-->weil ich heute meinen"candles"-tag habe: habe zwar noch keine endgültige Meinung, welche Art von 4er-Welle EUR-USD da schliesslich ausbilden wird, aber heute wurde jedenfalls der Grundstein für einen Bilderbuch-"Morning Star" gelegt... soll heissen, wenn am Montag die 1,27 zumindest erreicht oder vielleicht sogar leicht überschritten werden (so 1,2725 würde schon reichen) und wir eine weisse Candle ausbilden (i.e. Schluß liegt über Eröffnung), dann sollten wir mM nach relativ flott wieder die 1,29 oder so sehen. Die 4 wäre zwar dann wahrscheinlich noch immer nicht fertig und EUR-USD käme nochmal auf das Niveau 1,26-1,27 zurück, aber dann... huiiiii

-->>weil ich heute meinen"candles"-tag habe: habe zwar noch keine endgültige Meinung, welche Art von 4er-Welle EUR-USD da schliesslich ausbilden wird, aber heute wurde jedenfalls der Grundstein für einen Bilderbuch-"Morning Star" gelegt... soll heissen, wenn am Montag die 1,27 zumindest erreicht oder vielleicht sogar leicht überschritten werden (so 1,2725 würde schon reichen) und wir eine weisse Candle ausbilden (i.e. Schluß liegt über Eröffnung), dann sollten wir mM nach relativ flott wieder die 1,29 oder so sehen. Die 4 wäre zwar dann wahrscheinlich noch immer nicht fertig und EUR-USD käme nochmal auf das Niveau 1,26-1,27 zurück, aber dann... huiiiii


hallo,

und was heisst denn dann"huiiiii"?

Danke.

Gruß

-->weil ich heute meinen"candles"-tag habe: habe zwar noch keine endgültige Meinung, welche Art von 4er-Welle EUR-USD da schliesslich ausbilden wird, aber heute wurde jedenfalls der Grundstein für einen Bilderbuch-"Morning Star" gelegt... soll heissen, wenn am Montag die 1,27 zumindest erreicht oder vielleicht sogar leicht überschritten werden (so 1,2725 würde schon reichen) und wir eine weisse Candle ausbilden (i.e. Schluß liegt über Eröffnung), dann sollten wir mM nach relativ flott wieder die 1,29 oder so sehen. Die 4 wäre zwar dann wahrscheinlich noch immer nicht fertig und EUR-USD käme nochmal auf das Niveau 1,26-1,27 zurück, aber dann... huiiiii

<font color=#0000FF>Die ganzen japanischen"Candlestick"-Formationen beruhen ja u.a. darauf, daß man bestimmte Relationen zwischen Eröffnungs- und Schlußkursen (bzw. die entsprechenden graphischen Darstellungen) eines Tages analysiert. Nun ist so eine Betrachtung auf den klassischen Börsenhandel abgestimmt, wo von 9 bis 16 Uhr an einem Ort isoliert gehandelt wurde und dann der Laden bis zum nächsten Tag zu war.

Heute ist das ja längst nicht mehr so. Auch wenn es Haupthandelszeiten gibt, wo der Umsatzschwerpunkt stattfindet, wird de facto fast rund um die Uhr gehandelt. Der Handel in Europa geht praktisch nahtlos in den in Amerika über.

Inbesondere bei Devisen ist es doch längst so, daß (abgesehen vom Wochenende) dasselbe Produkt 24 Stunden am Tag weltumspannend gehandelt wird.

Was sollen da noch Eröffnungs- und Schlußkurse und entsprechende"Candlestick"-Betrachtungen?

</font>

-->sorry:"huiii" ist der österreichische Fachausdruck für"ab nach oben"...


