-->Wieder hat Deutschland bei der PISA-Studie schlecht abgeschnitten.
Schlechte Chancen für Migranten in Deutschland


Berlin (AFP) - Wieder hat Deutschland bei der PISA-Studie schlecht abgeschnitten. Wegen mangelnder Bildungschancen droht die Integration einer ganzen Generation von Migrantenkindern zu scheitern. Laut einer Sonderauswertung des internationalen PISA-Vergleichs sind die Leistungsunterschiede zwischen Schülern mit Migrationshintergrund und Muttersprachlern an deutschen Schulen besonders ausgeprägt.

In keinem der 17 untersuchten Länder stehen Einwandererkinder der zweiten Generation so schlecht da wie in Deutschland. Fast die Hälfte von ihnen hatte mit 15 Jahren zu wenig Mathematik-Kenntnisse, um später eine Arbeit finden zu können. Politiker bezeichneten die PISA-Ergebnisse als"ernüchternd" und"erdrückend".

Mehr als ein Viertel der Schüler der ersten Generation, die nicht in Deutschland geboren sind und deren Eltern aus dem Ausland stammen, erreichen der Studie zufolge in Mathematik nicht das Basisniveau. Damit liegt die Bundesrepublik im unteren Mittelfeld, noch vor Frankreich oder Schweden.
Doch während in anderen europäische Ländern die zweite Generation der Einwandererkinder aufholen kann, verschärft sich in Deutschland für diese Gruppe die Lage noch. 46,8 Prozent von ihnen entwickeln in Mathematik nicht das Basisniveau, obwohl sie hier geboren wurden. Deutschland ist selbst dann Schlusslicht, wenn soziokönomische Faktoren mitberücksichtigt werden. Ähnliche Ergebnisse wurden beim Lesen erzielt......[b] alles im link





<ul> ~ http://www.afp.com/deutsch/news/stories/060515163743.vbnmlyp6.html</ul>

-->Hallo certina,


dafür gibt's doch eine ganz einfache Erklärung:

>>>Der Fluch unserer Abstammung

a) Wie Gerhard Anwander bemerkte, hat Dr. Detlef Lührsen in einem Leserbrief der Süddeutschen Zeitung angeregt, Chromosomen-Analysen für die Nachkommen Karls des Großen anzustellen. Schließlich geht es um Millionen von Nachkommen."Welche Universität nimmt sich eines solchen Forschungsprojektes an?"

B) Jürgen v. Strauwitz: Dem verwunderten Zeitungsleser begegnete in den Dresdner Neuesten Nachrichten (DNN) in der Rubrik Sachsen Folgendes:

"Diabetes als Erblast von August dem Starken
Leipzig (DNN/maw.): August der Starke, sächsischer Kurfürst und vermutlich Vater von hunderten Kindern, könnte mit dafür verantwortlich sein, daß es im Freistaat so viele Diabetiker gibt. Das Magazin Diabetiker Ratgeber berichtet in seiner neuesten Ausgabe von einer Forscherdiskussion, die vermutet, daß der Fürst (1670-1733) in Sachsen bis zu 50 Familienlinien begründet haben könnte. Die Last der Nachkommen: Der Urahn soll an Bluthochdruck, starker Diabetes und Feststoffwechselstörungen gelitten haben."
Nun wird offensichtlich, dass die schlechten PISA-Ergebnisse, insbesondere die Lese-, Schreib- und Rechen-Schwächen großer Teile der deutschen Bevölkerung, erbbedingt sind, denn die Hunderttausenden oder vielleicht auch schon Millionen von Nachkommen unseres Urahns Karl der Große (747-814), der ja nachgewiesenermaßen weder lesen noch schreiben und daher auch nicht rechnen konnte, ist das Resultat dieses wahren Schuldigen, nicht etwa 'Kein Bock auf Schule' oder die unlustige Lehrerschaft, die miserablen Schulbücher oder gar der Förderalismus in der Schulpolitik.
Also: Absolution dem schlechten Bildungsstand. Es gibt Schlimmeres (z.B. einen künstlichen Darmausgang)! Immerhin liegt das furchtbare Wirken dieses Überkaisers über 50 Generationen (!) zurück. Welches Unheil konnten"die schlechten Gene" daher anrichten!<<<

(Quelle:"Karlsrevolution und Karlskuriosa. Rupertuskreuz, Jubiläen und 1 neue Karolingerpfalz", Heribert Illig, mit einem Beitrag Jürgen v. Stauwitz', In:"Zeitensprünge", Interdisziplinäres Bulletin (vorm. 'Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart'), 1/2006, S. 160, Mantis-Verlag)

Tja, was sollst'e da noch machen?


