-->Prozentsatz von HartzIV-EmpfängerInnen
in ausgewählten Städten:

Frankfurt/Oder = 17 %
Rostock = 16,6 %
Magdeburg = 16 %
Duisburg = 13,9 %
Köln = 11,7 %
Dresden = 11,7 %
Frankfurt/Main = 10,2 %

Bundesdurchschnitt = 8,6 %

<center>[img][/img] </center>



Gruß Wal

-->Hallo,

dabei stellt sich die Frage:"Wie kommen diese Zahlen zustande"
gibt es auch mal ne Statistik die den Leidensdruck der Betroffenen darstellt?

Wie ist das Bildungsnivau der Betroffenen verteilt?

Es wäre auch mal interessant eine Verteilung des Bildungsnivaus der Volksvertreter im Verhältnis zu den von ihnen vertretenen Arbeitslosenzahlen zu sehen.
Dabei wäre auch ne zeitliche Auflösung der Zahlenentwicklung interessant.

Hieraus könnte man Handlungsbedarf für wirtschaftliche Fördermaßnahmen der betroffenen Region ableiten, die über den Aufwand von polemischer Lohndrückerrei hinaus gehen.

Mir ist durch Aussagen von Betroffenen zu Ohren gekommen, daß die Konzentration von angewandten Restriktion und Schikanen, in dem Land der niedrigsten Zahl, die Grenze von Erziehungsmaßnahmen im Strafvollzug überschreitet.
Dabei werden nicht nur die Interpretationsspielräume restriktiv zu handeln genutzt, nein die Anonymität der Verwaltung dient zur Verschleierung von Straftatbeständen seitens der AlV.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang eine Veröffentlichung http://www.taz.de/pt/2005/08/29/a0180.1/text
der TAZ vom 28.5.2006 zum Thema HARTzIV.

Gruss Ww

-->Häuser gebaut, zu Preisen, für die Toby0909 in München nicht einmal 50 qm Wohnung kaufen könnte. Brauchbare Infrastruktur.

Die Armut in reinen € zu messen ist absurd. Mit HIV dort zu leben wäre für mich zumindest nicht ein Mega-Unglück und durchaus vergleichbar mit meinen Zeiten hier als Student. Immerhin gibt es dort umsonst oft reichlich Umgebung, hier in der Stadt zahle ich erstmal 6 Euro um in Waldnähe zu kommen, ohne am Sonntag von Horden an Menschenmassen belästig zu werden .

-->>Prozentsatz von HartzIV-EmpfängerInnen
>in ausgewählten Städten:
>Frankfurt/Oder = 17 %
>Rostock = 16,6 %
>Magdeburg = 16 %
>Duisburg = 13,9 %
>Köln = 11,7 %
>Dresden = 11,7 %
>Frankfurt/Main = 10,2 %
>Bundesdurchschnitt = 8,6 %
><center>[img][/img] </center>
>Gruß Wal

<font color=#0000FF>Es sit schon erstaunlich das die Hauptstadt eines Landes die meisten hat.</font>

-->Hallo,


"<font color=#FF0000>deshalb wundert mich eigentlich die Ruhe im Lande.</font>"

Mit der Ruhe wird's bald vorbei sein und Milliarden werden fließen, um (zunächst) das Schlimmste zu verhindern.

"Das Problem ist ja nicht neu, das ging ja schon los, als die Massenarbeitslosigkeit unübersehbar wurde, und keiner von uns durfte den Begriff in den Mund nehmen, ich glaube, damals waren es zwei Millionen, am Ende der Ära Schmidt. Und verdoppelt hat Kohl. Schröder hat größtenteils geerbt und die Sache nun vollends in den Sand gesetzt. Die Rot-Grünen hatten die Chance, was wirklich Modernes zu tun: Einführung eines existenzsichernden, bedingungslosen Grundeinkommens. Das Geld ist da und wird verpulvert. Für den Erhalt von vorsintflutlichen Privilegien. <font color=#FF0000>Seit 30 Jahren gibt es keine Demokratie mehr.</font> Auch das fing unter Schmidt schon an, dass ein <font color=#FF0000>kanzlerdiktatorischer Staat</font> durchgezogen wird, dass die Verfassung permanent unterhöhlt wird, durch höchstrichterliche Beschlüsse in Karlsruhe, die die Krisenentscheidungen einer der drei Gewalten immer wieder verfassungsmäßig absegnen."

"Und deshalb sehe ich natürlich jeden Tag rot, wenn so eine gewaltige Fehlentscheidung wie Hartz IV von uns Beamten durchgeboxt werden soll. <font color=#FF0000>Wir wissen genau, es gibt keine Arbeitsplätze,</font>..."

Tja, vielleicht überlegt sich die taz mal, inwieweit sie selbst zu jenen beklagten Zuständen beigetragen hat.


