Worldwatcher
30.04.2006, 21:04 |
@ Medizinmann und alle anderen Interessierten: betr. Blutelektrifizierung Thread gesperrt |
-->Hallo,
Titel der historischen Studie: Elektrische und thermische Einwirkungen auf das Blut und die Structur der rothen Blutkörperchen
hinter dem Link befindet sich eine historische Studie über Einwirkung von Elektrizität auf das Blut.
Diese Studie fand zu einer Zeit statt da beleuchtete man die Labors noch mit der Petroleumlampe oder mit Gaslicht.
Elektrischer Strom kam noch nicht aus der Steckdose sondern musste halt mit Labormitteln hergestellt werden. Daher ist der physikalische Erklärungsaufwand etwas üppig ausgefallen. Was jedoch nicht davon ablenken soll das sich die Biologen Gedanken machten: welche Auswirkungen elektrischer Einfluss auf den Lebenssaft Blut hat.
Ich finde das sie die Beckschen Thesen ergänzt.
Es stellt sich mir die Frage ob mit dem Beckschen Verfahren ähnliche Laborversuche gemacht wurden, und ob es Berichte über die Versuchsergebnisse gibt.
Die in der Patentschrift und in den Empfehlungstexten berichteten Ergebnisse sind zwar faszinierend, wohler wäre mir aber wenn dazu wissenschaftliche Ergebnisse in Form einer oder mehrere Studien bekannt wären.
Gruss Ww
<ul> ~ Elektrische und thermische Einwirkungen auf das Blut und die Structur der rothen</ul>
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Medizinmann
01.05.2006, 00:00
@ Worldwatcher
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Re: @ Medizinmann und alle anderen Interessierten: betr. Blutelektrifizierung |
-->Hallo,
die Clark-Jünger haben mal was geschrieben über eine Studie:
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Professor Noel Campbell aus Australien hat nun eine Studie in Afrika durchgeführt zur Anwendung des Bio-Lyfe Geräts bei HIV Patienten. Zur Kontrolle der Wirkung wurde Blut entnommen und auf Virenmenge und weisse Blutkörperchen (CD4 und D8) getestet. Die Resultate zeigten, dass Bio-Lyfe die Virenmenge in HIV Patienten verringern konnte und das Blutbild verbesserte.
Die ganze Studie wurde erst an Berufskollegen weitergegeben, doch werden einige der Resultate hier besprochen: http://www.biolyfe.com/product.html. Sobald die Studie von Prof. Campbell freigegeben wird, werde ich darauf verweisen.
Die Beleg über die Wirksamkeit der Elektromedizin zur Stimulation der Immunität bei verschiedenen Krankheiten werden immer zahlreicher. Die vorliegende Studie ist ein weiterer Schritt vorwärts, Hinweis darauf, dass Dr. Clark nicht nur auf dem richtigen Weg ist, sondern mit der Fokussierung auf Elektrizität statt Chemie ihrer Zeit voraus ist.
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Wobei ich mir die Frage stelle, was dieser verrückte HIV Test überhaupt messen will, denn HIV dürfte soweit mir bekannt ebenso wie die Vogelgrippe Geschichte ein Mythos sein, d.h. nicht real existieren, siehe http://www.rethinking-aids.de.
Bereits davor erinnere ich mich wurde einiges geschrieben daß diverse Professoren die sich zunächst über die Methode lächerlich machten verblüfft waren, als sie herausfanden, daß der Zapperstrom doch etwas bewirkt, wenn man Mikrobenproben dem aussetzt. Das sind aber nur einzelne empirische Berichte und gemäß den hohen wissenschaftlichen Standards damit null und nichtig.
Wie dem auch sei, die Schulmedizin wird selbstverständlich niemals eine Studie über diese Dinge machen, wenn die Gefahr besteht, sich selbst damit zu widerlegen. Das tut sie ja bei einigen anderen Dingen auch nicht, u.a. aus"ethischen Gründen" (wenigstens ethisch im Sinne des Marktes, nehme ich an).
Und dies inkludiert selbstredend auch den Professor Campbell. Ich gehe also davon aus, daß diese Studie nicht mehr gesehen noch gehört ward.
Sollte der Professor sich trotz dem abzusehenden Ende seiner Karriere wider Erwarten dafür entscheiden, die Studie zu publizieren, dann sicherlich nur als Mr. Campbell und rein privat. Möglicherweise wird bei ihm dann auch ADS diagnostiziert und er als Gefahr für die Allgemeinheit in die Ritalinpflicht entlassen:-)
Denn so blöd ins eigene Messer zu laufen sind ja nicht mal die Schulmediziner (es gibt jetzt aber Leute, denen diese Erklärung zu banal ist und damit unglaubwürdig erscheint...denen empfehle ich folgendes:
a) auf einen hohen Baum klettern
b) sich auf den obersten Ast setzen
c) eine Säge nehmen
d) am Ast, auf dem man sitzt, sägen
Ich nehme an, daß diese scheinbar banale Erklärung dann an Banalität verliert, deutlich an Eindruckskraft gewinnt und die komplexen Entscheidungsprozesse in schulmedizinischen Gremien in dieser Sache verdeutlicht:-))
Der Biolyfe Link hat übrigens in letzter Zeit auch deutlich an Funktionalität nachgelassen, aber ich nehme an das ist nur meine Verschwörungsparanoia:-)
Liebe Grüße
Medizinmann
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Medizinmann
01.05.2006, 00:02
@ Medizinmann
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Der AIDS Link hatte einen Bindestrich zuviel, hier der richtige Link:-) |
-->Ach du heiliger Bindestrich!
http://www.rethinkingaids.de
:-)
Medizinmann
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albert
01.05.2006, 10:46
@ Medizinmann
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Re: @ Medizinmann und alle anderen Interessierten: betr. Blutelektrifizierung |
-->Hi Medizinmann,
bist Du gegenüber der Beck Elektrifizierung und der Clark Frequenztherapie gleichermaßen positiv eingestellt?
In dem Buch"das Kaali Patent" wird ja die Beck Methode bevorzugt. Beck selbst wird zitiert, die Clark Methode habe bei ihm nicht geholfen. Und der Heilpraktiker Baklayan aus München praktiziert dagegen nur die Clark Methode.
Spricht man bei der Beck Methode eigentlich auch von Zappen oder gilt das nur für die Frequenzmethode? Dann gibts da ja noch dqas Schweizer Gerät (Quick Zapp) oder so ähnlich. Das habe ich aber nicht.
Habe persönlich auch den Zappicator sowie diese Metallplatte zum Zappen von Sputum, Blut usw. Angeblich ist die Wirksamkeit wesentlich erhöht. Gibt es dazu Infos? Insgesamt fehlt wirklich sowas wie eine größer angelegte Studie. Vile ERzählungen sind eben Einzelschicksale, wo immer noch Raum für Einwendungen (anekdotisch etc.) bleibt.
