beweisen sollen, aber keine einzige Langzeitstudie durchführt, die die hammersche Thesen bestätigt oder entgültig verwirft, so ist es ganz klar nicht bloß grob fahrlässig. Es ist arglistiger Vorsatz, seine Erkenntnisse nicht zu bestätigen - und da wären wir eben bei diesem riesigen Geschäftsvolumen der Medizin und ihren Schutz. Die Leichen sind der Preis, über die die offizielle Medizin geht.
Ich finde es zum Kotzen, abartig und schlimmer als alle vermeintliche Verbrechen des Faschismus/Kommunismus zusammengerechnet. Nur zur Befriedigung eigener wirtschaftlicher Interessen. Fördergelder für GNM wird es in so einem System nicht geben. Diese sollten aber fließen. Weil wer sich mit GNM von Hamer
auseinandersetzt - wer von Placebo und ihrer Wirksamkeit schon häufig hörte,
der wird sicherlich Paralleren zu eigener Person, eigenem Kreis und eigenem Umfeld finden, die überhaupt nicht von der Hand zu weisen sind. Ganz im Gegenteil. In den allermeisten Fällen ist der Schlüssel glasklar und verständlich, da wo er unverständlich ist, hat man es mit mehreren"hamerschen Konflikten" zu tun, und um diese zu klassifizieren braucht man deutlich mehr Erfahrung und auch deutlich mehr Kenntnisse. Vor allem jedoch Menschen die glasklar aussprechen, daß sie ein Problem haben. Und wer gibt bereitwillig zu,
daß seine Frau zum Beispiel promiskuitiv ist und das auch ausnutzt? Keiner.
Männer haben panische Angst davor, sich als Bettversager zu outen. Dabei versagen sie nicht einmal - es herrscht doch Gleichberechtigung auch in Fremdgehen. Auf dieser Basis ist aber kein Familienleben möglich.
Dafür ist aber ein seelischer Konflikt sehr wohl vorprogrammiert, der sich dann irgendwie spiegeln muß. Möglicherweise auch in der Entstehung von Krebs wo die Ursache, begleitet durch Stressbekämpfungsmaßnahme Rauchen, vollkommen verkannt wird.
Gruß bis morgen! Turon
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Doomsday
30.04.2006, 10:35
@ Turon
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Re:??Frage?? |
-->
Zitat:
"Hinzu kommt die Tatsache, daß die Erkrankung an Lungenkrebs (bei Nichtrauchern), unmittelbar nach dem Sprung in die kalte Gewässer des amerikanischen Kaltkapitalismus, um den Faktor 10-15 angestiegen ist, genauso auch wie die Suizidrate ebenfalls um diesen Faktor 10-15 gestiegen ist. Die Häufung von psychischer Erkrankungen stieg ebenfalls drastisch an".
Du meinst also, daß die Selbstmordrate seit der"Wende" um den Faktor 10-15 gestiegen ist, habe ich Dich da richtig verstanden?
Ich kenn die Story eher anders herum. Die Ex-DDR und der gesamte Ostblock hatten eher hohe Selbstmordraten, die sich in den letzten 15 Jahren gedrittelt haben, ähnlicher Verlauf wie bei den Verkehrstoten, hast Du Statistiken, die Deine Zahlen untermauern?
Grüße
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shroom
30.04.2006, 13:27
@ Turon
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@ Turon - Infos zu Hamer? |
-->Hallo Turon,
das ist viel Stoff, danke dafür! Kannst Du mir einen guten Link empfehlen zu Hamer?
Dass die psychische Verfassung und Stress entscheidende Faktoren bei Krebs sind, steht für mich ausser Frage (genauso wie eine einigermassen vernünftige Ernährung, bei der man ja heutzutage schon als verlachter Idiot dasteht).
Ich stelle mir das als Fundament vor, ohne dem die Gesundheit den Bach runtergeht. Und leider ist gerade die effektive Stressbewältigung das, was im Alltag untergeht und am schwersten zu schaffen ist, zumindest für mich.
Mediziner bin ich keiner, ich habe mir nur angewöhnt, meinen Verstand und Körperempfinden nicht durch irgendwelche Experten und Studien zurückdrängen zu lassen, die meist doch nur Moden sind. Letztendlich zimmert sich ja jeder seine Realität selbst zusammen.
Das Rauchen habe ich vor 8 Jahren aufgegeben, weil es mir dadurch besser ging.