Gruß, <font color=#008000>Zandow</font>

-->>Häuser gebaut, zu Preisen, für die Toby0909 in München nicht einmal 50 qm Wohnung kaufen könnte. Brauchbare Infrastruktur.
>Die Armut in reinen € zu messen ist absurd. Mit HIV dort zu leben wäre für mich zumindest nicht ein Mega-Unglück und durchaus vergleichbar mit meinen Zeiten hier als Student. Immerhin gibt es dort umsonst oft reichlich Umgebung, hier in der Stadt zahle ich erstmal 6 Euro um in Waldnähe zu kommen, ohne am Sonntag von Horden an Menschenmassen belästig zu werden .

hallo,

..ungefähr beim Komma der 16,1 Prozent - was hat das denn zu bedeuten? und liegt Hannover inzwischen in Meck-Pomm?

Gruß

-->>Hallo,

Hi Zandow,

>"<font color=#FF0000>deshalb wundert mich eigentlich die Ruhe im Lande.</font>"
>Mit der Ruhe wird's bald vorbei sein und Milliarden werden fließen, um (zunächst) das Schlimmste zu verhindern.

Mal Spass beiseite, glaubst Du das tatsaechlich im Ernst?

Ich nicht.

>"Das Problem ist ja nicht neu, das ging ja schon los, als die Massenarbeitslosigkeit unübersehbar wurde, und keiner von uns durfte den Begriff in den Mund nehmen, ich glaube, damals waren es zwei Millionen, am Ende der Ära Schmidt.

Gegen Ende des Jahres 1982, korrekt. Sozenintern hatte man bereits ein Anwachsen auf etwa 3,5 Millionen im Winterqartal 84/85 hochgerechnet.

>Und verdoppelt hat Kohl.

Das ist nicht ganz korrekt, der Verbrecher Kohl (oeffentlich eingestandene Spendenkriminalitaet u.a., Ordenstraeger von Bnai Brith) hat ungefaehr den Faktor 2,5 verursacht, weil er einerseits zu Beginn seiner regulaeren 1. Amtsperiode 1983 und nach meiner Erinnerung nochmals in den Jahren 1992/93 Definitionskosmetik betreiben lies und dadurch die AL-Zahlen senken konnten, zum anderen waren es mehr als 4 Mio ALs zum Ende seiner letzten Amtsperiode 1998. Aber immerhin, Kohl hat rund 16 Jahre fuer den Faktor 2,5 gebraucht.

>Schröder hat größtenteils geerbt und die Sache nun vollends in den Sand gesetzt.

Ex-Jusogrossmaul und Sozenfaschist Schroeder, dessen oeffentlich bekannte Neigung zu kriminellen Handlungen ebenfalls gen-bedingt sein muss, hat noch einen ordentlichen nachschlag draufgepackt und gemeinsam mit seinem Duz-Freund Peter Hartz vollends in den Sand gesetzt, richtig.

Die heutigen richtigen AL-Zahlen nach den Definitionen von 1980 liegen zwischen 9 und 10 Mios.

>Die Rot-Grünen hatten die Chance, was wirklich Modernes zu tun: Einführung eines existenzsichernden, bedingungslosen Grundeinkommens. Das Geld ist da und wird verpulvert. Für den Erhalt von vorsintflutlichen Privilegien.

Ja logisch, auf den rot-gruenen Genossenfilz ist immer Verlass.

<font color=#FF0000>Seit 30 Jahren gibt es keine Demokratie mehr.</font>

Exakt, damals, in der ersten Haelfte der 70-er Jahre, als Willy Brandtstifter mehr Domokrattie verkuendete, ging die bis dahin eingeschraenkte relative Demokratie floeten.

>Auch das fing unter Schmidt schon an, dass ein
<font color=#FF0000>kanzlerdiktatorischer Staat</font> durchgezogen wird, dass die Verfassung permanent unterhöhlt wird, durch höchstrichterliche Beschlüsse in Karlsruhe, die die Krisenentscheidungen einer der drei Gewalten immer wieder verfassungsmäßig absegnen."

So isses, jedoch Willy Brandstifter leistete bereits gute Vorarbeiten.

>"Und deshalb sehe ich natürlich jeden Tag rot, wenn so eine gewaltige Fehlentscheidung wie Hartz IV von uns Beamten durchgeboxt werden soll. <font color=#FF0000>Wir wissen genau, es gibt keine Arbeitsplätze,</font>..."

Die von oberen Staatsmafiakreisen verordnete Endsiegmentalitaet ist halt eines der ganz grossen Probleme des deutschen Beamtentums.

>Tja, vielleicht überlegt sich die taz mal, inwieweit sie selbst zu jenen beklagten Zuständen beigetragen hat.

Warte es mal ab, auch dieses systemgesteuerte Schmierblatt wird nochmal fuer seine vorbildliche Wiederstandskaempfer-Qualitaet ausgezeichnet werden.



>Gruß, <font color=#008000>Zandow</font>

dto.
TD

-->machen

-->>machen


hallo,

ach so.

Deswegen weiß ich nun aber immer noch nicht, was dieses dein geheimnisvolles


"...ungefähr beim Komma der 16,1 Prozent" -

zu bedeuten hatet?

Logensprache?

Gruß