Gruß, <font color=#008000>Zandow</font>

-->>Hallo certina,
>
>dafür gibt's doch eine ganz einfache Erklärung:
>>>>Der Fluch unserer Abstammung
>a) Wie Gerhard Anwander bemerkte, hat Dr. Detlef Lührsen in einem Leserbrief der Süddeutschen Zeitung angeregt, Chromosomen-Analysen für die Nachkommen Karls des Großen anzustellen. Schließlich geht es um Millionen von Nachkommen."Welche Universität nimmt sich eines solchen Forschungsprojektes an?"
>B) Jürgen v. Strauwitz: Dem verwunderten Zeitungsleser begegnete in den Dresdner Neuesten Nachrichten (DNN) in der Rubrik Sachsen Folgendes:
>"Diabetes als Erblast von August dem Starken

... wat kannste da noch machen...

Negativ aufgefallen sind bei den wohl hauptsächlich türkischstämmigen Neubürgern der schon 2. oder gar 3. Generation starke Defizite im Mathematikbereich, das passt nicht so ganz zu der Hochblüte arabisch-islamischer Mathematik im Mittelalter und der grandiosen Ornamentik der Muselmanen.

Der gute AL-Khwarizmi, quasi Zeitgenosse vom großen Karl, dem wir das Wort 'Algebra ==> al-jabr = ausgleichen' verdanken, würde sich wohl im Grabe umdrehen, was viele seiner jungen Glaubensbrüder heute in der christlich-alemannischen Diaspora mathematisch so auf die Beine bringen...

Die vielen angebotenen staatl. Stützen, abgegriffenen Sozialleistungen und alternativen MakeMoney-Beschäftigungen im landsmannschaftlichen Umfeld, kombiniert mit einem schulfernen, landeskulturfremden häuslichen Umfeld korrumpieren auch etwas das zunächst zweckfreie Denken und Lernen in der Schule, und wenn man dann weder den Lehrer noch die Aufgabenstellung richtig versteht wg. Sprachdefiziten, dann ist schnell Matthäus am Letzten. Da wird offensichtlich in anderen EU-Ländern besser drauf reagiert.

Alles nicht so einfach, an der Intellenz liegt's sicher nicht! [img][/img]

http://www.uni-essen.de/didmath/texte/jahnke/quellen/musa01.htm
http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,416255,00.html

'N Gruß von Vanitas

-->>Berlin (AFP) - Wieder hat Deutschland bei der PISA-Studie schlecht abgeschnitten.

Das war nicht nur zu erwarten, es ist der langzeitige Standardzyklus, in dem sich die BRDDR nun befindet.

>Wegen mangelnder Bildungschancen droht die Integration einer ganzen Generation von Migrantenkindern zu scheitern.

Natuerlich sind es nur die poehsen poehsen Bildungschancen, die den armen armen Migrantenkinderlein die Integration in der BRDDR verwehren, was denn sonst!?

Wuerde auch bei diesem Thema der Wahrheit auch nur annaehernd die Ehre gegeben werden, naemlich dass Fremdkulturschrott nicht recyclingfaehig ist, dann wuerde die Ostkueste USraels zur Strafe sofort wieder Frankfurt, Haemboerg und Pforzheim flaechendeckend zusammenbomben, aller guten Dinge sind naemlich immer drei.

Auch die pc-korrekte Ausdrucksweise des DROHENDEN Scheiterns entspricht dieser PISA-Rebublick, dass die gesamten MultiKulti-Traeumereien des zionistisch gefuehrten BRDDR-Gutmenschenadels schon seit langem zerplatzt sind, das kann oder will"man" ganz offensichtlich nicht wahrhaben, die explosiven Megatonnen aus der Luft sind offenkundig gute Argumente.

>Laut einer Sonderauswertung des internationalen PISA-Vergleichs sind die Leistungsunterschiede zwischen Schülern mit Migrationshintergrund und Muttersprachlern an deutschen Schulen besonders ausgeprägt.

Auf den Sozial- und sonstigen Aemtern der BRDDR scheinen die Leistungsunterschiede nicht mehr gaenzlich in diesem Umfang gepraegt zu sein, was wohl verschiedene Ursachen zur Grundlage hat.

>In keinem der 17 untersuchten Länder stehen Einwandererkinder der zweiten Generation so schlecht da wie in Deutschland.

Daran sind bestimmt wieder die Nazis schuld, weil es die nur in der BRDDR gibt und geben kann.

>Fast die Hälfte von ihnen hatte mit 15 Jahren zu wenig Mathematik-Kenntnisse, um später eine Arbeit finden zu können.

Aha, Mathe ist zumindest mit ein Hauptgrund, warum die armen armen Migrantenkinderchen spaeter trotz verzweifelter Bemuehungen keine Arbeit finden koennen und deshalb leider leider mit der Staatsknete aus den ausgepressten und zerquetschten BRDDR-Steuerzahlermicheln gefuettert werden muessen.