Liebe Grüße
Albert
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ottoasta
01.05.2006, 11:17
@ albert
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Re: als Fachmann für Elektronik und Hochfrequenztechnik....... |
-->....und aus eigenem Interesse habe ich mich seit langem intensiv mit beiden Methoden befasst. Meine persönliche (!!) Erkenntnis ist:
Methode Clark ist partiell unsinnig. Die Aussagen von Clark sind wissenschaftlich nicht haltbar, es ist weder praktisch noch theoretisch die 'Egel' Theorie haltbar. Die Frequenzspektren sind willkürlich gewählt, die applizierten Spannungen und damit Ströme sind physiologisch kaum wirksam. Eine Primitivschaltung mit einem 555 er erzeugt instabile Rechteckschwingungen mit vielen Oberwellen, die aber in der Amplitude sehr schnell abnehmen. Frequenzen über 100 Hz haben das Problem, dass die Ströme überwiegend an der Hautoberfläche ablaufen (Skin Effekt). Ich perönlich halte nichts davon.
Methode Beck: Fundiertes theoretisches Gerüst, nachvollziehbar und nicht im Widerspruch zur Physiologie.
Beck verwendet erhebliche Spannungen und damit Ströme (z.B. 20mA Durchströmung), sodass, wenn die Elektroden richtig über den beiden Handarterien plaziert sind, ein Strom von >5mA einfliesst. Es ist bekannt, dass die Blutkörperchen sehr Strom (Spannungs) tolerant sind, schädliche Kleinstlebewesen aber nicht. Beck verwendet nur 1 Frequenz, die halbe Schumannfrequenz bei ca. 3,94 Hz als Rechteckschwingung. Auch hier gibt es Oberwellen, doch mit einem vernünftigen Aufbau (Quarzsteuerung, Filterung) lässt sich eine saubere Grundfrequenz erzeugen.
Des weiteren ist die tägliche Anwendedauer bis über 1 Stunde sehr hoch!
Beck verwendet weiters einen Impulsgenerator mit einer Spule (im Millihenrybereich) mit einem sehr kräftigem magnetischem Impuls.
Dies soll z.B. in tiefem Gewebe bzw. in den Gelenken (Borellien!)sitzende Bakterien schädigen und lösen.
Insgesamt ist die Beck'sche Anordnung physiologisch nachvollziehbar.
Meine Erfahrung:
Ich wohne hier am Wald, es sind in meinem Umfeld oft Bekannte und Freunde, die Zeckenbisse haben. Einige davon haben eine schwere Borreliose entwickelt. Seit ca. 1 Jahr kommen die Bekannten, wenn sie Zeckenbisse haben zu mir. Beispiel mit Zeckenbiss am Oberschenkel: Unter den Fuss eine Aluplatte (1. Elektrode) auf den Zeckenbiss 2.Elektrode und ca. 20 Min. ein Rechtecksignal mit 3,94 Hz, aus einem hochwertigen Funktionsgenerator (Netztrennung!) hoher spektraler Reinheit. Dies ca. 3mal an 3 Tagen (immer 1 tag Pause). Strom 3-7 mA, gerade an der Grenze bis es unangenehm wird.
Ergebnis: Innerhalb von 1 Woche heilen die Zeckenbisse ab, ohne grosse Rötung, ohne Juckreiz. Wer schon mal einen Zeckenbiss hatte, weiss ja, wie lange (über 1 Jahr) sowas jucken kann.
Natürlich wissen meine Bekannten, dass sie unverzüglich zum Arzt gehen müssen, wenn sich grössere Rötungen, Schmerzen usw. einstellt. Gefahr einer systemischen Borreliose mit Antibiose zu behandeln. Ich erkläre denen den Zusammenhang, wenn sie mögen, können sie mein Equipment benutzen.
Kein Einziger, der unmittelbar nach einem Zeckenbiss sich so behandelt hat (ich mache ja nichts! Ich bin ja kein Heilpraktiker, er kann sich das selber anlegen, wenn er mag), hat bis dato eine Borreliose entwickelt! Komisch?
Also eine rein empirische Erfahrung.
Gruss
Otto
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alberich
01.05.2006, 12:00
@ Medizinmann
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Kinners, glaubt ihr wirklich, daß sich Siemens Medizintechnik und andere Firmen |
-->sich ein derartiges Geschäft durch die Lappen gehen lassen würden, wenn die Methode tatsächlich funktionieren würde.
Tse, tse, tse.
Diese 'Wundermethoden' werden mit dem immerwährend gleichen und anscheinend ausreichend funktionierenden Trick 17 unters Volk gebracht (bzw. unter eine bestimmte Klientel). Es wird behauptet, daß die Methode von der etablierten 'Schulmedizin' totgeschwiegen oder gar bekämpft wird.
Nun denn!
>Der Biolyfe Link hat übrigens in letzter Zeit auch deutlich an Funktionalität nachgelassen, aber ich nehme an das ist nur meine Verschwörungsparanoia:-)
>Liebe Grüße
>Medizinmann
Vielleicht hat es im Geldbeutel nicht so gut gezappt, jetzt reicht das Geld nciht mehr für die Wartung der Seite. Wäre doch auch möglich?
Gesundheit!!
alberich
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alberich
01.05.2006, 12:23
@ ottoasta
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Die pöhsen Parasiten |
-->Borreliose:
Man geht davon aus, dass ungefähr 3 bis 6 Prozent aller Gestochenen nach einem Zeckenstich mit dem Auftreten einer Infektion zu rechnen haben. Bei diesen konnte durch Untersuchungen festgestellt werden, dass sie spezifische Antikörper gegen Borreliose entwickelt hatten. Allerdings kommt es nur bei 0,3 bis 1,4 Prozent zu einer manifesten Borreliose.
Jetzt stellen wir uns mal janz dumm:
6 % der Zeckengebissenen können mit einem Auftreten der Borreliose rechnen. Von diesen entwickeln 1,5 % eine manifeste Borreliose.
Ein bischen plastischer in ganzen Zahlen: von 1.000.000 Gebissenen erkranken im worst case 900 an Borreliose und im best case 90!!
Wobei man annehmen kann, daß die Menschen, die Antikörper aufweisen, vermutlich keine Borreliose mehr entwickeln werden. Eine Art Impfung sozusagen.
Weiter:
Die Übertragung der Borrelien erfolgt etwa 12 bis 24 Stunden nach dem Zeckenstich. Das Risiko der Übertragung ist aber nach 48 bis 72 Stunden am größten. Innerhalb dieser Zeit werden von den Betroffenen viele Zecken entdeckt und entfernt, so dass eine Infektion mit Borreliose unwahrscheinlich ist. Andere bemerken einen Zeckenstich überhaupt nicht. Bei diesen Betroffenen wird eine Borreliose häufig erst spät erkannt.
Das ist das Entscheidende: nach einem Waldspaziergang außerhalb befestigter Wege wird der ZECKENARLARM!! ausgerufen. Absuchen des Körpers und schon kann ich mir die Furcht vor der Borreliose schenken. Inklusive zappzappzarapp.
Gesundheit!!
alberich
Noch was: wenn ich rekapituliere, wieviel Menschen früher an Wochenenden im Wald zu finden waren und wie wenige heute, muß ich sagen, daß die Angst am Größten ist, wenn die Gefahr schon lange vorbei ist.
So nebenbei: im Straßenverkehr werden pro Jahr!!! in Deutschland 440.000 Menschen verletzt. Das erleichtert die Abschätzung des RISIKOS doch ungemein.