Das Thema interessiert mich von jeher sehr, in letzter Zeit auch wieder verstärk durch Erlebnisse in meinem Umfeld:
Ein sehr enger Freund hatte vor 5 Jahren eine Art Blutkrebs, der durch einen Rückenmarktransplantation und Chemotherapie grad so besiegt werden könnte. Vor kurzem nun ein Rückfall - Tumor auf der Lunge und rausschneiden von 3 Lungenflügeln, und jetzt immer Bangen, ob es das gewesen ist. Parallel dazu ein weiterer Bekannter, der mit 60 an Lungenkrebs gestorben ist, da gab es keine Rettung. Der war sehr starker Raucher, was glaube ich nicht sehr gesundheitsfördernd war.
Es gibt nach meiner Beobachtung Genussraucher, aber ich kenne auch zwanghaftes Verhalten, wo sich Leute trotz Husten und Atembeschwerden eine nach der anderen anstecken, dort ist dann sicherlich keine Stressbekämpfung mehr gegeben.
Eine Heilprakterin erzählte mir vor kurzem, dass alles an der Sauerstoffversorgung der Zellen hängt, Krebs entsteht nach Ihrer Aussage nur unter Ausschluss von Sauerstoff. Dazu passt auch die Therapie von Ardenne.
Sie empfahl mir Tropfen"Gelum", die den Sauerstoffgehalt des Blutes erhöhen sollen (auch zur Belebung als Kaffeersatz), werd ich mal probieren.
Muss jetzt aufhören und meine neugeborene Tochter besuchen...
Bis später, shroom
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Turon
30.04.2006, 14:47
@ Doomsday
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Re:??Frage?? |
-->Hallo Doomsday!
Meine Schwiegerin ist vom Beruf Psychiaterin, Ihr Mann Pfleger in so einem Bereich. Seit Beginn der Wende im Osten beklagen sie beide dramatischen Anstieg von Selbstmorden, psychischen Erkrankungen und sowohl sie wie alle Ärzte in diesen Bereichen sehen sich eher machtlos, um was dagegen zu unternehmen.
Daß seit dem Fall der Mauer die Selbstmordrate gefallen ist - entspricht nicht ganz der Wahrheit. Die Selbstmordrate, und ihre Statistik könnte Bände sprechen, wenn wir hinzufügen würden, daß es im Bereich der Fälle wo vom komunistischen Staat Verfolgungen, Folter und Unterdrückungen wie Gefängnisstrafen ausgliedern würden. Selbstmorde, psychische Erkrankungen, die auf das Konto der Verfolgung politischer Motive zurückgehen, sind in der Tat drastisch zurückgefallen. Oder beispielsweise in der Armee. (Mein russischer Schwager - ebenfalls Psychiater - sagt ganz klar: die Selbstmordrate und psychische Erkrankungen in der UdSSR waren eine Folge der Rigidität in der dort"Ordnung" geführt wurde - 50% aller russischer Soldaten hatten einen psychischen Knick.
Diese Fälle gingen natürlich drastisch zurück. Wenn man aber Fälle untersucht,
die sich alleine aus bloßer wirtschaftlicher Realität Polens ergibt, ist in diesem Bereich drastischer Anstieg all dieser Fälle zu verzeichnen, auch wenn die Spitze in den Jahren um 1993-1995 die allerhöchste war.
Leider werden diese Statistiken gefälscht, d.h.: nachträglich korrigiert. Man spricht von einer Dunkelziffer, belastet damit das kommunistische System (ganz klar und zu recht), allerdings wird die Aussagekraft solcher Statistiken verfälscht und spiegelt nicht die Wahrheit.
Noch was Wichtiges: die Komunisten haben nachweislich viele Menschen quasi hingerichtet, stellten es aber nachhinein als Selbstmord dar. So zum Beispiel liegt mir ein Bericht vor, von einem ehemaligen Gefangenen der Solidarnosc, der als extrem gefährlich angesehen wurde. Man hat ihm inhaftiert, konnte aber kaum was nachweisen, also wurde der Prozess verschleppt. Erst landete er in der Psychiatrie, man hat ihm dort diverse Mittel verabreicht, bis angeblich eine Besserung eintrat - so daß der Mann prozessfähig wurde - so die offizielle Erklärung. Dann folgte Untersuchungshaft, wo die Menschen die zum Beispiel
an Asthma gelitten haben in frisch gestrichenen Zellen inhaftiert wurden. Dann
überführte man sie in Begleitung der Polizei zu Sanatorium, mit dem Ziel einen Fluchtversuch zu ermöglichen. Er berichtet, er wurde mit drei polizisten eskortiert, die allesamt was zu erledigen hatten, so kam ein Moment, wo er mit einem Polizisten auf der Bank saß. Dem Bullen wurde es warm, er zog sich aus, und legte die Waffe nieder um sie scheinbar zu vergessen. In Gebüschen lauerte dann einer, der nur darauf gewartet hat, daß der Typ zu der Waffe greift.