Ganz klar, die Nazis sind in der BRDDR latent bei der Arbeit, kein Wunder, warum auch die jungen MultiKultis dort keinerlei Chancen haben. Mathe ist wahrscheinlich auch nur eine der teuflischen Erfindungen von Adolf Hitler selbst, oder doch zumindest eine von diesem stark gefoerderte Disziplin, die nur deshalb noch nicht als solche entlarvt und abgeschafft wurde, damit die schuftenden und malochenden BRDDR-Steuerzahlersklaven noch ihre gigantischen Schulden eigenkoepfig zusammenaddieren koennen, von den Berechnungen angeblich gas-industriell gefertigter Leichenberge ganz zu schweigen.

Es kann nicht anders sein, wenn die Aufzucht anatolischer Bergziegen, afrikanischer Kralbimbos und anderer Latrinen-Mulatten nur und ausschliesslich in der BRDDR auch starke Probleme mit dem Rechnen haben, dann kann daran explizit nur das Nazi-Mathe-System der alleinige Schuldtraeger sein, ein anderer Grund ist voellig unmoeglich.

>Politiker bezeichneten die PISA-Ergebnisse als"ernüchternd" und"erdrückend".

Dass BRDDR-Politiker der vergangenen 1-2 Dekaden ueberhaupt einen Zustand relativer Nuechternheit je erlangen koennen, das bestreite ich hier auf das Entschiedenste. Wenn Pisa dennoch drueckt, dann ist die Explosion nicht mehr fern.

Allen Ernstes ohne Flachs, zumindest auch der Alkoholismus bei den Staatsmafiatruppen queerbeetein ist ein suesses kleines und sehr sorgsam gehuetetes Geheimnis der BRDDR.

>Mehr als ein Viertel der Schüler der ersten Generation, die nicht in Deutschland geboren sind und deren Eltern aus dem Ausland stammen, erreichen der Studie zufolge in Mathematik nicht das Basisniveau.

Diese poehsen poehsen Nazis, kein Wunder, warum selbst ein gewisser Martin Josef"Joschka" Fischer mit dem Rechnen solche grossen Schwierigkeiten hatte, beim Zielen und Kloppen braucht man sowas halt nicht.

>Damit liegt die Bundesrepublik im unteren Mittelfeld, noch vor Frankreich oder Schweden.

Dieses Vergleichsergebnis kommt deshalb so zustande, weil das Mittelfeld aus unterer Perspektive beaugapfelnd bemessen wurde.

>Doch während in anderen europäische Ländern die zweite Generation der Einwandererkinder aufholen kann, verschärft sich in Deutschland für diese Gruppe die Lage noch.

Ich sag's doch, dieses gesamte Nazi-Mathe-System in der BRDDR abschaffen, sogleich vermag man sich fuer ein Weilchen bei Friede-Freude-Eierkuchen zu entspannen.

>46,8 Prozent von ihnen entwickeln in Mathematik nicht das Basisniveau, obwohl sie hier geboren wurden.

[img][/img]

Diese Feststellung gehoert als BRDDR-MultiKulti-Ode eingerahmt, bietet sie doch das logistische Aequivalent zionistisch kultivierter Gutmenschlichkeit zur deutschen Nationalhymne"Einigkeit und Recht und Freiheit", dass deutsches Staatsgebiet automatisch mathematisches Basisniveau verleiht.

Ich sag's doch, an allem sind nur die Nazis Schuld.

>Deutschland ist selbst dann Schlusslicht, wenn soziokönomische Faktoren mitberücksichtigt werden.

Kerzchentraeger und andere Armleuchter eignen sich gerade aus Gruenden ihrer Instrumentarisierungswilligkeit grundsaetzlich auch als Schlusslichter.

>Ähnliche Ergebnisse wurden beim Lesen erzielt......

Aha, auch das Lesen ist wahrscheinlich so eine ueble Nazi-Erfindung, moeglicher Schirmherr Dr. Josef Goebbels.

Abschaffen, rate ich, wer nicht rechnen kann braucht auch nicht lesen koennen.

[b] alles im link

Ja, auch die Linken der BRDDR haben ganze Arbeit geleistet, es reicht im Uebermass.

Gruss
TD

-->Hi TD,


jaja, ich weiß, bin noch eine Antwort schuldig.
Bin i.M. dermaßen in alte Bücher vertieft, daß anderes liegenbleibt.

Gelobe Besserung....


Gruß runterzus, <font color=#008000>Zandow</font>

-->>Hi TD,
>
>jaja, ich weiß, bin noch eine Antwort schuldig.
>Bin i.M. dermaßen in alte Bücher vertieft, daß anderes liegenbleibt.
>Gelobe Besserung....

Hi Zandow,

schlechtes Gewissen.... schlechtes Ruhekissen....

>Gruß runterzus, <font color=#008000>Zandow</font>

Gruss
TD

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