nereus
18.05.2006, 21:08 |
offtopic: aus fremden Federn - Der Fall des Eisverkäufers Thread gesperrt |
-->Hallo!
Gefunden auf einer anderen Website.
Bereits gestern berichteten wir ja über den Fall des italienischen Eisverkäufers Gianni C., der am 15. Mai gegenüber der Polizei behauptet hatte, er wäre von drei rechtsextremen Skinheads beschimpft und dann verprügelt worden. C., der in seinen mit echt italienischem Temperament vorgetragenen Erzählungen nachwies, daß er ein echter geistiger Nachfahre Pinocchios ist, mußte allerdings die Feststellung machen, daß seine Nase angesichts solcher Räuberpistolen zwar nicht gerade ins Unermeßliche wuchs, doch dafür, daß zuweilen auch Lügen in Deutschland durchaus kurze Beine haben können.
So dauerte es nicht lange, bis sich dieser „ausländerfeindliche“ als selbsterfundene Lüge herausstellte.
Die BILD-Zeitung berichtete von einer „feigen, fremdenfeindlichen Attacke!“.
„Der italienische Eisverkäufer Gianni C. (30) schlenderte morgens durch den Berliner Szene-Stadtteil Prenzlauer Berg, wurde von drei kräftigen, kahlköpfigen Männern angesprochen: „Bist Du ein Deutscher?“ Er antwortete: „Nein, ich bin Italiener.“ Da prügelten ihn die Männer mit einbem Baseballschläger blutig, zertrümmerten sein Bein, schlugen immer wieder auf seinen Kopf! Er mußte von einem Notarzt versorgt werden. BILD besuchte den Italiener im Krankenhaus. Er sagt: „Ich habe kaum geschlafen die Nacht, die Schmerzen sind höllisch. Ich bleibe aber hier. Deutschland ist meine Heimat geworden, die Berliner sind freundliche Menschen. Ich werde mich nicht von ein paar Nazis vertreiben lassen.“ Die Schläger sind auf der Flucht.
weiter im Kommentar..
Ja, die Berliner sind freundliche Menschen und man fragt sich gespannt, wie lange sie sich noch solche Lügengeschichten auftischen lassen. Die Erfüllung so vieler Klischees, Glatzköpfe, Ausländerhaß, Baseballschläger, ließ ohnehin nur zwei Rückschlüsse zu: Entweder sind mittlerweile als „Nazis“ verkleidete Antideutsche unterwegs und hauen wahllos Ausländer auf die Glocke um Stimmung gegen „rechts“ und Gelder für Antifa-Projekte locker zu machen oder aber es handelte sich wieder um eine in aller Eile zusammen gesebnitzte „story“ aus dem Gruselkabinett der Gutmenschen und wir müssen nur noch raten, wer uns diesmal an der Nase herumgeführt hat.
Frei nach Wilhelm Busch:
Ach was kann man oft von bösen
Nazis hören oder lesen
nahm man gleich die Geschichte zum Anlaß um eine weltweite Warnung vom Stapel und die ausländischen Gäste der Fußballweltmeisterschaft wissen zu lassen, daß es in Deutschlands Großstädten offenbar doch Zonen gibt, wo das abendliche Lustwandeln zum abenteuerlichen Risiko geworden ist.
Ach Mensch, es paßte aber auch alles wieder zu schön zusammen und so mancher Altlinke mag schon nach seinem Pullover gekramt haben - der mit den Wachsflecken drauf, von den Lichterketten gegen rechts - um an einem mitternächtlichen Protest- und Solidarisierungsspektakel für den armen italienischen Eisverkäufer teilzunehmen.
Aber schnell kam alles ganz anders, der Überwachungsstaat zeigte sich ausnahmsweise von seiner schönsten Seite und es tauchten auf einmal Aufnahmen einer Überwachungskamera auf, die das nächtliche Unglück aufgezeichnet hatte.
Und was sieht der erstaunte Beobachter?
Er sieht den Italiener am Bahnsteig „entlangschlendern“, offenbar stark alkoholisiert. Weit und breit keine Nazis, nicht mal ein ehemaliger Frontsoldat, der vielleicht den Italienern ihren zweimaligen Verrat noch immer nicht verziehen hat, auch keine FLAK-Helferin im Greisenalter, die sich plötzlich ihrer Vereidigung auf den „Volkssturm“ durch Dr. Goebbels erinnert hat. Keine verspätete „Werwolf-Aktion“, nichts von alledem.
Es macht nur „Rumpeldipumpel“ und weg ist der Kumpel!
Ja, Ihr habt richtig gelesen, der Italiener ist einfach nur besoffen vom Bahnsteig gefallen und auf die Gleise gestürzt, da hat er sich dann seine real existierenden Verletzungen zugezogen.
