-->Das ist halt immer eine Ermessensfrage. Oder zumindest manchmal. Unter ganz bestimmten Umstaenden versteht sich. Wie z.B. hier:

".. Im Februar fragte die Wirtschaftsstudentin aus Syrien bei Professor Hermann Locarek-Junge an, ob die Möglichkeit bestehe,"einen Weiterbildungsplatz an Ihrer Universität zur Promotion im Arbeitsgebiet Finanzwirtschaft" zu erhalten...

Der Dresdner Professor.. beschied die Anfrage mit einer ungewöhnlich begründeten Absage. Angesichts"der feindseligen Haltung" des Landes Syrien"gegenüber westlichen Ländern (speziell Israel) und westlichen Institutionen" sowie der"Unterstützung des internationalen Terrorismus" durch Syrien lehne er"jegliche Unterstützung syrischer Staatsbürger derzeit strikt ab"..."

.. Die Ausländerbeaufragte ordnet die E-Mail nicht als ausländerfeindlich ein...

.. Das Sächsische Wissenschaftsministerium hat nach Angaben von Pressesprecherin Angelika-Maria Wahrheit Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, ein"dienstliches Fehlverhalten" festzustellen, ohne weitere Sanktionen zu verhängen..."

Quelle: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,415707,00.html

Einen Kommentar verkneif ich mir jetzt lieber.

-->Auf diese Frage sollte man mal so einen"professeusen" Wissenschaftler ansetzen.

-->

-->Ich denke mit Ausländerfeindlichkeit hat es nichts zu tun. Siehe auch seine Meinung-Begründung.
Ansonsten, vor Dummheit oder Klugheit ist keiner geschützt, auch Professoren nicht. ;)
Und ja klar, er kann seine Meinung haben und äußern.

Gruss, niko

-->Ausländerin und Frau, wo nach oben ist da noch eine Steigerung möglich?

Volksverhetzung und Rassismus, insbesondere Diskreminierung von Schwerbehinderten, den Frauen, wo nach oben ist da noch eine Steigerung möglich?

Claudie, wir werden gebraucht, übernehme den Fall. Hier liebe Claudia, hier kannst du wieder in rechtsradikale Weiten vorstoßen, die bisher noch kein Mensch zuvor gesehen hat. Ein neues Abenteuer des Raumschiffs"Friede, Freude, Eierkuchen" steht uns bevor.

bis denne
eisenherz

-->Diesmal jedoch wurde nicht gehauen, sondern geschossen.
Er, der Kämpfer für das christliche Abendland, geht so einfach in ein Geschäft, kauft eine Waffe und die passende Munition und führt seinen persönlichen Kampf gegen Al Kaida, gegen die Muselmane, einfach gegen alle, die anders sind als er. Ein Mann sieht Rot. Mist, Rot ist ja gut, er sieht Braun natürlich.

Hinweis:
Dieser Vorfall in Belgien, bei Potsdam, ist nun schon einige Zeit her und trotzdem sind die einschlägigen überregionalen Zeitungen, die im Internet vertreten sind, noch nicht so weit es zu berichten, bei dieser Dimension an Rassismus. Bei der Kirmesprügelei in Potsdam, bei Deutschland, da waren sie aber viel schneller mit ihren Meldungen und mit dem"genauen Tathergang". Ist sicher Zufall, meine ich jedenfalls.

Brüssel/Antwerpen
Entsetzen in Belgien über rassistische Morde
Amoklauf eines 18jährigen in einer belebten Straße in Antwerpen. Eine Frau afrikanischer Abstammung und ein zweijähriges Mädchen wurden getötet, eine Türkin schwer verletzt. Der Täter stammt aus dem rechtsradikalen Milieu.

bis denne
eisenherz
<ul> ~ Hier zur ethnischen Säuberung im Irak, über Belgien, Antwerpen, nach Potsdam </ul>