--><font size="5">Warnung vor deutschen Immobilien
-stattdessen"Ihr Heuschrecken, investiert
besser in den USA..."! </font>

Urban Land Institute rät Pensionskassen und
Versicherungen von weiteren Käufen ab


Berlin - Das Interesse institutioneller US-Investoren an deutschen Immobilien könnte bald drastisch zurückgehen. Das renommierte Urban Land Institute (ULI) warnt vor weiteren Engagements an Europas Immobilienmärkten - insbesondere in Deutschland."Daraus ergeben sich hohe Haftungsrisiken für Pensionskassen und Versicherungen, sollten sie weiter in Europa investieren", sagt der US-Anlegerschutzanwalt Richard K. Kuck.

Die Studie ist nicht nur ungewöhnlich scharf formuliert. ULI-Governor Leanne Lachman hat die Kernaussagen auch noch in einem Namensbeitrag in der jüngsten Ausgabe des US-Nachrichtenmagazins"Newsweek" zusammengefaßt: Titel:"The European Property Bust" -"Europas Immobilienmärkte vor der Pleite".

Nach dem Newsweek-Artikel kann kein Manager einer Pensionskasse oder Versicherung mehr sagen, die Gefahren an den europäischen Märkten seien nicht absehbar gewesen", sagt Jurist Kuck. Er geht davon aus, daß institutionelle US-Investoren sich von nun an nur noch in sehr geringem Umfang an Opportunity Funds beteiligen werden, die in europäische Immobilien investieren. Allein der US-Trust Fortress hat seit 2004 über elf Mrd. Euro in Deutschland investiert........ und wegen der Risiken der Geburtenrückgänge sollten US-Pensionskassen und Versicherungen bereits jetzt auf weitere Engagements in Kontinentaleuropa verzichten und Bestände abbauen, rät Lachman."Für institutionelle Investoren bieten die Märkte in den USA, Australien und Kanada wegen der steigenden Bevölkerungszahlen bessere Chancen.

fuer den ganzen Text hier 1 x draufklicken



<font size=”4”>"batt - huuuu the fuck is ULI?"</font>

datt hier:

<font size="4">Urban Land Institute (ULI)</font>
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Urban Land Institute (ULI) ist eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Washington D.C. und London. Sie wurde 1936 gegründet und hat zur Zeit etwa 28.000 Mitglieder. Über 20% der Mitglieder arbeiten für Regierungen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen oder in Public-Private Partnerships. Der Großteil der restlichen Mitglieder ist in stadtplanerische Einrichtungen eingebunden. Die Grundsatzmission des ULI ist nach eigener Angabe"eine verantwortungsvolle Führung zugunsten der Aufwertung einer Gegend und deren Umwelt zu gewährleisten".

[i]und eine Zusatzbemerkung von mir: Mir kommn natuerlich sofort die Ruehrungs- Traenen vor soviel Uneigennuetzigkeit und"Non-Profitismus". Natuerlich haben alle 28.000 der Mitglieder ueberhaupt n u r verantwortungsvolle „Non-Profit-Gründe“, in dieser uneigennuetzigen und verantwortungsvollen Non-Profit-Mammut-Organisation mitzuwirken und verantwortungsvoll mitzumischen. Wobei: Lachmann, Kuck, Lachmann, Kuck - irgendwo habe ich solche Namen doch schon mal gehoert...im Moment isses weck.

tschuss
G.C.

hier noch ein paar links zu dieser so unheimlich uneigennützigen Institution:


http://de.wikipedia.org/wiki/Urban_Land_Institute
http://www.uli.org//AM/Template.cfm?Section=Home
http://europe.uli.org/Content/NavigationMenu9/DistrictCouncils/ULIGermany1/UeberULIEurope/default.htm
http://europe.uli.org/AM/Template.cfm?Section=Sponsors4