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Medizinmann
01.05.2006, 12:29
@ ottoasta
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Danke für diese Einschätzung....und noch einige Gedanken von mir dazu... |
-->Hallo,
mir persönlich ist hinsichtlich der Clark Methode bekannt, daß wenigstens mit dem QUICK-Zap Gerät von diesem Martin Frischknecht gute Ergebnisse erzielbar sind. Deswegen wird der auch von vielen Heilpraktikern verwendet. Es gibt glaube ich auch ein Buch darüber mit gesammelten empirischen Erfahrungen. Leider wird auf dem ganzen Gebiet aber auch mit billigsten Schrottzappern zu enormen Preisen viel betrogen...und der Frischknecht hat inzwischen auch seine Preise so um das ca. 2 fache erhöht. Früher kostete das Ding glaube ich so 300 EUR, jetzt kostet dasselbe Ding ich glaube 600 oder so.
Ich halte es für gut möglich, daß die Beck Methode hinsichtlich bestimmter Erkrankungen bzw. bei bestimmten Indikationen besser ist. Mit Beck kann man aber nicht Plattenzappen (auch als Zielzappen bezeichnet), was Clark vor einiger Zeit entwickelt hat und sehr gut funktionieren soll (man braucht aber einen Objektträger oder eine Schwingungskopie des Erregers, den man"erwischen" will). Verschiedene Beck Geräte sind übrigens aus dem Angebot verschwunden, dank gerichtlicher Intervention bestimmter Pharmafirmen, insbesondere Swissmedic. Das wäre der Becksche Blutzapper,"Minizap", wird auch nicht zugelassen werden voraussichtlich wenigstens in der Schweiz. Das muß man sich dann selbst auf munkligen Wegen besorgen oder selbst bauen. Aus USA kann man solche Geräte natürlich auch beziehen (nur mit dem Zoll aufpassen, gibt aber einige simple Wege den zu überlisten). Das Ganze verwandelt sich immer mehr in eine Guerilla Medizin.
Die dritte Methode ist ja die von Rife, den ich als Urvater des Ganzen einschätze. Bei Rife braucht man aber die genauen Zielfrequenzen desjenigen Erregers, den man abtöten will, also gibts da keine Breitbandwirkung, dafür ist die Wirkung auf den einen bestimmten Erreger deutlich erhöht. Nur muß man dann erst einmal eine umfassende Diagnose haben, welche Erreger bei einem selbst quantifizierterweise bei den Gesundheitsproblemen eine Rolle spielen, dazu die genauen medizinischen Bezeichnungen dieser und dann noch die entsprechenden Frequenzen aus den Rife-Frequenzlisten. Ist also gewissermaßen etwas komplizierter, dafür aber gegen einzelne Erreger effektiver. Das günstigste mir bekannte Rife Gerät am europäischen Markt ist das MiniFG von den Clark Jüngern, kostet glaube ich so um die 400 EUR.
Liebe Grüße
Medizinmann
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Medizinmann
01.05.2006, 13:44
@ albert
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Re: @ Medizinmann und alle anderen Interessierten: betr. Blutelektrifizierung |
-->Hallo,
auf alle Fälle sind beide Methoden besser als das, was die Schulmedizin zu dem Thema anzubieten hat.
Das mit der Platte ist das Plattenzappen oder Zielzappen, kannst im Netz mal dazu suchen. Könntest auch den Clark Experten für diese Dinge auch direkt anrufen, das wäre Herr Keppler und ihn mal interviewen. Wenn Du willst gebe ich Dir mal die Kontaktdaten an.
Liebe Grüße
Medizinmann
>Hi Medizinmann,
>bist Du gegenüber der Beck Elektrifizierung und der Clark Frequenztherapie gleichermaßen positiv eingestellt?
>In dem Buch"das Kaali Patent" wird ja die Beck Methode bevorzugt. Beck selbst wird zitiert, die Clark Methode habe bei ihm nicht geholfen. Und der Heilpraktiker Baklayan aus München praktiziert dagegen nur die Clark Methode.
>Spricht man bei der Beck Methode eigentlich auch von Zappen oder gilt das nur für die Frequenzmethode? Dann gibts da ja noch dqas Schweizer Gerät (Quick Zapp) oder so ähnlich. Das habe ich aber nicht.
>Habe persönlich auch den Zappicator sowie diese Metallplatte zum Zappen von Sputum, Blut usw. Angeblich ist die Wirksamkeit wesentlich erhöht. Gibt es dazu Infos? Insgesamt fehlt wirklich sowas wie eine größer angelegte Studie. Vile ERzählungen sind eben Einzelschicksale, wo immer noch Raum für Einwendungen (anekdotisch etc.) bleibt.
>Liebe Grüße
>Albert
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albert
01.05.2006, 13:45
@ alberich
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Re: Die pöhsen Parasiten |
-->Hallo Alberich,
mit der Statistik ist so eine Sache.
Vor etwa 8 Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin zweimal im Sommer spazieren, wobei sie einen Rock anhatte. Wir waren nichtmal im Wald sondern eher ein Weg mit gelegntenlich reinragenden Gräsern.
Sie hatte zweimal in jenem Sommer einen Stich erwischt ohne die Zecke zu sehen und hatte prompt auch den roten Kreis um die Stichstelle entwickelt. Wir sind jeweils direkt zum Krankenhaus und dort bekam sie zunächst eine Antibiosespritze und dann anschließend die Medikamente.
Mein Eindruck ist, das je nach Körpergeruch die Menschen unterschiedlich befallen werden. Bei meinem Hund ist es so, das wenn ich ihn frisch gewaschen habe er danach bis zu fünf Zecken an sich rumlaufen hat. Da ich ihn aber selten bade, ist ansonsten die Zeckengefahr eher selten.
Auch bei uns im Kindergarten hat sich ein Mädcjen mit noch nicht vier Jahren bereits an Borreliose angesteckt.
Es ist also keineswegs etwas ganz seltenes.
Gruß Albert
ps. wir liegen in einem eher durchschnittlich bis leicht belasteten Gebiet
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albert
01.05.2006, 14:18
@ alberich
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Re: Kinners, glaubt ihr wirklich, daß sich Siemens Medizintechnik und andere Firmen |
-->Hallo Alberich,
es ist zunächst eine Nische, und die großen Firmen sind eben auf die Schulmedizin spezialisiert. Dort sitzt der Abnehmerkreis, dort gehen die Vertreter hin. Im Übrigen nimmt man auch Rücksicht auf Kollegenfirmen, die eben die Pharmasparte bedienen.
Eine Firma wie Siemens wird es nicht für sinnvoll halten, bei 99,9 % Schulmedizinern als Abnehmerkreis ein Verfahren auf den Markt zu bringen, womit sie indirekt an deren Methoden rumkritisieren. Sie verstehen sich als Dienstleister des etablierten Systems. Sobald sich dieses den neuen Methoden zuwendet (-n würde), würde Siemens folgen. Sie sind kein Heilsbringer, der sich anmaßt, es besser wie die etablierten Ärzte zu wissen und das ganz unabhängig von der Faktenlage.
Übrigens: Ich war mal Azubi Industriekaufmann bei Siemens.
Gruß
Albert
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alberich
01.05.2006, 15:24
@ albert
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Re: Kinners, glaubt ihr wirklich, daß sich Siemens Medizintechnik und andere Firmen |
-->Hallo Albert,
>Hallo Alberich,
>es ist zunächst eine Nische, und die großen Firmen sind eben auf die Schulmedizin spezialisiert. Dort sitzt der Abnehmerkreis, dort gehen die Vertreter hin. Im Übrigen nimmt man auch Rücksicht auf Kollegenfirmen, die eben die Pharmasparte bedienen.
