Cujo
14.06.2006, 09:57 |
Reichsarbeitsdienst gefordert... Thread gesperrt |
-->Erster Politiker fordert
Arbeitsdienst für Arbeitslose
Von DIETER SCHLÜTER
Stefan Müller (CSU)
Berlin - Über sieben Millionen Menschen in Deutschland leben inzwischen schon von Hartz IV - fast jeder zehnte!
SPD-Chef Kurt Beck prangerte an, daß die Hartz-IV-Gesetze oft ausgenutzt werden („Man muß nicht alles rausholen, was geht.“). Jetzt fordert Stefan Müller (CSU), der arbeitsmarktpolitische Obmann der Unionsfraktion im Bundestag, die Einrichtung eines „Gemeinschaftsdienstes für Langzeitarbeitslose“.
Müller zu BILD: „Alle arbeitsfähigen Langzeitarbeitslosen müssen sich dann jeden Morgen bei einer Behörde zum ‚Gemeinschaftsdienst‘ melden und werden dort zu regelmäßiger, gemeinnütziger Arbeit eingeteilt - acht Stunden pro Tag, von Montag bis Freitag. Wer sich verweigert und nicht erscheint, muß mit empfindlichen finanziellen Einbußen rechnen!“
Müller begründet seine Forderung so: „Die Langzeitarbeitslosen haben so nicht länger das Gefühl, überflüssig zu sein, gewöhnen sich wieder an regelmäßige Arbeit. Positiver Nebeneffekt: Sie können in dieser Zeit nicht schwarz arbeiten. Die Folge: Arbeit, die getan werden muß, wird dann wieder nur von Sozialversicherten erledigt. Das schafft neue Arbeitsplätze und füllt die Sozialkassen.“
Müller ist sicher, daß eine solche Regelung dafür sorgt, daß die „von SPD-Chef Kurt Beck zu Recht angeprangerten Mitnahme-Effekte“ bei Hartz IV so auf ein erträgliches Maß eingedämmt werden. Wer sich jeden Morgen zu gemeinnütziger Arbeit melden müsse, werde sich „wohl überlegen, ob er ohne Not Hartz IV beantragt“.
<ul> ~ http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/06/14/arbeit-ersatzdienst/arbe</ul>
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Zardoz
14.06.2006, 10:09
@ Cujo
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Bundesarbeitsdienst = BAD (o.Text) |
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Toby0909
14.06.2006, 10:37
@ Cujo
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bin ich auch dafür |
-->Wer auf der Alkoholikerinsel stehen kann und säuft (Vom Mittleren Ring Autobahn Slazburg kommend rechts in die Heinrich-Wieland-Straße, da kommt vor dem Ostpark ne Araltankstelle und da auf der Verkehrsinsel stehen die tragenden Stützen unseres sozialen Systems) oder wer sich hier in Hauptbahnhofsnähe die Hucke wegsäuft, der kann auch die Straße fegen oder den Müll im Altersheim rausbringen oder sonst was machen.
Vielleicht sollte man noch irgendwo eine Unterscheidung mehr treffen, aber pauschal bin ich dafür.
Toby
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Zardoz
14.06.2006, 11:20
@ Toby0909
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Re: bin ich auch dafür - ach ja? |
-->Lieber Toby,
was glaubst Du wo Dein Gehalt sich einpendeln würde, wenn der Arbeitsmarkt ein wirklich freier Markt wäre?
So über die Opfer dieser Regulierungspolitik zu schreiben gäbe im Fußball eine rote Karte.
Nice week,
Zardoz
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Cujo
14.06.2006, 11:23
@ Zardoz
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Re: bin ich auch dafür - ach ja? |
-->>Lieber Toby,
>was glaubst Du wo Dein Gehalt sich einpendeln würde, wenn der Arbeitsmarkt ein wirklich freier Markt wäre?
>So über die Opfer dieser Regulierungspolitik zu schreiben gäbe im Fußball eine rote Karte.
>Nice week,
>Zardoz
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Bei 7 Mio."Hartzern" geht es nicht um"Schwarzarbeit", sondern um die Einführung von Lohndumping.
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Toby0909
14.06.2006, 12:06
@ Zardoz
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? |
-->Hallo Zardoz,
das erfordert bei mir nähere Erläuterungen, damit ich es verstehe.
Mein Brutto-Stundenlohn liegt übrigens bei rund 8 Euro - alles andere ist erfolgsabhängig.
Wenn die Hartz-VI-Empfänger arbeiten müssten, dann hätten sie wenigstens keine Zeit mehr zum Schwarzarbeiten. Und die anderen würden nicht so viel saufen.
(Kinder, Kranke, Alte und Härtefälle mal ausgenommen).
