Theo Stuss
28.05.2006, 18:47 |
@Valerie: Angebliches Beweisfoto zu 9-11 Thread gesperrt |
-->[img][/img]
Leider hat man bei den eingetragenen Maßen vergessen, daß das Flugzeug auch eine Höhe hat, nämlich über 44 Fuß.
Beim Weg zur angeblichen Einschlagstelle stören die unversehrten Kabelrollen erheblich.
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Holmes
28.05.2006, 20:25
@ Theo Stuss
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Re: So verschwindet die Maschine im Pentagon |
-->>Leider hat man bei den eingetragenen Maßen vergessen, daß das Flugzeug auch eine Höhe hat, nämlich über 44 Fuß.
Aber nur, wenn Du das Heckleitwerk dazu nimmst, welches aber garantiert einknickt (das ist doch kein massives Stahlschwert). Ich denke, die müsste ganz schnell ebknicken, sobald sie mit der Gebäudewand in Kontakt kommt. Deswegen sind die Fenster auch heile. Ausserdem würde es mich nicht wundern, wenn die Aussenfenster des Pentagon nicht aus Normalglas bestehen, sondern Panzerglas sind und schon ein bisschen was aushalten.
>[img][/img]
>Beim Weg zur angeblichen Einschlagstelle stören die unversehrten Kabelrollen erheblich.
Über die kleinen Rollen ist die Maschine doch locker weggeflogen. Sonst hätte sie ja auch den Rasen zerstört, oder? Hätte ein Raketeneinschlag die nicht viel weiter weggeworfen?
Schau mal hier, wie"hoch" die sind. Ich denke, das passt noch.
Wer genug Bandbreite hat, <a href=http://www.cs.purdue.edu/cgvlab/papers/popescu/popescuPentagonVIS2003.mpg>hier</a> ist ein Simulationsvideo, welches den Einschlag ins Pentagon nachstellt. Die Aufgabe der Simluation war unter anderem zu zeigen, wie die Beschädigungen an den Tragsäulen im inneren des Gebäudes zu erklären sind. Das Paper dazu befindet sich auf <a href=http://www.cs.purdue.edu/cgvlab/projects/pentagon.htm>dieser Seite</a>.
Die Simulation beschränkt sich auf den Einfluss der Tragfächen und des Treibstoffs und zeigt meines Erachtens fälschlicherweise, dass die Heckflosse ins Gebäude eindringt.
Beste Grüsse,
Holmes
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Theo Stuss
29.05.2006, 09:48
@ Holmes
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Re: Ich verlange gar nicht, daß die Heckflosse eindringt |
-->Was ich fordere, das ist Glasbruch an entsprechender Stelle.
Im Erdgeschoß ist nur die Außenwand beschädigt.
Wenn das Gemäuer so hart war, daß es dem Aufprall standgehalten hatte, so erwarte ich wenigstens einen Haufen Krempel vor der Mauer, weil sich das Aluminium dort zusammengestaucht hatte. Die Turbinen aus gehärtetem Stahl maschieren weiter, aber am Ausgang, dort wo die Löcher in der Hinterseite des Pentagon sind, sieht man keine Reste von großen Turbinen.
Die Turbinenreste neben dem Knie eines Feuerwehrmannes deuten auf ein viel kleineres Flugobjekt hin.
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Theo Stuss
29.05.2006, 10:02
@ Holmes
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Re: Simulation? |
-->Ich habe selbst einmal an einem Finite-Elemente-Simulator für Blasformprozesse mitgeschrieben und ich weiß, wie Simulatoren aufgebaut sind.
Was mich interessiert, ist keine Graphik und auch die Bilder nicht, sondern das Rechenmodell, welches die Bilder produziert.
Ich hatte einmal mit mit dem Epitaxie-Simulator TSuprem4 gearbeitet, der Siliziumprozesse in der Halbleiterproduktion simulierte. Für die meisten Vorgänge existierten physikalische Rechenmodelle, aber für das Ätzen eines"Grabens" in den Siliziumwafer eben nicht. Das"trenching" wurde einfach so durchgeführt:
Da soll eben ein Graben sein mit den und den Dimensionen, also ist da einer!
Da wurde keine Simulationsrechnung der Materialabtragung durchgeführt, wie sie unter Beschuß von schnellen Ionen aus der"Kanone" stattfindet. Am Ende war einfach der Graben da. Bildverarbeitung ist noch lange keine Simulation.
Nach Deiner Auffassung ist das Flugzeug in das Erdgschoß geflogen, aber gleichzeitig über die Rollen hinweg. Das ginge nur wenn das Flugzeug in einem steilen Winkel zwischen den Kabelrollen und der Außenwand des Erdgeschoßes eingeschlagen wäre. Selbst, wenn es das Flugzeug völlig zermatscht hätte, das Material hätte da sein müssen, zwischen den Rollen und der Außenwand. Aluminium brennt schließlich nicht in ein paar Sekunden weg.