Eine Firma nimmt nur Rücksicht auf die eigenen Profite, wo käme sie sonst hin.
Ein Volkszapper in der Basisversion für EUR 200,- auf WAP-Basis würde bei 20 Mio Abnehmern für das Heimzappen einen Umsatz von 4 MRD. EUR generieren (z.B. nur für Deutschland). Das wäre die Hälfte des Weltweiten Jahresumsatzes der Medizinsparte.
Dazu kämen die Erweiterungen für weitere Krankheitserreger, updates für verbesserte Frequenzgänge etc. die einen permanenten Umsatz erzeugen würden.
Ein Herr Kleinfeld kann sich gar nicht erlauben, einen derartigen Blockbuster zu ignorieren. Sonst wird er geteert und gefedert.
Nur: das Ding muß w i r k l i c h w i r k e n!!!!
>Eine Firma wie Siemens wird es nicht für sinnvoll halten, bei 99,9 % Schulmedizinern als Abnehmerkreis ein Verfahren auf den Markt zu bringen, womit sie indirekt an deren Methoden rumkritisieren. Sie verstehen sich als Dienstleister des etablierten Systems. Sobald sich dieses den neuen Methoden zuwendet (-n würde), würde Siemens folgen. Sie sind kein Heilsbringer, der sich anmaßt, es besser wie die etablierten Ärzte zu wissen und das ganz unabhängig von der Faktenlage.
Wieso Kritik an den etablierten Methoden? Es erscheinen doch permanent neue Mittel und Methoden. Das ist ganz klar eine Ergänzung z.B. für schwer herkömmlich erfaßbare Erreger. Außerdem gehört Strom in allen Formen der Erzueugung und Anwendung zu den Kernkompetenzen von Siemens.
>Übrigens: Ich war mal Azubi Industriekaufmann bei Siemens.
Was willst Du wir damit sagen? Ich besitze auch einige Siemens-Geräte.
>Gruß
>Albert
Gesundheit!
alberich
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ottoasta
01.05.2006, 15:49
@ alberich
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Re: lieber Freund........ |
-->...da bist du aber einem bösen Irrtum aufgesssen! Ich habe mich mit der Materie sehr tief befasst und kann dir versichern, dass die mit Borreliose infizierten Zecken, vor allem die sog. Nymphen (sehr klein!) enorm zugenommen haben! In Süddeutschland musst du rechnen, dass jede 2. Nymphe mit den Erregern infiziert ist. Ich wohne im bayerischen Wald und weiss wovon ich rede...
Woher du die Aussage nimmst, dass Antikörper gegen eine weitere Borreliose helfen, ist mir schleierhaft. Unter Fachleuten ist unbestritten, dass es keine Immunität gibt. Sonst wäre ja ein Impfstoff einfach herzustellen. Bitte beachte: Borreliose ist eine bakterielle Infektion! In F wird Borreliose auch als Syphilis des Waldes bezeichnet. Es handelt sich um Spirochäten, also kannst du gegen Syphilis impfen? Nein! Vielleicht verwechselst du was mit der FSME, einer Viruserkrankung? Hier gibt es Impfstoffe.
Je nach Immunlage und der Bakterienlast wird die Krankheit ausbrechen. Es ist daher übertrieben, bei jedem Zeckenbiss Antibiotika zu verabreichen. Nur, wenn es mal ausgebrochen ist, ist es meist schon im Stadium 2! Dann lies mal nach unter:
http://www.systemische-borreliosetherapie.de
Borelliose ist deshalb so schwer zu bekämpfen, weil sich die Erreger in wenig durchblutete Stellen zurückziehen (Gelenke usw.) und eine sehr niedriege Teilungsrate haben, diese kann u.U. bis zu 2 Tagen sein! Deshalb ist eine längere Antibiose nötig. Doxyzyklin ist das Mittel der Wahl (aber lebertoxisch!) oder Zithromax.
Ich denke aus allem was ich bisher so mitbekommen habe, ist eine sofortige (!!) Elektrobehandlung wie oben angeführt mit die beste Vorbeuge! Sollte es nicht genügen, kann immer noch eine Antibiose erfolgen.
Bei manifester Borreliose sollte unbedingt nach Dr. Beck vorgegangen werden:
1. Elektrobehandlung
2. Magnetpulser
3. kolloidales Silber, wäre ich vorsichtig! Dann lieber Antibiose, denn die meisten Geräte zur Herstellung taugen nichts. Die Ausbeute von echtem kolloidalen Silber beträgt unter 10 %! Auch das angebotene Silber genügt nicht, es muss 99.999% sein.
Ich werde irgendwann, wenn ich wieder Zeit habe, ein Gerät antwickeln, welches dem Elektro Medizingesetz entspricht, mit Abnahme durch eine zuständige Stelle. Ich hatte ja früher mal den Kundendienst für elektromedizinische Geräte einer grossen deutschen Firma, habe also ein wenig Ahnung von der Materie.
Mir ist kein einziges angebotenes Gerät im Bereich *Zapper*, *Beck* *Rife* bekannt, welches die gesetzlichen Vorgaben einhält und zugelassen ist.
Die werden alle im Grauzonenbereich verkauft.
Gruss
Otto
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ottoasta
01.05.2006, 16:08
@ alberich
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Re: da bist du ein wenig auf dem Holzweg....... |
-->.....denn nimm mal die Bioresonanz. Die hat sich in vielen Arztpraxen eingenistet (meine Zahnärztin hat auch eines), Siemens und andere bauen nichts! Die Geräte kosten ein Schweinegeld! Die Patente aufzukaufen wäre für Siemens ein leichtes! Warum wohl nicht? Die Methode ist umstritten (wenn ich ehrlich sein soll, ich bin auch sehr skeptisch! Als HF Techniker und Elektroniker leuchtet mir vieles nicht ein).
Also, die Elektromedizin im Sinn von Beck wird sich dann durchsetzen und von den 'grossen' Firmen bedient, wenn es Studien darüber gibt. Vorerst aber scheut jeder Ordinarius solche Studien wie der Teufel das Weihwasser. Warum? Weil er
1. seine Reputation beschädigt
2. seine Forschungsgelder der Pharmatollas gefährdet
Der kleine Assistent, auch der abhängige Oberarzt, macht nichts gegen den Chef! Meine Ursula war lange in einer Uniklinik als MTA (Röntgen) tätig, zuletzt 8 Jahre in Grosshadern. Die kann schon schöne Sachen erzählen über die Angst der armen Würstchen von Ärzten vor dem grossen Zampanu (Chef)!
Weiters langt bei denen die Sicht über den Tellerrand, sprich Kenntisse der Elektrotechnik-Elektronik-HF-Technik, nicht aus. Sie können sich wenig darunter vorstellen. Viele Chefs sind kurz vor der Emeritierung, woher sollen die die Kenntnisse haben? Die haben genug mit ihrem Fachgebiet zu tun.