Er wäre dann während eines Fluchtversuches erschossen. Da auch dies mißlungen
ist, tauschte man sein Inhalationsapparat aus. Bei Einatmung - natürlich wieder in einer Zelle schwollen die Schleimhäute auf, so daß der nächste Atemzug nicht möglich gewesen ist. Derjenige der dem passiert ist, wußte aber in den allermeisten Fällen Bescheid, womit zu rechnen ist. Irgendwie hat sich das doch rumgesprochen, und die Methoden wurden so manchen bekannt. Er hatte das Glück ein Stückchen Schlauch gefunden zu haben, und steckte es mit Gewalt bis zu Lunge durch. Die Schwellung ging in übrigen in etwa 20 Minuten wieder zurück,
so daß man diesen Angriff überleben konnte. In so einem Fall wurde eine Untersuchung eingeleitet, die natürlich nichts ergab, da hier die Behörde natürlich nichts gefunden hat.
Nichtsdestotrotz - die damaligen Ära ist voll von solchen spontanen Selbstötungen, Selbstmorden und Erschießungen auf der Flucht, und ebenso sind viele Menschen aufgrund solcher Behandlung tatsächlich verrückt geworden.
Aber um sich deutlich auszudrücken: es traf so gut wie nie den stinknormalen
Kowalski, sondern meistens Menschen aus der Untergrundbewegung, und diese gab es in der Volksrepublik Polen seit 1944 bis zu heutigem Zeitpunkt. In Falle Polen kenne ich das sehr gut, und ich kann mir sehr wohl vorstellen, daß es diese Häufung in gesamten Ostblock gegeben hat.
Die offiziellen Aufstände sind also nur eine Spitze des Eisberges, nichts desto trotz wurden die Selbstmordstatistiken etc. von Kommunisten geschönt und wo nur möglich geglättet, heute dagegen bemüht man sich um Aufbereitung damaliger Verbrechen des Kommunismus. Leider ist es selten möglich die wahren Statistiken hier voneinander zu trennen und so muß man leider an einer Sache festhalten.
Die kommunistischen Statistiken haben sehr oft gezielte Tötungen als Selbstmorde dargestellt. Da kann die Statistik leider kaum nachträglich darum korrigiert werden, da - wie auch unter Stalin - nicht alles protokolliert wurde. Wenn es um psychische Krankheiten geht, ist es leider auch nicht möglich
alles genau nachzuvollziehen, welchen Hintergrund sie haben.
Wenn Du zu einem Spielball des Systems wirst, kann ich mir durchaus vorstellen, daß Du anschließend psychisch erkrankst. Aber hier muß man gezielt unterscheiden, ob man nicht zufällig irgendwie mundtot gemacht wurde. Wer hört schon auf Verrückte?
So ist es dann auch plausibel, daß diese Statistiken einfach keine Aussagekraft besitzen. Aussagekräftig wäre aber dann wieder die drastische Zunahme von
stinknormalen Fällen nach dem Umbruch, wo sich Menschen die nirgedwo jemals politisch tätig waren plötzlich psychisch erkrankten.
Es gibt aber noch eine weitere Facette. Die Gesundheitsvorsorge im Bereich psychischer Krankheiten wurde in den Jahren 1990-2005 auch stark ausgeweitet.
Die Psychiatrieabteilung in meiner Stadt wuchs so, also seit 1990 um das 6 fache. Anstatt von zwei Betten, hat hiesiges Krankenhaus heute 30. Und ist immer voll belegt.
So jedenfalls kommen wir de facto nicht besonders weiter.
