-->..."G.s.D." werden viele sagen, die im Ausland schon lauter Plack von viel zuviel exportierter Vorgarten- Gartenzwergeromantik haben....

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Viele Deutsche wollen oder können diese Preise in Spanien und Frabkreich nicht bezahlen:
Neuester Trend: Lieber ein Friesenhaus als eine Finca </font>



Immer mehr deutsche Käufer von Ferienimmobilien setzten auf Objekte in heimischen Gefilden - Besonders preiswert seien Harz und Bayerischer Wald

Deutschlands Ferienimmobilienkäufer drehten dem Ausland den Rücken zu. In Spanien, Frankreich oder Portugal hätten die Bundesbürger die Fronten gewechselt. Waren sie in den vergangenen Jahren am westlichen Mittelmeer und an Europas südlichster Atlantikküste eifrig als Erwerber aktiv, sind sie nun an vorderster Stelle auf der Verkäuferseite zu finden, berichtete die Bausparkasse BHW.


Das Hamelner Institut ziehe daraus die Konsequenzen: Man gebe das Ferienimmobiliengeschäft in Spanien und Frankreich auf, sagt Sprecher Matthias Schnabel. Die Erträge würden nicht einmal mehr die Kosten der Niederlassungen vor Ort einspielen. Nur in Norditalien und Ã-sterreich finanziere der zu Jahresbeginn von der Postbank übernommene Dienstleister noch Ferienobjekte.

Grund für den Trendwechsel seien die drastischen Preissteigerungen, die Wohnimmobilien auf der iberischen Halbinsel und in Frankreich in den vergangenen Jahren verzeichnet haben. Wer dort vor zehn und mehr Jahren sein Urlaubsdomizil erstanden habe, reiche es nun mit kräftigem Gewinn weiter. Wer bisher nur vom eigenen Heim im Süden träumte, belasse es angesichts der horrenden Preise vorerst bei der Wunschvorstellung."Viele Deutsche wollen oder können diese Preise nicht bezahlen", sagt Schnabel.


Seit der Jahrtausendwende sei die Nachfrage nach Ferienimmobilien im Ausland drastisch zurückgegangen, bestätigt Hartwig Hamm, Leiter der Bundesgeschäftsstelle der Landesbausparkassen (LBS). Den heftigsten Einbruch hätte es in Spanien gegeben, wo die Immobilienfinanzierer in der Vergangenheit die höchsten Umsätze verzeichneten:"Seit dem Jahr 2000 ist das LBS-Geschäft hier um weit über 50 Prozent gefallen."

Auch der demographische Wandel trage zum Trendwechsel bei. Nicht wenige Angehöre der heutigen Rentnergeneration ziehe es im Alter in die Heimat zurück. Jüngere scheuten angesichts der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten das Risiko eines Immobilieninvestments im teuren Ausland. Wer ein Zweitdomizil für die schönsten Tage des Jahres suche, schaue sich lieber im eigenen Land um.

"Inzwischen sind Ferienimmobilien in Deutschland viel billiger als im Ausland", sagt Schnabel. Vor allem Menschen zwischen 45 und 55 Jahren, die ihr zweites Heim nicht nur einmal im Jahr, sondern auch regelmäßig an Wochenenden nutzen wollen, kauften deshalb meist im eigenen Land. Darunter auch Spanien- und Frankreich-Heimkehrer, die einen Teil ihres Veräußerungsgewinns in ein deutsches Zweithaus investierten.

Gefragt seien vor allem Objekte an Nord- und Ostsee sowie im Voralpenraum. Aber auch bei Immobilien in den Mittelgebirgen steige das Interesse langsam. Besonders preiswert sind Objekte im Harz. Seit rund um den Brocken immer mehr Industriebetriebe ihre Pforten geschlossen haben, die Höhenzüge zwischen Clausthal-Zellerfeld im Westen und Wernigerode im Osten zum Nationalpark erklärt wurden, ziehen immer mehr junge Menschen fort."Im Landkreis Osterode schrumpft die Bevölkerung jedes Jahr um zwei Prozent", weiß Andreas Oppermann von der Norddeutschen Landesbausparkasse (Nord-LB) in Herzberg. Jüngst erst hat er ein solides Einfamilienhaus aus den 70er Jahren im idyllischen Siebertal für 70 000 Euro verkauft - vergleichbare Objekte sind noch im Angebot.
Ähnlich sei die Lage im Bayerischen Wald."Bereits für 100 000 Euro werden hier gute Einfamilienhäuser angeboten", sagt die Maklerin Elke Probst aus Waldmünchen. Für 150 000 Euro seien schon Objekte in hervorragender Qualität zu haben. Zu den Käufern zählen auch Spanien-Rückkehrer aus dem Großraum München. Probst:"Bei dieser Klientel wird der Bayerische Wald zum Geheimtip, weil die Preise hier deutlich unter dem Niveau von Allgäu und Tegernsee liegen."