Es müsste hier ein Umdenken ansetzen, also eine fächerübergreifende Forschung entstehen. Biologen, Elektroniker, Ärzte usw. müssten sich mal an einen Tisch setzen und ein Programm angehen. Dazu gehört aber Geld und der Forschungsrat, der wieder abhängig von den Pharmas ist, wird da nichts genehmigen. Also??
Gruss
Otto
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Medizinmann
01.05.2006, 16:10
@ alberich
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Ich stimme da Ottoasta zu... |
-->Hallo,
meiner Meinung nach stimmen die Statistiken auf dem Gebiet nicht, die Dunkelziffer ist viel höher, da von seiten der Schulmedizin eine Borreliose oft nicht erkannt wird bzw. mit einer Unzahl anderer Erkrankungen verwechselt wird.
Ansonsten stimme ich Ottoastas Ausführungen zu.
Liebe Grüße
Medizinmann
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albert
01.05.2006, 17:34
@ ottoasta
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@ ottoasta und medizinmann: Re: lieber Freund........ |
-->Hallo Otto,
bezüglich Beck und Medizingerätezulassung stimmte das bis Anfang 2005.
Laut www.mediverse.de, die unter anderem den MiniZap bewirbt, ist diese Zulassung nun erfüllt. Das Gerät wird jeweils in einer Charge von 500 Stück gefertigt und erhält bei jeder neuen Charge technische Modifikationen, die der Verbesserung dienen. Irgendwas in der Gegend von etwa 1000 Stück pro Jahr wird wohl davon verkauft.
Noch eine Frage an Dich als Elektroniker:
Wenn ich bei mir zuhause (und anderswo) messen möchte, welche Strahlenbelastungen durch Handymasten, UMTS, Radar sowie eigenen Elektrosmog gelten, welche Geräte sind dafür erforderlich? (PS. und für den Laien relativ leicht zu bedienen)
Was hälst Du von den Methoden im Haus, die versprechen, die Strahlenbelastung reduzieren zu können. Übrigens habe ich mein DECT Telefon retourniert, als ich las, welche Gesundheitseinwirkungen hiervon ausgehen un d das Handy wird praktisch nicht mehr benutzt (wenn überhaupt über Lautsprecher)
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alberich
01.05.2006, 17:42
@ ottoasta
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Das ist nicht stichhaltig |
-->>.....denn nimm mal die Bioresonanz. Die hat sich in vielen Arztpraxen eingenistet (meine Zahnärztin hat auch eines), Siemens und andere bauen nichts! Die Geräte kosten ein Schweinegeld! Die Patente aufzukaufen wäre für Siemens ein leichtes! Warum wohl nicht? Die Methode ist umstritten (wenn ich ehrlich sein soll, ich bin auch sehr skeptisch! Als HF Techniker und Elektroniker leuchtet mir vieles nicht ein).
Na aber! Da hast Du ein Argument und nimmst es Dir selbst wieder aus der Hand.
Die Siemensianer kommen ja auch eher von der technischen Seite. Und wenn Dir es nicht einleuchtet, wie dann den Siemensleuten? Warum sollten Sie dann Patente kaufen und Geld aufs Spiel setzen?
>Also, die Elektromedizin im Sinn von Beck wird sich dann durchsetzen und von den 'grossen' Firmen bedient, wenn es Studien darüber gibt. Vorerst aber scheut jeder Ordinarius solche Studien wie der Teufel das Weihwasser. Warum? Weil er
>1. seine Reputation beschädigt
>2. seine Forschungsgelder der Pharmatollas gefährdet
>Der kleine Assistent, auch der abhängige Oberarzt, macht nichts gegen den Chef! Meine Ursula war lange in einer Uniklinik als MTA (Röntgen) tätig, zuletzt 8 Jahre in Grosshadern. Die kann schon schöne Sachen erzählen über die Angst der armen Würstchen von Ärzten vor dem grossen Zampanu (Chef)!
Es gibt ja nicht nur Deutschland mit feudalen Verhältnissen in der Klinikstruktur. Es gibt ja mittlerweile allerhand Kliniken, die sich mit im weitesten Sinne alternativer Medizin (oder wie man das immer nennen will) beschäftigen und ihr Geld verdienen. Warum gehen die nicht dran? Auch Angst vor der Pharmaindustrie? Wohl kaum.
Wenn Siemens ein seriöses Geschäft wittert, werden sie Geld in die Hand nehmen.
>Weiters langt bei denen die Sicht über den Tellerrand, sprich Kenntisse der Elektrotechnik-Elektronik-HF-Technik, nicht aus. Sie können sich wenig darunter vorstellen. Viele Chefs sind kurz vor der Emeritierung, woher sollen die die Kenntnisse haben? Die haben genug mit ihrem Fachgebiet zu tun.
Die 'Alten' sind bald alle weg.
>Es müsste hier ein Umdenken ansetzen, also eine fächerübergreifende Forschung entstehen. Biologen, Elektroniker, Ärzte usw. müssten sich mal an einen Tisch setzen und ein Programm angehen. Dazu gehört aber Geld und der Forschungsrat, der wieder abhängig von den Pharmas ist, wird da nichts genehmigen. Also??
s.o.
Gesundheit!
alberich
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albert
01.05.2006, 17:49
@ alberich
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Re: Das ist nicht stichhaltig |
-->Bezüglich Bioresonanztherapie:
Ich kenne drei Patienten, denen diese Therapie ausgezeichnet geholfen hat.
1 Fall: Allergien gegen Gott und die Welt; speziell Walnüsse und Katzenhaare. Das ging soweit, das einmal der NOtarztwagen wegen Atemstörungen kommen mußte, da die Sauce in einem Restaurant Nußanteile hatte.
Keine Beschwerden mehr.
2. Fall. Kleines Baby. Schwere Neurodermitis; von Kinderarzt zu Kinderarzt gelaufen. Blutige Arme. Nur Cortison schien zu helfen.
Nach etwa 3 maligem Besuch Totalerfolg.
3. Fall: Details nicht mehr bekannt.
Alle Patienten waren nicht ökologisch oder alternativ angehaucht; haben zunächst den üblichen medizinischen Weg genommen mit bescheidenem Erfolg.
Wenn das Interesse groß sein sollte, muß ich bei fall 1 und 2 nochmals anrufen, da mir die Details entfallen sind.
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ottoasta
01.05.2006, 18:45
@ albert
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Re: @ ottoasta und medizinmann: Re: lieber Freund........ |
-->>Hallo Otto,
>bezüglich Beck und Medizingerätezulassung stimmte das bis Anfang 2005.
>Laut www.mediverse.de, die unter anderem den MiniZap bewirbt, ist diese Zulassung nun erfüllt. Das Gerät wird jeweils in einer Charge von 500 Stück gefertigt und erhält bei jeder neuen Charge technische Modifikationen, die der Verbesserung dienen. Irgendwas in der Gegend von etwa 1000 Stück pro Jahr wird wohl davon verkauft.
**das ist mir Nue, ich lerne aber gerne!*
>Noch eine Frage an Dich als Elektroniker:
>Wenn ich bei mir zuhause (und anderswo) messen möchte, welche Strahlenbelastungen durch Handymasten, UMTS, Radar sowie eigenen Elektrosmog gelten, welche Geräte sind dafür erforderlich? (PS. und für den Laien relativ leicht zu bedienen)
**wenn ich dir da was empfehlen soll, so musst du schon einen grossen Geldbeutel haben. Also nicht so einfach. Um aber abzuschätzen, solltest du mal diverse Zeitschriften durchsehen, z.B. 'Schhrot&Korn' aus dem Bioladen. In den Inseraten wird so manches angeboten.
