-->http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyid=2707

-->b.) Eine Masseinheit für Werte
Ohne Geld wäre es etwa kaum möglich, eine Firmen-Buchhaltung zu machen, da darin alles in Geld-Werten dargestellt werden muss. Ebenso erlaubt die Preisauszeichnung dem Konsumenten eine sofortige Wertabschätzung.

Der Gudsde kann nicht mal zwischen Wert und Preis differenzieren. Der Preis der Ware ist nicht deren Wert bzw. sollte er dann eine allgemeine Wertdefinition angeben.

Gruß

-->>b.) Eine Masseinheit für Werte
>Ohne Geld wäre es etwa kaum möglich, eine Firmen-Buchhaltung zu machen, da darin alles in Geld-Werten dargestellt werden muss. Ebenso erlaubt die Preisauszeichnung dem Konsumenten eine sofortige Wertabschätzung.
>Der Gudsde kann nicht mal zwischen Wert und Preis differenzieren. Der Preis der Ware ist nicht deren Wert bzw. sollte er dann eine allgemeine Wertdefinition angeben.
>Gruß

Es wimmelt nur so vor Unsinn.

-->Fehler konkret schon interessieren.

Viele Grüße
Spieler

-->>Fehler konkret schon interessieren.
>Viele Grüße
>Spieler

Schon mal hier gelesen?
Falls nicht: Sammlungen.

Oder möchtest du mich beschäftigen?

-->Freue mich über jeden, der was dazu schreibt - wer eben mag.
Und wenn keiner mag, dann nicht, kein Problem.

Ich habe den Verfasser gestern abend mal angemailt mit einer anderen Frage und habe eine nicht so befriedigende Antwort bekommen. Aber vielleicht lohnt der Aufwand auch nicht.
Wobei: ALLES, in dem Artikel erscheint mir nun auch nicht falsch.
Die Frage ist: Was überwiegt?

Mir ist es egal, ob jemand zwischen Wert und Preis genau trennt, wenn denn die Schlussfolgerungen am Ende richtig sind. Für mich zählt das Ergebnis.

Und da wäre ich auf Meinungen gespannt. Mir geht es nicht um irgendwelche Theorienstreitigkeiten, ob man nun Begriff X so oder so definiert.
Aber der Autor skizziert ein Szenario und nennt Handlungsmöglichkeiten.
Und da würde mich die allgemeine Meinung hier interessieren.
Aber nur wer mag.

Spieler

-->>Freue mich über jeden, der was dazu schreibt - wer eben mag.

Hi Spieler,

das Problem geht schon dabei los, dass der Autor scheinbar gar nicht genau weiss, was Geld ist und was Kredit ist.

Bis 1914 und teilweise auch zwischen den beiden Weltkriegen war das Geld goldgedeckt, also es bestand ein Gold-Standard.

Diese Aussage geht mal locker über 3000 Jahre Geldgeschichte hinweg und lässt völlig ausser aucht, wie es denn zum Goldstandard gekommen ist. Banknoten und Papierwährungen gab es auch vor 1914 schon. Auch gab es Geld schon, bevor es Münzen gab!

In Wirklichkeit ist das System heute sehr komplex und auch andere Institutionen"erzeugen" Geld. So etwa die Zentralbanken, die für die Stabilität des jeweiligen Währungsraums verantwortlich sind.

Die Einzigen, die das gesetzliche Zahlungsmittel"Geld" in Form von Euro-Banknoten im Euroraum"erzeugen" dürfen, sind die Zentralbanken, sonst keiner!

Kredit kann Dir jeder Kaufmann geben, d.h. Du kannst Ware erhalten und bezahlst später dafür. Banken geben keinen Waren-Kredit, sondern einen Geldkredit.
Wenn Du jetzt mit diesem Kredit ein Auto in bar kaufen willst, dann MUSS die Bank dir dafür Banknoten geben, die sie aber selber nicht"herstellen" kann.
Entweder sie hat diese Banknoten in der Kasse oder sie muss sie sich bei anderen Banken oder der Zentralbank holen. Geldschöpfung der Banken ist ein Mythos.

Das"schuldengedeckte" Papiergeld

Beschäftige Dich mal mit den Theorien von @dottore und wirst erkennen, dass Geld immer schuldengedeckt war und ist. Meine Kurzformel dafür ist: Geld sind die Schulden anderer Leute. Sind diese anderen Leute bankrott, ist auch das Geld nichts mehr wert, wie es das typische Phänomen einer Währungsreform ist (dasselbe Phänomen trifft z.B. auch für die Leistungsversprechen der Regionalwährungen zu).

Soviel erstmal ganz kurz dazu.

Beste Grüsse,
Holmes

-->Hallo Spieler,


zunächst unten ein hundealter Link zu Wert und Preis.
Falls Zeit, demnächst mehr dazu.


Gruß, <font color=#008000>Zandow</font>
<ul> ~ Zeit, Wert & Preis</ul>

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