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-->hallo,

ja, ja und nächste Woche kommen wieder woanders her andere Zahlen.

Das sind BHW-Zahlen. Die haben eh keine Ahnung, wie ich mehrfach in den letzten Jahren hautnah mitkriegen konnte.

Und hier in unserer Almeria-Gegend sowieso nicht!

Im Gegenteil.

Gerade waren die Zahlen veröffentlicht: Die 3 Haupt-Käuferschichten aus dem Ausland bei Neubau und Bestandsimmomibilien:
38 Prozent Engländer/Briten, 28 Prozent Deutsche (eine Steigerung von wieder 45 Prozent gegenüber 2005!), 20 Prozent Skandinavier/Holländer.

Davon abgesehen: Ich habe, ehrlich gesagt, nichts dagegen, wenn es weniger werden.
Der Seitenhieb auf Gartenzwergromantik und schwer erträgliche Maschendrahtzaun-Quengeleien vieler Deutschen im Ausland hat schon was.

Gruß
Cichette

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>Der Seitenhieb auf Gartenzwergromantik und schwer erträgliche Maschendrahtzaun-Quengeleien vieler Deutschen im Ausland hat schon was.

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Da lobt man sich doch die Russkis, Skandinavier und Inselaffen. Die sind natürlich wesentlich angenehmer. *g* Naja,"der" Deutsche hat in Spanien in etwa den Stellenwert wie hier der Kosovo-Albaner.


Deutsche Größe


Ew'ge Schmach dem deutschen Sohne,
der die angeborne Krone
seines Menschenadels schmäht


Der sich beugt vor fremden Götzen
der des Britten toten Schätzen
huldigt und des Franken Glanz.


Schwere Ketten drückten alle
Völker auf dem Erdenballe
als der Deutsche sie zerbrach.


Fehde bot dem Vatikane
Krieg ankündigte dem Wahne,
der die ganze Welt bestach.

Höhern Sieg hat der errungen,
der der Wahrheit Blitz geschwungen,
der die Geister selbst befreit.

Freiheit der Vernunft erfechten
heißt für alle Völker rechten
gilt für alle ew'ge Zeit.

Stürzte auch in Kriegesflammen
Deutschlands altes Reich zusammen
Deutsche Größe bleibt besteh'n.

Friedrich Schiller (1759-1805)

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>>Der Seitenhieb auf Gartenzwergromantik und schwer erträgliche Maschendrahtzaun-Quengeleien vieler Deutschen im Ausland hat schon was.
>--------
>Da lobt man sich doch die Russkis, Skandinavier und Inselaffen. Die sind natürlich wesentlich angenehmer. *g* Naja,"der" Deutsche hat in Spanien in etwa den Stellenwert wie hier der Kosovo-Albaner.


hallo,

"Der" Deutsche so beliebt wie Kosevo-Albaner!!??
Du tickst nicht ganz richtig!

Wenn du etwas zu dem Thema Spanien beitragen willst, schüttest du gleich immer das Kind mit dem Bade aus. Dir haben sie bestimmt mal irgendwann in Spanien das Eimerchen am Strand geklaut, daß du immer derartig untaugliches aus der Mottenkiste packst. Status der Deutschen wie Kosevo-Albaner.Absolut dummes Zeug.

Ich weiß sowieso nicht, wo du immer deine seltsamen und kruden Spanienerlebnisse her hast. Nicht daß d u der besonders komische Vogel (deine pauschale Katalogisierung der Engländer als"Inselaffen" spricht ja schon dafür daß"d u" selbst einer"der Deutschen") bist, daß d i r als besonders komischem Deutschen alle gegenüber auch so besonders komisch sind und du immer mit diesen absonderlichen und untypischen Erlebnissen hier aufwarten willst.