>Was hälst Du von den Methoden im Haus, die versprechen, die Strahlenbelastung reduzieren zu können. Übrigens habe ich mein DECT Telefon retourniert, als ich las, welche Gesundheitseinwirkungen hiervon ausgehen un d das Handy wird praktisch nicht mehr benutzt (wenn überhaupt über Lautsprecher)
**Solltest du in der Nähe einer staionären Antenne wohnen, so kannst dur relativ einfach abschirmen: Engmsachiges Drahtnetz, Alu Tapete usw. Google mal!
DECT Telefone strahlen normalerweise immer, d.h. sie prüfen auch bei Nichtbenutzung die Verbindung. Es gibt aber auch Geräte, die im Ruhezustand nichts machen. Ich habe mir wieder ein analoges Gerät gekauft, gbt es von Zettler. Auch Inserate in 'Schrot&Korn'. Oder Googeln!
Ansonsten empfehle ich dir eine Netzfreischaltung für das Schlafzimmer.
Auf das Handy brauchst du nicht verzichten:
Im Auto Freisprech mit Aussenantenne, ansonsten Gespräche kurz halten und immer guten Standort suchen (Anzeige im Display) damit die Leitung runtergefahren wird. Antenne vom Kopf weg, also passendes Handy auswählen.
Gruss
Otto
|
Medizinmann
01.05.2006, 18:49
@ albert
|
Re: @ ottoasta und medizinmann: Re: lieber Freund........ |
-->Hallo,
ich glaube der Link hier ist in diesem Zusammenhang ausgezeichnet:
http://www.endotronic.de
Dort kannst Du sicherlich auch funktionierende Abschirmmöglichkeiten erfragen.
Mir persönlich bekannt ist auf dem Gebiet gegen HF z. Bsp. ein vom TÜV geprüftes"Elektrosmogableitbett" mit einer gemessenen Strahlenreduktion von 99,X %.
Oder es gibt auch"Moskitonetze" wo in die Fasern solche Metallabschirmdrähte eingesponnen sind, ebenso Reduktion 99,X %.
Gegen diese künstlichen externen Felder als EMF und HF kann man sich mit sowas sehr gut abschirmen (kostet allerdings auch wieder reichlich Geld), anders ists bei Wasseradern, da hilft nur Verrücken des Bettes selbst gemäß meinen Infos. Ich denke bei Endotronic bzw. bei Herrn Zesar http://www.wissenschaft-unzensiert.de wirst Du hier eine ganze Menge Dinge erfragen können:-)
Ach so ja und gegen stromführende Leitungen und so hilft ein Netzfreischalter.
Radiowecker und solche Geschichten übrigens generell immer vom Bett möglichst weit weg, machen ein Riesenfeld. DECT Telefone wenigstens die"normalen" sollte man vernichten bzw. wenigstens nachts ausstecken. Die neuen sollen aber angeblich im Gegensatzu zu den alten wirklich nur dann senden, wenn telefoniert wird, ich glaube das nennt sich"low radiation DECT". Aber im Moment hat das ja leider noch kein Mensch, alle haben nur die"normalen DECT Telefone", die ständig auf Maximalleistung senden unabhängig ob telefoniert wird oder nicht.
Vielen Dank übrigens für den Mediverse Link, den werde ich in meiner Linksektion dazuschreiben.
Liebe Grüße
Medizinmann
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ottoasta
01.05.2006, 18:58
@ alberich
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Re: Das kann nur jemand schreiben, der die Interna nicht kennt... |
-->>Na aber! Da hast Du ein Argument und nimmst es Dir selbst wieder aus der Hand.
>Die Siemensianer kommen ja auch eher von der technischen Seite. Und wenn Dir es nicht einleuchtet, wie dann den Siemensleuten? Warum sollten Sie dann Patente kaufen und Geld aufs Spiel setzen?
**weil wie beschrieben, sich die Firma es sich nicht mit den etablierten Leuten verscherzen kann. Wer bestimmt, welches CT Gerät angeschafft wird? Oder das MR usw. Natürlich der Ordinarius! Das ist kein Popelkram!
>Es gibt ja nicht nur Deutschland mit feudalen Verhältnissen in der Klinikstruktur. Es gibt ja mittlerweile allerhand Kliniken, die sich mit im weitesten Sinne alternativer Medizin (oder wie man das immer nennen will) beschäftigen und ihr Geld verdienen. Warum gehen die nicht dran? Auch Angst vor der Pharmaindustrie? Wohl kaum.
**Kennst du den Wissenschaftsbetrieb? Was interessiert die eine Pamperlklinik in der Prärie? Schau nach den USA: Dort hat keiner eine Chance, wenn er gegen das Establishment handelt! Schlimmer noch als bei uns. Ich kann dir etliche nennen, die werden totgeschwiegen oder in die Esoterikecke gestellt: Paracelsus Klinik CH, Klinik St.Georg Oberbayern usw.
>Wenn Siemens ein seriöses Geschäft wittert, werden sie Geld in die Hand nehmen.
** die werden den Teufel tun und Leute, die was zu sagen haben, gegen sich aufbringen!
Da muss erst was hieb und stichfest sein, dann vielleicht. Beispiel Nierensteinzertrümmerung!
Gruss
Otto
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Worldwatcher
01.05.2006, 19:41
@ ottoasta
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Re: als Fachmann für Elektronik und Hochfrequenztechnik....... |
-->Hallo Ottoasta,
da sind wir wohl von der gleichen Fachrichtung. Bin ebenfalls Elektroniktechniker mit langjähriger Erfahrung der Produkt- und Projektsanierung im Bereich industrielle Elektronik und wissenschaftliche Großgeräte.
Inzwischen aus der Beschäftigungsrange (>40 Jahre) gestossen habe ich die letzten 15 Jahre weltweit agiert und vieles in der dritten und vierten Welt erleben dürfen was der normaler Mitteleuropäer nicht ahnt bzw. höchsten mal als Sensation im TV sehen kann.
Ich würde gerne mal einen intensiveren Infoaustausch bezyklisch des oben angesprochenen Verfahren betreiben. Um meine E-mailadresse nicht zu komprometieren bitte ich über Elli den Kontakt herzustellen.
Ich habe selbst den medizintechnischen Komplex kennengelernt und auch mit Zulassungsbehörden in der Schweiz so meine Erfahrung gemacht. Die Zulassungsbehörden haben sehr aufwendige Prüfprocedre um eine Zulassung zu generieren, da hat man ohne akademische Gutachten und eine sehr solvente Firmenorganisation keine Chance. Bei Behörden in anderen Ländern dürfte es ähnlich sein. Es geht bei dem Zappingverfahren um mehr als nur um das Gerät, daher ist es nicht leicht es als Produkt im Markt zu etablieren.
Wenn die Methode jedoch funktioniert und Erfolge aufweisst, gibt es Märkte die grösser sind als der gesamte hochzivilisierte Weltbereich, der heute durch eine hochspezialisierte Industrielobby kontrolliert wird.