Übrigens. Ich habe inzwischen auch vermehrt von vielen Ostdeutschen gehört: Wer arbeiten will, findet auch eine. Halt vielleicht nicht daheim - aber wer wohnt schon dort, wo er wohnen will? Ich wäre auch lieber wo anders und bin nur wegen der Arbeit in München.
Nur bei älteren Arbeitslosen sehe ich ein echtes Problem.
Toby
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Dieter
14.06.2006, 12:27
@ Toby0909
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Re: bin ich auch dafür |
-->Hallo Toby,
aus grundsätzlicher Überzeugung schließe ich mich Deiner Meinung an. Natürlich wird es zu einer weiteren Differenzierung der Löhne und Gehälter führen. Damit würden aber nur die Fehler der Vergangenheit revidiert.
Wer arbeitet hat Anspruch auf eine Gegenleistung, unabhängig ob diese Gegenleistung vom Sozialsystem geleistet wird oder von einem Arbeitgeber. Wer arbeiten könnte (gesundheitlich) und nichts macht, hat keinen Anspruch. Schließlich kann er es sich leisten nichts zu tun.
Das ist doch eigentlich eine Selbverständlichkeit, oder?
Wenn ich also mal arbeitslos werde und keinen Bock habe auf gesellschaftliche Arbeit, dann muß ich erst mal meine Reserven verbrauchen. Sind die weg, dann heißt es entweder eine Arbeit finden oder etwas für die Allgemeinheit machen. Als Gegenleistung gibt es auch für mich was. Will ich beides nicht müßte ich mir dann entweder ein anderes Land suchen die mir entgegenkommen oder verrecken. Ich habe durchaus die freie Wahl.
Gruß Dieter
PS. Unabhängig davon wäre ich aber auch dafür einen größeren Solidarbeitrag von sehr hohen Einkommen und ggf. auch Vermögen einzufordern, damit die Schere zwischen arm und reich nicht noch weiter auseinanderdriftet.
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LenzHannover
14.06.2006, 12:57
@ Toby0909
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Ja zum Pflicht-Job und es geht ganz einfach: |
-->Um gleich Leuten die Engelen Keifig dass blöde Mundwerk zu stopfen, muß man es nur richtig machen:
Bei jedem Antragssteller den Finanzbedarf ausrechnen. Dann bekommt er von der Stadt/Gemeinde einen normalen Job mit ca. 6-8 Euro die h zugewiesen, mit dem er dann ca. 100 h pro Monat arbeitet = 3 Tage Woche - Zeit zur Jobsuche ist noch vorhanden.
Vorteil: Wir haben was davon und der Ex-HIV`ler kann sofort unbegrenzt dazu verdienen. Wenn die Staatslohn gering ist, wird er sich natürlich was besseres suchen, arbeitet sich für sein Geld auch nicht tot.
Kranke usw.: Ich hatte mal mit einem Skandinavier gesprochen, dort in? mußte der Staat -ich glaube beim Bund/Zivildienst- jedem einen Job anbieten und es geht. Ich kenne reichlich Leute im Rolli, teilweise mit kaum brauchbaren Händen, die wirklich gute Arbeit hervorbringen, weil das Gehirn ordentlich arbeitet. Wirklich völlig untauglich sind nur wenige.
Meine Mittagskantine wird zu 50-70% von Behinderten betrieben, es geht.
Adolfs Pflichtjahr für Mädels -oder wie das hieß- würde ich für 14 jährige in den Ferien einführen. Mal so 2-3 Wochen als Hilfe in einer Fam. mit einigen Kindern sorgt bestimmt besser für Verhütung als alle Theorie.
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sensortimecom
14.06.2006, 14:13
@ Cujo
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Das geht so nicht |
--> Positiver Nebeneffekt: Sie können in dieser Zeit nicht schwarz arbeiten. Die Folge: Arbeit, die getan werden muß, wird dann wieder nur von Sozialversicherten erledigt. Das schafft neue Arbeitsplätze und füllt die Sozialkassen.“
>Müller ist sicher, daß eine solche Regelung dafür sorgt, daß die „von SPD-Chef Kurt Beck zu Recht angeprangerten Mitnahme-Effekte“ bei Hartz IV so auf ein erträgliches Maß eingedämmt werden. Wer sich jeden Morgen zu gemeinnütziger Arbeit melden müsse, werde sich „wohl überlegen, ob er ohne Not Hartz IV beantragt“.
[b]Einen Reichsarbeitsdienst einführen kann man nur in einer Diktatur. Und der nächste Schritt wäre dann - um zu verhindern, dass es zu totalen Verzerrungen der Lohnstruktur kommt - dass man die Zwangsarbeit leistenden gleich in KZ`s steckt.