Absolut untauglich bzw. irrelevant, diese, deine verzerrenden unrealistischen Spanienbeiträge.

Du verwechselst entweder oder schmeißt auch völlig unpassend auch immer deine 2-Sterneurlauber in einen Topf mit domestizierten Ausländern. Selbst die an einer Hand abzählbaren Russen, die hier bei uns Eigentum haben, sind verträglich und annehmbar. Mit zumeist immer freundlichen Skandinavier und Engländern, Holländer, Franzosen, Ã-sterreichern und Schweizern jeden Alters in der Nachbarschaft hat man keinerlei Probleme,jedenfalls weniger als mit einigen selbst hier noch dauer- miesgelaunten Deutschen.

Aber natürlich sind auch nicht alle Deutschen dauermiesgelaunt. Habe ich auch nicht gesagt. Die meisten sind doch vollkommen ok, wie die Spanier, wo es natürlich auch komische Vögel drunter gibt.

Mir sind natürlich auch ein Haufen besoffner Engländer bei einen TV-Fußbnall-Übertraung genauso unwillkommen, wie einen Haufer besoffener Deutscher.

Ich wollte ja auch nur ausdrücken, daß besonders in Zusammenhang typisch nachbarschaftlicher Empfindlichkeiten einige der Deutschen, von mir aus nenne es"am verkrampftesten" sind. Eben Gartenzwergwichtigtuereien und Maschendrahtzaunrechthabereien und rüberhängende Oleanderzweige.

Gruß
Cichette

--> Mit zumeist immer freundlichen Skandinavier und Engländern, Holländer, Franzosen, Ã-sterreichern und Schweizern jeden Alters in der Nachbarschaft hat man keinerlei Probleme,jedenfalls weniger als mit einigen selbst hier noch dauer- miesgelaunten Deutschen.

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In sich geronnener Schwachsinn. Mehr braucht man dazu nicht zu pinnen. Klischierte und"typisch" deutsche Wahrnehmung. So gesehen bist Du der Paradedeutsche. Denn die Selbstbekübelung von Dreck ist des Deutschen Markenzeichen.


Lieben Gruß
Cujo

-->> Mit zumeist immer freundlichen Skandinavier und Engländern, Holländer, Franzosen, Ã-sterreichern und Schweizern jeden Alters in der Nachbarschaft hat man keinerlei Probleme,jedenfalls weniger als mit einigen selbst hier noch dauer- miesgelaunten Deutschen.
>----
>In sich geronnener Schwachsinn. Mehr braucht man dazu nicht zu pinnen. Klischierte und"typisch" deutsche Wahrnehmung. So gesehen bist Du der Paradedeutsche. Denn die Selbstbekübelung von Dreck ist des Deutschen Markenzeichen.
>
>Lieben Gruß
>Cujo

hallo

bist du auf dem falschen Dampfer, denn <font size="4">du</font>bist der verklemmte Paradedeutsche.?

<font size="4">Du</font>hast doch diese typisch deutschen Wahrnehmungen aus 0815-Gegenden,von denen du vor redest, wobei mich das einigermassen wundert, hast du doch mal fabuliert, daß du den Jacobsweg hinter dich gebracht hast. Daß dir da nicht Herr Dingenskirchen aus Grevenbroich begegenet ist.. Er hätte dir weiter helfen können. Aber zumindest daher kannst du diese abstrusen Erkenntnisse kaum haben.

<font size="4">Du</font> bist doch aber gerade der derjenige, der das Deutschsein in Spanien (und wo noch?) mit Dreck bekübelt. Daß dir das nicht mehr auffällt.

"Die" Deutschen sind die Kosovo-Albaner"! Das ist aus deiner Feder!

<font size="4">Du</font> formuliertest doch diesen Usinn, bzw. hast diese nicht haltbaren Empfindungen bzw Beobachtungen. Wo hatte denn Papi oder Opi oder Großtcousine noch das Appartement mit Strand und Meerblick?