Im Endeffekt können wir dem Mann nur dankbar sein, denn noch mehr von diesen Geschichten in immer schneller werdender Folge und die Ã-ffentlichkeit glaubt gar nichts mehr aus dieser „Drei-besoffene-Skinheads-schlagen-hilflosen-Ausländer-krankenhausreif-Kiste“
Der einzige Wermutstropfen: Die Lügengeschichte ist zu früh aufgeflogen.
Eine Lichterkette, das Angela am Krankenbett, Köhler mit Träne im Knopfloch und ein Aufruf der Jüdischen Gemeinde Berlin zu diesem „ungeheuerlichen, rassistischen Zwischenfall“, also das wär´ doch das mindeste gewesen.
Scheiß Überwachungskameras.
mfG
nereus
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Herb
18.05.2006, 22:16
@ nereus
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hehe is witzig geschrieben |
-->wenn ein Bein nach links geht und das andere nach rechts, kann man halt nur am Arsch landen
nein, ich meine damit nicht den besoffenen Italiener, sondern Deutschland..
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prinz_eisenherz
18.05.2006, 22:57
@ nereus
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Der Fall des Eisverkäufers. Der war wieder nix, aber irgendwann lernen sie es... |
-->Hallo nereus,
weißt du wie weit diese Herrschaften noch gehen werden?
Irgendwann dämmert es ihnen, das wegen der vielen Reinfälle und Lügen ihnen keiner mehr auf den Leim geht. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo Hollywood zur Realität wird. Ein Quartett aus Laienschauspielern, jeder bekommt 100 Euro, wird passend kostümiert. Konkret, drei weiße Nazis mit einer eindeutigen Uniformierung, Kahlkopf, schwarze Kleidung, speckiger Nacken und dazu ein Unschuldslamm von Neger, klein, zierlich, irgendwie hilflos, eine Anblick, wie ein Neugeborenes. Die bekommen das passende Drehbuch verpasst, spulen ihre inszenierte Prügelei von laufender Überwachungskamera auf dem Bahnhof Zoo ab, mit Kunstblut und viel Gestöhn, und wie zufällig setzt dann die Übertragung aus. Aber die wichtigen, die richtigen Bilder, die sind im Kasten und dann, dann wird von denen der Turbo eingelegt. Die große Schau wird arrangiert. Alle Register der Empörung werden gezogen, Kerzen, Tränen, Schande, Wut und"Deutschland verrecke".
Keine Zeugen, keine leibhaftigen Täter und kein Opfer, aber ein höchst authentischer Film, mit einer eindeutigen Szene. Das wird ein Schmaus für die Multikulti - Blutsauger, solange bis sie wie vollgepumpte Zecken, völlig ermattet, vom Steuerblut ablassen müssen und in ihr weiches Himmelbett zurückfallen.
Dazu der Beitrag weiter unten, die geglaubte Wirklichkeit. Dort wird im Film ein Flugzeug gezeigt, wo keines zu sehen ist. Mit den richtigen Vorbreitungen ist alles machbar, Herr Nachbar.
bis denne
eisenherz
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nereus
19.05.2006, 07:54
@ prinz_eisenherz
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Re: Der war wieder nix, aber irgendwann lernen sie es - Prinz |
-->Hallo Prinz!
Du fragst: weißt du wie weit diese Herrschaften noch gehen werden?
Ich weiß, wie weit die dahinter stehenden Interessengruppen gehen können.
Dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo Hollywood zur Realität wird.
Hollywood ist schon Realität geworden.
Da ich nicht aus dem Forum geworfen werden will, erspare ich mir konkretere Hinweise.
Aber Du bist ja ein aufgewecktes Kerlchen und weißt, daß die strengen Regeln der Naturwissenschaften in dieser gottlosen Welt ab einer bestimmten Stelle urplötzlich außer Kraft gesetzt wurden/werden.
Und die Kassen klingeln und klimpern.. und die Dödel nehmen es hin und wenn man Ihnen freundlich auf die Schulter klopt und sagt"BETRUG", dann regen sie sich furchtbar auf.
Aber nicht über den Betrug, sondern weil sie denselbigen nicht wahrhaben wollen.
Die bekommen das passende Drehbuch verpasst, spulen ihre inszenierte Prügelei von laufender Überwachungskamera auf dem Bahnhof Zoo ab, mit Kunstblut und viel Gestöhn, und wie zufällig setzt dann die Übertragung aus.
Kunstblut?
Wenn die Angst um ihre Fleischtöpfe kriegen, dann fließt richtiges Blut.
Diese Kreise lassen im Notfall sogar die eigene Klientel über's Messer springen.
mfG
nereus
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