Siemens ist für eine solche Sache die falsche Firma, der Entscheidungsapparat beschäftigt sich mit Projekten die einige Zehnerpotenzen höher im Umsatz angesiedelt sind.
Es gibt jedoch durchaus Wege und Möglichkeiten die Sache auf eine seriöse Grundlage zu stellen, zugegeben ich bin hier optimistisch, aber der Weg wäre sehr unkonventionell.
Mit freundlichem Gruss
Ww
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alberich
01.05.2006, 19:53
@ ottoasta
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3 gegen 1: das ist unfair. Ich muß heute auch noch was arbeiten. |
-->>>Na aber! Da hast Du ein Argument und nimmst es Dir selbst wieder aus der Hand.
>>Die Siemensianer kommen ja auch eher von der technischen Seite. Und wenn Dir es nicht einleuchtet, wie dann den Siemensleuten? Warum sollten Sie dann Patente kaufen und Geld aufs Spiel setzen?
>**weil wie beschrieben, sich die Firma es sich nicht mit den etablierten Leuten verscherzen kann. Wer bestimmt, welches CT Gerät angeschafft wird? Oder das MR usw. Natürlich der Ordinarius! Das ist kein Popelkram!
Ich habe oben vorgerechnet, was für ein Multimilliardenmarkt das allein in Deutschland wäre. Dagegen sind die paar Milliarden Umsatz mit CT, NLT und MR Geräte die sprichwörtlichen Peanutz.
Daher überzeugt mich das nicht!
>>Es gibt ja nicht nur Deutschland mit feudalen Verhältnissen in der Klinikstruktur. Es gibt ja mittlerweile allerhand Kliniken, die sich mit im weitesten Sinne alternativer Medizin (oder wie man das immer nennen will) beschäftigen und ihr Geld verdienen. Warum gehen die nicht dran? Auch Angst vor der Pharmaindustrie? Wohl kaum.
>**Kennst du den Wissenschaftsbetrieb? Was interessiert die eine Pamperlklinik in der Prärie? Schau nach den USA: Dort hat keiner eine Chance, wenn er gegen das Establishment handelt! Schlimmer noch als bei uns. Ich kann dir etliche nennen, die werden totgeschwiegen oder in die Esoterikecke gestellt: Paracelsus Klinik CH, Klinik St.Georg Oberbayern usw.
Es geht hier darum, die Claims zu verifizieren. Und dann sehen wir weiter.
>>Wenn Siemens ein seriöses Geschäft wittert, werden sie Geld in die Hand nehmen.
>** die werden den Teufel tun und Leute, die was zu sagen haben, gegen sich aufbringen!
>Da muss erst was hieb und stichfest sein, dann vielleicht. Beispiel Nierensteinzertrümmerung!
Genau darum geht es!!
Gesundheit!
Alberich
Und noch was: wirkt das Gerät tatsächlich gegen Spirochäten, müßte doch auch eine Wirkúng gegen Plasmodien (Malaria) u.a. Tropenkrankheiten zeigen.
Was für ein Markt!!!!
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alberich
01.05.2006, 20:24
@ Worldwatcher
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Das gefällt mir. Viel Erfolg! (o.Text) |
-->
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- Elli -
01.05.2006, 20:35
@ Worldwatcher
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Re: @ottoasta + @Worldwatcher |
-->>Um meine E-mailadresse nicht zu komprometieren bitte ich über Elli den Kontakt herzustellen.
Das habe ich gerade versucht, aber die eMail-Adresse von ottoasta (gmx) gibt´s wohl nicht mehr.
@ottoasta: Bitte eine aktuelle an mich.
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Christian
02.05.2006, 20:13
@ alberich
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Re: Noch was zur Wirkung |
-->Randgruppenmedizin wirkt ungemein gut auf dem Konto derjenigen, die sie vertreiben. Und je verzweifelter die Betroffenen, desto abstruser und teurer die Therapien. Die eine wirksame Therapie und 20 Scharlatan- und Abzockerangeboten auszumachen, scheint mir fast unmöglich zu sein. Denn nach einigen Versuchen ist man bereits pleite.
Mein Vorschlag: Diejenigen, die wirklich ernsthaft an der Gesundheit ihrer Patienten interessiert sind, sollen die Behandlungsmethode so lange kostenlos zur Verfügung stellen, bis sich die bombastischen Erfolge auch nicht mehr vom Establishment wegdiskutieren lassen. Ob sich da einer drauf einlässt?
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alberich
02.05.2006, 21:49
@ Christian
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Re: Noch was zur Wirkung |
-->>Randgruppenmedizin wirkt ungemein gut auf dem Konto derjenigen, die sie vertreiben. Und je verzweifelter die Betroffenen, desto abstruser und teurer die Therapien. Die eine wirksame Therapie und 20 Scharlatan- und Abzockerangeboten auszumachen, scheint mir fast unmöglich zu sein. Denn nach einigen Versuchen ist man bereits pleite.
>Mein Vorschlag: Diejenigen, die wirklich ernsthaft an der Gesundheit ihrer Patienten interessiert sind, sollen die Behandlungsmethode so lange kostenlos zur Verfügung stellen, bis sich die bombastischen Erfolge auch nicht mehr vom Establishment wegdiskutieren lassen. Ob sich da einer drauf einlässt?
Hallo Christian,
was meinst Du, warum ich diese 'Diskussion' vom Zaun gebrochen habe. Ich reagiere absolut allergisch auf Randgruppenmediziner. Diese Allergie ist nicht mal mit Bioresonanz heilbar.
Meine Mutter ist seit fast 30 Jahren an chronischer Polyarthritis erkrankt (fortschreitende desaströse Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit und höllische Dauerschmerzen) und da konnte ich hautnah miterleben, wie man sich an die morschesten Strohhalme klammert in der Hoffnung auf Heilung oder zumindest Verlangsamung des Krankheitsprozesses.
Welch obskure Methoden und Behandlungen im Kreise der Betroffenen herumgereicht werden ist unglaublich.
Gesundheit!
alberich
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Isis
03.05.2006, 10:49
@ alberich
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Re: Noch was zur Wirkung |
-->>>Randgruppenmedizin wirkt ungemein gut auf dem Konto derjenigen, die sie vertreiben. Und je verzweifelter die Betroffenen, desto abstruser und teurer die Therapien. Die eine wirksame Therapie und 20 Scharlatan- und Abzockerangeboten auszumachen, scheint mir fast unmöglich zu sein. Denn nach einigen Versuchen ist man bereits pleite.
>>Mein Vorschlag: Diejenigen, die wirklich ernsthaft an der Gesundheit ihrer Patienten interessiert sind, sollen die Behandlungsmethode so lange kostenlos zur Verfügung stellen, bis sich die bombastischen Erfolge auch nicht mehr vom Establishment wegdiskutieren lassen. Ob sich da einer drauf einlässt?
>Hallo Christian,
>was meinst Du, warum ich diese 'Diskussion' vom Zaun gebrochen habe. Ich reagiere absolut allergisch auf Randgruppenmediziner. Diese Allergie ist nicht mal mit Bioresonanz heilbar.
>Meine Mutter ist seit fast 30 Jahren an chronischer Polyarthritis erkrankt (fortschreitende desaströse Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit und höllische Dauerschmerzen) und da konnte ich hautnah miterleben, wie man sich an die morschesten Strohhalme klammert in der Hoffnung auf Heilung oder zumindest Verlangsamung des Krankheitsprozesses.