Kopfschüttel und bsesonders lieben Gruß zurück
Cichette

-->
>"Die" Deutschen sind die Kosovo-Albaner"! Das ist aus deiner Feder!
><font size="4">Du</font> formuliertest doch diesen Usinn, bzw. hast diese nicht haltbaren Empfindungen bzw Beobachtungen.

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Wenn Du schon behauptest ich hätte etwas geschrieben, dann solltest Du die Redlichkeit besitzen, es richtig zu zitieren.

Ich schrieb:

***Naja,"der" Deutsche hat in Spanien in etwa den Stellenwert wie hier der Kosovo-Albaner.***

Nun, dass der Deutsche in Spanien nicht besonders angesehen ist, ist nicht wirklich etwas Neues. Dass es gewisse Nivellierungen im internationalen Proletariersektor gibt ist klar (saufende Engländer/Deutsche etc.).

"Der" Deutsche hingegen ist dort wenig gelitten, unabhängig vom Sozialprestige. Im Grunde bestätigst Du das doch latent als"Deutsch-Spanier" mit Deinem Deutschenbashing. Vielleicht fühlen sich"die" Engländer dort auch so wohl, da sie in der Tendenz die gleiche antideutsche Ideologie aufoktroyiert bekommen.

Herzlichen Gruß
Cujo

-->>....die gleiche antideutsche Ideologie aufoktroyiert bekommen.
>Herzlichen Gruß
>Cujo



...aufoktroyiert bekommen. [b] Von wem?

Nee, nee.

Herzlichen Gruß
Cichette

-->>>....die gleiche antideutsche Ideologie aufoktroyiert bekommen.
>>Herzlichen Gruß
>>Cujo
>...aufoktroyiert bekommen. [b] Von wem?
>Nee, nee.
>Herzlichen Gruß
>Cichette

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Gustav Sichelschmidt:
Der ewige Deutschenhaß
Hintermänner und Nutznießer
des Antigermanismus

Nach der Wiederherstellung der Einheit von West- und Mitteldeutschland wurden im benachbarten Ausland wieder Stimmen laut, die vor einem"neuen deutschen Nationalismus" und einem"Vierten Reich" warnten. Ausdruck von berechtigter Sorge oder Fortsetzung einer uralten Hetzkampagne gegen Deutschland?

Die Tatsache, daß wir Deutsche zu den bestgehaßten Völkern der Weltgeschichte gehören, wird in Deutschland gar nicht erst ins allgemeine Bewußtsein aufgenommen. Man verdrängt dieses rassistische Phänomen und deckt es aus Gründen einer allzu einseitig betriebenen Entspannungspolitik mit dem Mantel des Schweigens zu. Eine energische Durchsetzung nationaler Würde ist offenbar nicht unsere Sache. Das alles ist um so erstaunlicher, als der Deutschenhaß mit Sicherheit eine unvergleichlich höhere Effizienz besitzt als etwa der Antisemitismus (besser: Antijudaismus). Immerhin entfallen auf sein Konto nicht nur die unzähligen Deutschenpogrome, die man schamhaft zu verschweigen pflegt, sondern im Grunde auch die beiden Weltkriege dieses Jahrhunderts mit Hekatomben von gefallenen Soldaten und toten Zivilisten. Die Wirkungen des Antigermanismus übertreffen bei weitem die Horrorvisionen des Antisemitismus, an dessen hinreichendem Bekanntheitsgrad in aller Welt kaum ein Zweifel besteht.

In leicht verständlicher Form und anhand einer Fülle von Beispielen aus der Geschichte beschreibt der Autor den seit Jahrhunderten blühenden Haß auf uns Deutsche. Ob Franzosen, Engländer, Polen, Russen oder Amerikaner, sie alle würden nur zu gern Deutschland"von der Landkarte ausradieren" (Lech Walesa). Aber auch in unserem eigenen Land wächst der Haß auf das deutsche Volk, geschürt von linken Intellektuellen, Antifa-Kämpfern und Ausländergruppen. Mit seinem aufrüttelnden Buch appelliert Gustav Sichelschmidt an den Mut und die nationale Würde von uns Deutschen, dem Kesseltreiben deutschfeindlicher Kräfte selbstbewußt entgegenzutreten.



<ul> ~ http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/seiten/0388ewig.html</ul>