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Holmes
29.05.2006, 17:05
@ Theo Stuss
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Re: Die Kabelrollen |
-->Hi Theo,
die Maschine hat zwei Triebwerke, die unter den Flüglen hängen, richtig? Die Maschine kann also gar nicht mit dem Bauch dicht über dem Boden geflogen sein, sondern es muss mindestens Platz für die Triebwerke sein.
Da passen meines Erachtens die Rollen locker dazwischen...
Beste Grüsse,
Holmes
PS: wenn die Regierung alles so genau geplant hat, wieso sollten die dann so ein Detail übersehen, welches sie auf so triviale Weise überführen könnte?
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Theo Stuss
30.05.2006, 10:54
@ Holmes
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Re: Sobald die Triebwerke aufsetzen, bricht die Maschine auseinander. |
-->Hallo Holmes
wußte nicht, daß eine Maschine auf den Triebwerken so gut rutschen kann.
Setzen die Triebwerke auf dem Rasen auf, fangen sie sich an einzugraben. Die Nase des Flugzeug berührt den Boden. Das Heck zeigt in die Höhe. Gräbt sich ein Triebwerk schneller ein, als das andere, bremst es auf der einen Seite stärker als auf der anderen, was Auseinanderbrechen noch zusätzlich begünstigt.
Wie ich schon sagte: die einzige MOglichkeit ist ein Auftreffen im Steilen Winkel in der Ecke (Erdgeschoß - Erdboden).
Aber warum sehen wir keine Videos von anderen Perspektiven.
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Cujo
30.05.2006, 11:21
@ Theo Stuss
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Re: Sobald die Triebwerke aufsetzen, bricht die Maschine auseinander. |
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>Setzen die Triebwerke auf dem Rasen auf, fangen sie sich an einzugraben. Die Nase des Flugzeug berührt den Boden. Das Heck zeigt in die Höhe. Gräbt sich ein Triebwerk schneller ein, als das andere, bremst es auf der einen Seite stärker als auf der anderen, was Auseinanderbrechen noch zusätzlich begünstigt.
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Müßte dann so aussehen:
<ul> ~ http://www.cnn.com/WORLD/9611/26/comoros.crash/index1.html</ul>
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Theo Stuss
30.05.2006, 11:44
@ Cujo
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Re: Ja, so ähnlich. In Hufschmids Film ist das Aufsetzen bei einer Bruchlandung |
-->zu sehen.
Den Film, der die Bruchlandung einer B707 in der Wüste zeigt, kannte ich schon als Junge. Ende der 70er wurde eine ferngesteuerte Maschine in eine Bruchlandung überführt und das Ereignis wurde aufgenommen und ausgewertet. Erstaunlicherweise hatte Hufschmid den Film wiederentdeckt.
Die Phantom auf dem Schlitten ist als Gegenbeweis keinen Schuß Pulver wert, eben weil sie auf der Schiene in einen geraden Weg gegen den Betonklotz gezwungen wird. Man sieht nur die Betonstaubwolke und der Stauchungsprozess, die plastische Verformung ist nicht sichtbar. Mich interessiert ein Bild nach Abzug der Staubwolke. Von der Phantom selbst dürfte als geformtes Gebilde nicht viel übrig gewesen sein, aber ein Schrotthaufen müßte vor dem Klotz zu sehen sein. Die Teile dürften auch nicht weit geflogen sein, weil reflektierte Metallpartikel zum großen Teil in den nachrückenden Rumpf des Flugzeuges gedrückt werden und da ist ist Flugbahn der Schrottpartikel unterbrochen. Der Betonstaub kann sich aber durch Verwirbelung frei entwickeln. Die Aushöhlung im Betonklotz wird wohl wie ein Parabolspiegel ausgesehen haben, was noch zusätzlich eine Bündelung der reflektierten Metallteile in Richtung des nachrückenden Rumpfes bewirkt hätte.
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alberich
30.05.2006, 12:19
@ Theo Stuss
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Warum vergleicht ihr immer Äpfel mit Birnen |
-->Das eine ist eine Bruchlandung, d.h. Anflug in Landegeschwindigkeit; das andere eine Notwasserung mit stehenden Turbinen"the Boeing 767 jet ran out of fuel".
Das Pentagon-Video läßt den Schluß zu, daß das Flugzeug mit einer Geschwindigkeit anflog, die eher untypisch für eine Landung wäre.
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Theo Stuss
30.05.2006, 14:33
@ alberich
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Re: Ich sehe kein Flugzeug! Siehst Du es? Verkauf mich nicht für dumm! |
-->Und das Datum stimmte auch nicht, 9-12-2001
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alberich
30.05.2006, 17:17
@ Theo Stuss
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Theo gegen den Rest der Welt! Was anderes fällt mir nicht mehr ein. |
-->es ist schwer, von lange geglaubten, ja zur Gewissheit gewordenen Vorstellungen Abschied zu nehmen. Vor allem wenn es in das Weltbild so perfekt paßt.