>Welch obskure Methoden und Behandlungen im Kreise der Betroffenen herumgereicht werden ist unglaublich.
>Gesundheit!
>alberich
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////Hallo Alberich
wenn Deiner Mutter nach so vielen Jahren"herumdoktern" der Schulmedizin nichts geholfen hat, so hilft vielleicht folgendes"Rezept":
250 Mio. Jahre altes, von Hand abgebautes Salz, mit Quellwasser angereichert,
1kg Salz in ein grosses Einmachglas, auffüllen mit bestem Quellwasser, 24 Std. stehen lassen, dann bekommst du eine 24% ige Sole, morgens 1/2 Teelöffel trinken und viel Quellwasser nachschütten, 3 - 4 Liter pro Tag.
Mach das mal 3 - 6 Monate! Fleisch und Wurst meiden.
herzliche Grüsse
ISIS
P.S. Ich verkaufe weder Salz noch Quellwasser!
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Isis
03.05.2006, 10:58
@ Medizinmann
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Re: @ Medizinmann und alle anderen Interessierten: betr. Blutelektrifizierung |
-->Hallo Medizinmann und Forums-Gemeinde
Konnte schon jemand von Euch Erfahrungen sammeln mit dem Blutzapper von Dr.Beck? Beck-Zapper oder miniZAP® Modell “Dr. Beck”???
Für ein Echo wäre ich dankbar.
herzliche Grüsse
ISIS
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alberich
03.05.2006, 13:37
@ Isis
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Wenn das so einfach wäre... |
-->Hallo Isis,
vielen Dank für Deinen Rat. Nur mit Verlaub, ich glaube Du weißt nicht, worum es geht.
Das 'herumdoktern' betrifft die 'Randgruppenmedizin' angefangen bei Hahnemannschen Homöopathen, Wasseradernsucher, Geistheiler, Ernährungsumstellunger jeglicher Couleur (Bruker, Mischkost, Trennkost, Vegetarisch etc) und anderer Koryphäen und Quacksalbern mehr.
Von den Schulmedizinern hat zumindest keiner behauptet, Polyarthritis heilen zu können. Es geht hier allenfalls um ein Bremsen der Entzündungsschübe und Schmerzunterdrückung. Man kann nur etwas heilen, wenn man die auslösenden Mechanismen kennt. Und die Polyarthritis ist nicht 'verstanden'.
Und das böse, böse Cortison hat auf jeden Fall Linderung gebracht. Nur auf der Welt ist nichts umsonst, der Preis sind die Nebenwirkungen. Und in diesem Fall gibt es nur die Wahl zwischen Teufel und Belzebub, zwischen permanenten Schmerzen oder Schmerzfreiheit und ein Stück weit wieder Lebensqualität plus die bekannten Nebenwirkungen bei Daueranwendung.
Faites votre jeux, medames et messieurs!
Gesundheit!
alberich
>///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////Hallo Alberich
>wenn Deiner Mutter nach so vielen Jahren"herumdoktern" der Schulmedizin nichts geholfen hat, so hilft vielleicht folgendes"Rezept":
>250 Mio. Jahre altes, von Hand abgebautes Salz, mit Quellwasser angereichert,
>1kg Salz in ein grosses Einmachglas, auffüllen mit bestem Quellwasser, 24 Std. stehen lassen, dann bekommst du eine 24% ige Sole, morgens 1/2 Teelöffel trinken und viel Quellwasser nachschütten, 3 - 4 Liter pro Tag.
>Mach das mal 3 - 6 Monate! Fleisch und Wurst meiden.
>herzliche Grüsse
>ISIS
>P.S. Ich verkaufe weder Salz noch Quellwasser!
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Isis
03.05.2006, 16:56
@ alberich
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Re: Wenn das so einfach wäre... |
-->Hallo Alberich
Sorry, ich wollte nicht beleidigen, noch besserwissen.
Mir hat das einfach geholfen, die Symptome verstärkten sich anfangs und klingten nach ca 5 Monaten langsam ab.
Herzliche Grüsse
ISIS
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alberich
03.05.2006, 18:04
@ Isis
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geholfen bei was? (o.Text) |
-->
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Medizinmann
05.05.2006, 00:03
@ alberich
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Re: geholfen bei was? (o.Text) |
-->Hallo Alberich,
Du wirst lachen aber ich sehe hier einige Verbindungen zwischen dem was ISIS sagt, einer Borreliose Therapie und dem was Dr. Hellenthal sagt. Es gibt eine Borreliose Therapie die die Borreliose Erreger durch plötzliche Veränderung des osmotischen Drucks in der Zellflüssigkeit zerstört. Sie basiert auf hochdosiertem Salz und Vitamin C. Also Salz ist ein Faktor. Dr. Hellenthal wiederum sagt, daß die Polyarthritis bakteriell verursacht ist und daß derartiges von Kortison einzementiert wird durch die dadurch ausgelösten ständigen Rezidive. Der logische Schluß lautet, daß es möglich sein könnte, daß das Einnehmen von Salzsole die Mikrobenanzahl verringert, wenn das richtig ist. Laut Dr. Hellenthal könne zwar nur eine Antibiose Linderung bringen (mit Antibiotika, laut ihm), aber das ist ja eine Art Antibiose (BEschreibung der Salz/Vitamin C Kur siehe www.borreliose-abhilfe.de).
Es gibt vor allem noch die elektromedizinischen Möglichkeiten, die sehr gut antimikrobiell wirken. Ich nehme mal an elektromedizinische Mittel (Rife, Clark und BEck) habt ihr nie versucht?? Das wäre dann die Nr. 1 Indikation.
Liebe Grüße
Medizinmann
http://medic.heim.at
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alberich
05.05.2006, 22:44
@ Medizinmann
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Physiologischer Unfug |
-->wenn ich mich richtig erinnere, wird der osmotische Druck in der intra- und extrazellulären Körperflüssigkeit äußerst fein in engen Grenzen reguliert. Würde der osmotische Druck in der Körperflüssigkeit abrupt geändert, wären nicht nur die postulierten Erreger tot, sondern auch der dazugehörende Mensch.
Ich frage mich, wofür den dieser Herr den Doktorgrad hat verliehen bekommen. Vielleicht sollte man ihn wieder zurückfordern.
Interessant ist, daß man in diesem Metier sehr gerne den Dr. und Prof. zitiert. Braucht man das?
Ganz abgesehen davon, erledigt sich die Polyarthritis im Laufe der Zeit von alleine, da irgendwann nicht mehr viel Knorpelgewebe übrig ist, das entzündet werden kann. D.h. eine 'Heilung' erübrigt sich irgendwann. Zudem geht das Immunsystem mit zunehmendem Alter in den Fade-out-Modus über, d.h. die Reaktionen werden immer schwächer.
Weiter nimmt sie seit einiger Zeit ein gentechnisch hergestelltes Produkt (Name wird nicht genannt, ich will hier keine Schleichwerbung betreiben) und das wirkt gut.
Liefere mir bitte medizinisch bestens dokumentierte Nachweise der Wirksamkeit bei Polyarthritis, dann werden wir vielleicht einen Test in Erwägung ziehen.
Alles andere ist Zeitverschwendung.
Gesundheit!
alberich
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