Da hilft nur Beobachtungsgabe in einer Kleinstadt, wo man alle kennt, und alle bereitwillig miteinander kommunizieren, was bei uns der Fall ist. Diese Menschen beklagen allersamt drastische Zunahme, von psychischen Erkrankungen, deutliche Zunahme von Krebserkrankungen und das alles in letzten Jahrzehnten. Pikanterweise. Deutlich erhöhte Sterberate ebenfalls (Herzinfarkt etc.) insbesondere bei Menschen, von denen an sagt sie würden gesundheitsbewußt gelebt haben. Neulich verstraben in einem Jahr bei uns drei von meinen Grundschullehrern im Alter von etwa 50-53. Niemals Raucher, Trinker oder Ähnliches. Ursache: entweder unbekannt, oder Krebs.
Das selbe sieht man in der Schulklasse meiner Schwester, und auch meine Schulklasse ist von überdurchschnittlich hohen Selbstmorden heimgesucht worden.
(3 Fälle von 40).
Als Fazit. Meine Generation war zu jung, um politisch verfolgt zu werden, und in einem Kleinstadt wie dieser lebt man eben jenseits der politischer Machtkulisse, die hier kaum so brutal gewesen ist, wie in den Großstädten.
Dennoch ist der Anstieg von all dem wovon wir hier reden brutal hoch, in Vergleich zu Zeiten des Kommunismus. Ich kenne aus der Zeit von 1981-1985 nur zwei Fälle von Selbstmorden. Alleine in diesem Jahr also letzten 4 Monaten sind es bereits 5. Wobei die Bevölkerung meiner Stadt drastisch zurückgegangen ist - nämlich um anbei 15%. (Auswanderungen etc.)
Ein Wort zu Verkehrstoten in PL. Es muß festgehalten werden, daß die meisten Polen mittlerweile ein Auto besitzen. Folglich erhöhte sich das Verkehrsaufkommen um mindestens das 5fache, und damit auch die Unfälle. In Gegensatz zu Deiner Aussage: in Polen stieg die Anzahl der Verkehrstoten rapide an. (Grund: schlechtes Fahrstill, nicht fachgerichtete Unfallautos etc. deutlich mehr LKW's auf den Straßen.)
Ich hoffe ich habe Dir geholfen. Die Aussage ist glasklar: Selbstmorde, psychische Erkrankungen in PL haben drastisch zugenommen und das ist eine Information direkt von Fachärzten, die bei der Bewältigung dieses Problems schlicht und einfach machtlos sind.
Gruß von T.
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Doomsday
30.04.2006, 22:31
@ Turon
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Re:??Frage?? |
-->
Die Statistiken zu Polen sind mir nicht bekannt, das Problem der Dunkelziffer gibt es sicher auch bei uns in D (z.B. Alte die das Insulin weglassen).
Meine Aussage bezog sich eher auf Die Zeit nach der Wende auf das Gebiet der Ex-DDR. Und da zeigen die (offiziellen) Statistiken halt nach unten was Verkehrtote und Selbst"morde" anbelangt. Das die Polen das Autofahren erst noch richtig lernen müßen, weiß man spätestens wenn einem ein Kumpel aus Polen auf der Autobahn vor die Karre gefahren ist.
Direkt nach der Wende ging auch die Zahl der Verkehrstoten in der DDR nach oben weil die Ossis mit allem was mehr 30 PS hat nicht klarkamen und reihenweise die Alleebäume küßten. Jetzt ist das eher ein Problem von Jüngeren, die ihre Fähigkeiten überschätzen und aus Übermut (sog. Diskounfälle) schneller fahren als ihr Schutzengel fliegen kann.
Grüße
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BillyGoatGruff
01.05.2006, 09:59
@ shroom
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unvollständige Verbrennung ist das Problem hinsichtlich Krebsentstehung |
-->....seien es Kerzen, Räucherstäbchen, das Kaminfeuer, (z.B.wenn gleichzeitig in der Küche der Dampfabzug eingeschaltet ist), Gartenabfälle, die illegal verbrannt werden, Russpartikel aus Dieselmotoren, oder eben Raucherwaren.
"Der Zigarettenrauch, das ist die ganze organische Chemie" ist ein nur wenig übertreibendes Zitat. Tausende Substanzen sind darin heute schon identifiziert, mehrere Hunderte davon kanzerogen.
Das Nikotin ist etwas anders: es ist ein Rauschmittel von der Stärke des Heroins und ein Blutgefässgift, das ein starker Risikofaktor für Herzschlag / Hirnschlag sowie periphere Arterienverschlüsse ('Raucherbein')ist.
Gruss,
BGG
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