-->><font size="5">Warnung vor deutschen Immobilien
>-stattdessen"Ihr Heuschrecken, investiert
>besser in den USA..."! </font>
>Urban Land Institute rät Pensionskassen und
>Versicherungen von weiteren Käufen ab
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>Berlin - Das Interesse institutioneller US-Investoren an deutschen Immobilien könnte bald drastisch zurückgehen. Das renommierte Urban Land Institute (ULI) warnt vor weiteren Engagements an Europas Immobilienmärkten - insbesondere in Deutschland."Daraus ergeben sich hohe Haftungsrisiken für Pensionskassen und Versicherungen, sollten sie weiter in Europa investieren", sagt der US-Anlegerschutzanwalt Richard K. Kuck.
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>Die Studie ist nicht nur ungewöhnlich scharf formuliert. ULI-Governor Leanne Lachman hat die Kernaussagen auch noch in einem Namensbeitrag in der jüngsten Ausgabe des US-Nachrichtenmagazins"Newsweek" zusammengefaßt: Titel:"The European Property Bust" -"Europas Immobilienmärkte vor der Pleite".
>Nach dem Newsweek-Artikel kann kein Manager einer Pensionskasse oder Versicherung mehr sagen, die Gefahren an den europäischen Märkten seien nicht absehbar gewesen", sagt Jurist Kuck. Er geht davon aus, daß institutionelle US-Investoren sich von nun an nur noch in sehr geringem Umfang an Opportunity Funds beteiligen werden, die in europäische Immobilien investieren. Allein der US-Trust Fortress hat seit 2004 über elf Mrd. Euro in Deutschland investiert........ und wegen der Risiken der Geburtenrückgänge sollten US-Pensionskassen und Versicherungen bereits jetzt auf weitere Engagements in Kontinentaleuropa verzichten und Bestände abbauen, rät Lachman."Für institutionelle Investoren bieten die Märkte in den USA, Australien und Kanada wegen der steigenden Bevölkerungszahlen bessere Chancen.
>fuer den ganzen Text hier 1 x draufklicken
><font size=”4”>"batt - huuuu the fuck is ULI?"</font>
>datt hier:
><font size="4">Urban Land Institute (ULI)</font>
>aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
>Das Urban Land Institute (ULI) ist eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Washington D.C. und London. Sie wurde 1936 gegründet und hat zur Zeit etwa 28.000 Mitglieder. Über 20% der Mitglieder arbeiten für Regierungen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen oder in Public-Private Partnerships. Der Großteil der restlichen Mitglieder ist in stadtplanerische Einrichtungen eingebunden. Die Grundsatzmission des ULI ist nach eigener Angabe"eine verantwortungsvolle Führung zugunsten der Aufwertung einer Gegend und deren Umwelt zu gewährleisten".
>[i]und eine Zusatzbemerkung von mir: Mir kommn natuerlich sofort die Ruehrungs- Traenen vor soviel Uneigennuetzigkeit und"Non-Profitismus". Natuerlich haben alle 28.000 der Mitglieder ueberhaupt n u r verantwortungsvolle „Non-Profit-Gründe“, in dieser uneigennuetzigen und verantwortungsvollen Non-Profit-Mammut-Organisation mitzuwirken und verantwortungsvoll mitzumischen. Wobei: Lachmann, Kuck, Lachmann, Kuck - irgendwo habe ich solche Namen doch schon mal gehoert...im Moment isses weck.
>tschuss
>G.C.
>hier noch ein paar links zu dieser so unheimlich uneigennützigen Institution:
>
>http://de.wikipedia.org/wiki/Urban_Land_Institute
>http://www.uli.org//AM/Template.cfm?Section=Home
>http://europe.uli.org/Content/NavigationMenu9/DistrictCouncils/ULIGermany1/UeberULIEurope/default.htm
>http://europe.uli.org/AM/Template.cfm?Section=Sponsors4

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Man muß ja nicht jede blöde Meinung akzeptieren, die von den Amis zu uns rüber kommt.

Die wollen doch nur, daß mehr im eigenen Land investiert wird, um das dortige Platzen der Immobilienblase hinauszuzögern.

Allerdings: Büroimmobilien würde ich in Deutschland auch nicht gerade kaufen wollen. Übrigens: Liebe ich Immobilien überhaupt nicht (außer der einzigen, in der ich wohne). Ich kenne die Gefahren der Immobilität.

th.

-->

-->Die Analyse ist voll korrekt. Ich sehe die Sache auch so.