Für mich ist das ein Flugzeug.
Oder kannst Du mir erklären, wie die Lampenmasten zu Fall kamen? Eine Rakete kommt allein wegen der zu geringen Abmessungen nicht in Frage.
Ich kann Holmes nur beipflichten, der einfachste und wasserdichteste Ablauf (wähnt man dunkle Kräfte am Werk) ist der des ersten Anscheins. Es waren 4 flugplanmäßige Flugzeuge, mit echten Passagieren, mit echter Crew, mit echten Terrrroristen, die ihre Flugzeuge in das echte WTC, Pentagon bzw. Müllhalde gesteuert haben.
Warum sollten die Moslems nicht in der Lage sein, ein fliegendes Flugzeug zu übernehmen, ein paar Kurven zu steuern, das Ziel in den Autopiloten einzugeben und ggf. die letzten paar Meter selbst zu steuern? Die schwierigen Dinge beim Fliegen sind Start und Landung, beides war nicht erforderlich.
Weil es Araber sind, die man kulturell und technisch mindestens 2 Stufen unter sich wähnt? Hier spüre ich eine kulturelle Arroganz. Täusche Dich da mal nicht.
Warum sollte es nicht möglich sein, daß die Luftabwehr einfach nicht geschnallt hat, was da vor sich ging? Etwas anderes als einen Angriff der USA mit Raketen oder Bombern hielt man in den Köpfen der Militärs vielleicht für nicht möglich. Also kann es das nicht geben. Eher ist das Radar defekt.
Ich denke da an den deutschen Helden Michael Rust. Die Russen standen damals wahrscheinlich genauso vor dem Radar und kraulten sich den Kopf.
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Theo Stuss
30.05.2006, 21:17
@ alberich
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Re: Wir reden von dem Video |
-->Auf dem offiziellen Video ist kein Flugzeug zu sehen, auch sonst kein Flugobjekt.
Wir sehen nur eine Perspektive einer einzigen Beobachtungskamera.
Auf einem Foto ist neben dem Bein eines Feuerwehrmannes der Rest einer Turbine zu sehen, die ihm knapp ans Knie reicht. Marschflugkörper?
Die Laternen können auch durch die Initiatoren dieser Show durch kleine Sprengladungen umgelegt worden sein.
An der Innenseite des Pentagon sieht man zwei Löcher, die groß genug für die Turbinen einer B757 gewesen wären, allein, die Turbinen fehlen.
Keiner hat zwischen dem Pentagon und dem Weißen Haus ein Flugzeug fotografiert, in einer Gegend, die voller Touristen ist. Eine Beobachtungskamera auf dem Dach des Pentagon zeigt mir auch kein Flugzeug. Die Beobachtungskamera, welche die Explosion zeigt, hat auch kein Bild eines Flugzeuges eingefangen.
Mal 'ne Frage, was hast Du studiert?
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Holmes
31.05.2006, 16:16
@ Theo Stuss
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Re: Wir reden von dem Video |
-->>Auf dem offiziellen Video ist kein Flugzeug zu sehen, auch sonst kein Flugobjekt.
>Wir sehen nur eine Perspektive einer einzigen Beobachtungskamera.
Warum es so wenig Aufnahmen gibt, siehe hier.
Wie wir uns erinnern, gibt es vom ersten Einschlag ins WTC auch keine (wenig?) Videos, weil niemand einfach mal so ein rumfliegendes Flugzeug aufnimmt. Selbst wenn es einem komisch vorkommt, ist die Zeit, die Kamera anzuschalten und auf Aufnahme zu drücken, doch wohl etwas zu lange.
Frage: wenn die Verschwörer schon die zweite Maschine ferngesteuert haben sollen, wieso haben sie das nicht auch mit der Pentagon-Maschine gemacht? Gibt es dafür einen logischen Grund?
>Auf einem Foto ist neben dem Bein eines Feuerwehrmannes der Rest einer Turbine zu sehen, die ihm knapp ans Knie reicht. Marschflugkörper?
Ach, ich dachte der Marschflugkörper sei explodiert und hätte das Pentagon zerrissen. Wie kann dann noch so viel davon übrig sein?
>Die Laternen können auch durch die Initiatoren dieser Show durch kleine Sprengladungen umgelegt worden sein.
Können... Hast Du dafür einen Hinweis? Schmauchspuren? Vielleicht standen ja auch Gehilfen daneben und haben die Laternen umgeworfen? Wo sind die geblieben?
So kommen wir gar nicht weiter...
>An der Innenseite des Pentagon sieht man zwei Löcher, die groß genug für die Turbinen einer B757 gewesen wären, allein, die Turbinen fehlen.
Zu den Austrittslöchern bitte <a href=http://www.werboom.de/vt/html/sehfehler.html>hier entlang.</a>
Beste Grüsse,
Holmes
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