Emerald
16.05.2006, 08:18 |
Die ersten 10 % geschafft - so schnell gehts? Thread gesperrt |
-->
mit den aktuellen Kursen beim Gold in $ haben wir innert 48h seit Freitag-
Hoch gerade 10 % korrigiert.
Nachdem in Asien ein kleiner"Dead Cat Bounce" von $ 5.50 noch hingekriegt
wurde, geht es hier gleich in den neuen Trend: Nach unten.
Emerald.
PS:
DCB kann auch heissen: Dont Chase Bears, nicht nur Dead Cat Bounce.
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arvito
16.05.2006, 08:48
@ Emerald
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Re: Die ersten 10 % geschafft - so schnell gehts- Gestern Alarm in allen Häfen |
--><font size="5">Gestern: Ausverkauf an nahezu allen Börsen</font>
Inflations- und Währungssorgen bescheren Dax
größten Einbruch seit 13 Monaten -
Panik an den Rohstoffmarkten-
Schwellenländer-Märkte unterm Hammer-
Zuflucht in die zuletzt sauschwachen Renten-
Strategen beruhigen
Auch Börsianer können die Gesetze der Schwerkraft nicht ausschalten. Frei nach dem Motto"Was steigt, muß auch wieder fallen" kam es zu Wochenbeginn zu einem breiten Absturz an den globalen Märkten. Auch Deutschland blieb nicht verschont.
Nachdem der Dax am vergangenen Freitag noch bei 6162 Punkten ein Fünfjahreshoch markiert hatte, rutschte er am Montag vorübergehend unter die 5800-Punkte-Marke. Auch wenn sich der deutsche Leitindex bis Börsenschluß deutlich erholte, verzeichnete er in den vergangenen drei Handelstagen mit einem Minus von über vier Prozent den größten Einbruch seit 13 Monaten. Bei den Nebenwerten fielen die Verluste noch drastischer aus. So büßte der MDax in der Spitze um knapp vier Prozent auf 8516 Punkte ein. Der TecDax rutschte um bis zu sechs Prozent auf 683 Zähler ab. Die Verluste der vergangenen Tage summieren sich bei den Indizes auf sechs bzw. sieben Prozent.....
unten im link alle Kaufgelgenheiten [img][/img]
Rohstoffnotierungen im freien Fall: Kupfer 9 %, Zink 12 % Minus
Besonders markant war der globale Ausverkauf am Rohstoffmarkt und hier bei den Metallnotierungen ausgeprägt. Der Preis für Kupfer verbilligte sich in der Spitze um neun Prozent. Das war der größte Einbruch seit Oktober 2004. Zink verzeichnete mit einem Minus von zwölf Prozent den größten Verlust seit 17 Jahren. Silbernotierungen stürzten um sechs, Gold um vier Prozent ab. Auch der Ã-lpreis verlor über drei Prozent.
Grund war neben allgemeinen Gewinnmitnahmen die Befürchtung über eine nachlassende Nachfragedynamik nach den Schätzen der Erde. So ist zuletzt etwa die Lagerhaltung bei Kupfer extrem angestiegen und auch beim Ã-l haben die Vorräte zugenommen. Ã-l ins Feuer goß der saudische Ã-lminister al-Naimi mit seiner Bemerkung, daß die Förderung inzwischen die Nachfrage weit übersteigt. Bei Gold- und Silbernotierungen sprach Helmut Eschwey vom Handelshaus Heraeus von einer spekulativen Blase, die nun zu platzen beginne. hz.
Auch Schwellenmärkte unter dem Hammer
Unter den Hammer gerieten zu Wochenbeginn vor allem die Börsen der Schwellenländer. Der russische Markt verlor über fünf Prozent, Brasilien über vier und Ungarn drei Prozent. Besonders prekär ist die Lage am Bosporus. Der türkische ISE100 gab nach den jüngsten Verlusten noch einmal über vier Prozent ab. Damit sind sämtliche Kursgewinne des Jahres ausradiert. Da gleichzeitig die türkische Lira gegenüber der europäischen Einheitswährung absackte, notiert der ISE 100 in Euro gerechnet nun auf dem tiefsten Stand seit November 2005. Michael Hartnett von Merrill Lynch beruhigt die Anleger:"Auch wenn wir zuletzt rekordträchtige Zuflüsse in Schwellenländerfonds gesehen haben, handelt es sich angesichts der nach wie vor günstigen Bewertungen noch nicht um eine spekulative Übertreibung." Er macht gesunde Gewinnmitnahmen verantwortlich. Seine Favoriten sind Brasilien, Rußland, Südkorea und Indonesien.
<ul> ~ hier die ganze Chronik, wer will</ul>
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spieler
16.05.2006, 10:55
@ Emerald
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Du und Mahendra, ja, ihr beiden habt es immer vorhergesagt.... |
-->http://www.mahendraprophecy.com/LatestFlash.asp?Id=237&Page=1
:-)
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Emerald
16.05.2006, 11:25
@ spieler
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Re: Mahendra, |
-->bei Mahendra lese ich wöchentliche Entschuldigungen, weil die Prognosen nicht
eingetroffen sind. Und dies seit Mitte Februar 2006.
Wenn man ihm folgt, denke ich, dass es schnell gehen kann, dass man keine
Anlagen mehr vorzunehmen hat.
Februar - Prognosen: Gold auf $ 450.00 bei Kotierung $ 565.00 und
Dollar will rise to 100 Dollar-Index (momentan gerade bei 83.95).
Wir kochen doch alle mit Wasser*, lieber spieler.
Emerald.
PS:
der kleine Unterschied liegt in der Temperatur*: Kalt oder warm.
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