>>weil ich heute meinen"candles"-tag habe: habe zwar noch keine endgültige Meinung, welche Art von 4er-Welle EUR-USD da schliesslich ausbilden wird, aber heute wurde jedenfalls der Grundstein für einen Bilderbuch-"Morning Star" gelegt... soll heissen, wenn am Montag die 1,27 zumindest erreicht oder vielleicht sogar leicht überschritten werden (so 1,2725 würde schon reichen) und wir eine weisse Candle ausbilden (i.e. Schluß liegt über Eröffnung), dann sollten wir mM nach relativ flott wieder die 1,29 oder so sehen. Die 4 wäre zwar dann wahrscheinlich noch immer nicht fertig und EUR-USD käme nochmal auf das Niveau 1,26-1,27 zurück, aber dann... huiiiii
>
>hallo,
>und was heisst denn dann"huiiiii"?
>Danke.
>Gruß

-->mag sein, dafür stelle ich aber meine Weisheiten hier kostenlos zur Verfügung. manche mag es interessieren, andere mögen es als irrelevant abtun, aber keiner mußte irgendwas für bezahlen... das ist doch schon mal was, oder?

zudem: wenn du schon mal EURUSD-Futures gehandelt hast, wirst du genau wissen, zu welchen Handelszeiten da die wirklich wichtigen Moves stattfinden, und wo eben wirklich"nur gehandelt wird" (Ausnahmen gibt's natürlich immer). Und gleiches gilt auch für Aktien: natürlich werden die meisten US-Werte auch in Europa und Asien gehandelt, aber wenn du wissen möchtest, was abgeht, guckst du dann in die Charts der NASDAQ oder vom Berliner Freiverkehr?





>weil ich heute meinen"candles"-tag habe: habe zwar noch keine endgültige Meinung, welche Art von 4er-Welle EUR-USD da schliesslich ausbilden wird, aber heute wurde jedenfalls der Grundstein für einen Bilderbuch-"Morning Star" gelegt... soll heissen, wenn am Montag die 1,27 zumindest erreicht oder vielleicht sogar leicht überschritten werden (so 1,2725 würde schon reichen) und wir eine weisse Candle ausbilden (i.e. Schluß liegt über Eröffnung), dann sollten wir mM nach relativ flott wieder die 1,29 oder so sehen. Die 4 wäre zwar dann wahrscheinlich noch immer nicht fertig und EUR-USD käme nochmal auf das Niveau 1,26-1,27 zurück, aber dann... huiiiii
><font color=#0000FF>Die ganzen japanischen"Candlestick"-Formationen beruhen ja u.a. darauf, daß man bestimmte Relationen zwischen Eröffnungs- und Schlußkursen (bzw. die entsprechenden graphischen Darstellungen) eines Tages analysiert. Nun ist so eine Betrachtung auf den klassischen Börsenhandel abgestimmt, wo von 9 bis 16 Uhr an einem Ort isoliert gehandelt wurde und dann der Laden bis zum nächsten Tag zu war.
>Heute ist das ja längst nicht mehr so. Auch wenn es Haupthandelszeiten gibt, wo der Umsatzschwerpunkt stattfindet, wird de facto fast rund um die Uhr gehandelt. Der Handel in Europa geht praktisch nahtlos in den in Amerika über.
>Inbesondere bei Devisen ist es doch längst so, daß (abgesehen vom Wochenende) dasselbe Produkt 24 Stunden am Tag weltumspannend gehandelt wird.
>Was sollen da noch Eröffnungs- und Schlußkurse und entsprechende"Candlestick"-Betrachtungen?
></font>

-->Völlig klar, es gibt Haupthandelszeiten (beispielsweise in den USA bei den Aktien von 15:30 bis 22:00 Uhr hiesiger Zeit, wobei es auch da eine Art umsatzschwache"Sauregurkenzeit" zu Mittag amerikanischer Zeit gibt). Sieht man ja an den Umsatzzahlen.

Nur: im Devisenhandel läuft vieles - möglicherweise sogar der größte Teil - gar nicht über die Börse mit ihren Haupthandelszeiten, sondern außerbörslich von Bank zu Bank. Es ist ein und dasselbe Produkt, das rund um den Globus gehandelt wird.

Von daher stellt sich mir die Frage, ob so eine Methode für den 24-Stunden-Devisenhandel überhaupt aussagekräftig sein kann oder ob da nicht methodische Schwachstellen vorhanden sein müssen, weil diese unter ganz anderen Verhältnissen entwickelt worden ist.

Schönen Gruß!