Ehrlich gesagt, in einer solchen Gesellschaft möchte ich nicht leben. Jeden kann das Schicksal der Langzeitarbeitslosigkeit treffen.
Wenn derartiges eingeführt wird, gibts nicht nur Massenflucht aus Deutschland, sondern auch Massen-Selbstmorde. Wenn man das als Mittel zum Zweck einsetzen will, bitte sehr. Das Ausland wird Augen machen...
E. B.
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Zardoz
14.06.2006, 14:37
@ Toby0909
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Re:? |
-->Hi Toby,
ist doch eigentlich ganz einfach. Bei einem Lohn = 0 würdest Du keinen Finger mehr rühren, sondern andere für Dich arbeiten lassen. Je höher nun die Lohnforderung der anderen, umso mehr bist Du geneigt, möglichst viel selbst auszuführen.
Auf freien Märkten würde sich nun ein dynamisches Gleichgewicht einstellen. Sobald aber jemand einen Mindestlohn festlegt (Gewerkschaften in vielen Bereichen) oder andere Eintrittsbarrieren aufbaut (Standesordnungen, gesetzliche Regelungen) kann sich dieses Gleichgewicht nicht mehr einstellen. Dann werden eben (so hörte ich es heute in den Nachrichten) zwar einerseits die Tariflöhne der angestellten Ärzte erhöht, gleichzeitig aber entsprechend viele Arbeitsplätze abgebaut. Genauso wird es bei VW kommen...
Und was arbeitsscheue trinkende Arbeitslose betrifft: Ich habe im Laufe meines Berufslebens in vielen kleinen bis großen Unternehmen gearbeitet und weiß deshalb, daß die Probleme mit Alkohol und Arbeitsverweigerung ("innere Kündigung") dort durchaus nicht geringer sind als bei den Arbeitslosen. Dort wird es nur besser versteckt. Bei Arbeitslosen haben eben viele Interesse daran, diese als arbeitsscheue Trinker vorzuführen. In den Unternehmen ist das logischerweise anders.
Nice week,
Zardoz
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SchlauFuchs
14.06.2006, 15:05
@ LenzHannover
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So einfach auch nicht |
-->Weil es hat sich schon längst erwiesen, daß die jetzigen 1-Euro von den Gemeinden mißbrtaucht werden, um reguläre Jobs von Handwerkern, Gartenbauern und dergleichen zu verdrängen. Das ganze mit regulären Gehältern von 8EUR/h könnte sich doch kaum eine Gemeinde in Deutschland leisten. Und selbst, wenn, würde es nur andere, teuerere Arbeitskräfte freisetzen.
Ciao!
SF
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Theo Stuss
14.06.2006, 15:19
@ Toby0909
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Re: 4 Millionen Straßenfeger halten Deutschland sauber! |
-->Eine weiter Million wird zur Beaufsichtigung eingestellt.
Und was soll dieses Arbeitsbeschaffungsprogramm kosten?
Und vor allem, die Leute sollen auch da arbeiten, wo sie gebraucht werden. Ich verfüge hiermit die Zwangsevakuierung von ganz Mecklenburg-Vorpommern ins Schwabenländle.
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Theo Stuss
14.06.2006, 15:25
@ Zardoz
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Re: Vor allem bin ich auf das Steueraufkommen des Staates gespannt. |
-->Wenn das so laufen wird, dann gehen alle Löhne in den Keller, oder gäbe es einen Schutzraum für die Löhne derer, die nicht arbeitslos sind.
Da jetzt sehr viele ihre Reserven aufbrauchen müssen, werden auch viele Häuser verkauft. Ach ja, was bewirkt das am Markt?
Wenn Immobilien als Unterlage für Kredite nicht mehr gegeben sind, was dann?
Wenn so die Besteuerungsbasis des Staates zusammenbricht, was folgt daraus?
Diese Geschwafel,"die sollen gefälligst malochen, ich tu auch was", geht doch von der Geldmengentheorie aus. Wer dazugelernt hat, denkt hier debitistisch.
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Toby0909
14.06.2006, 15:49
@ Theo Stuss
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und wie lösen wir das dann? |
-->Debitistisch ist das ganz einfach:
Keiner arbeitet mehr irgendwas - der Staat zahl alles - auf Schuldenbasis.
Oder wie??
Sonstige Vorschläge zur LÃ-SUNG nicht immer nur Kritik an Lösungsversuchen?
Die Situation ist kompliziert. Lieber machen wir 1000 Lösungsversuche, die scheitern, als daß wir gar nicht machen und gleiche jeden Versuch herunterkritisieren?!?!
Toby
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Zardoz
14.06.2006, 17:14
@ Toby0909
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Re: Was möchtest Du denn lösen? |
-->Lieber Toby,
wie schon Einstein wusste ist ein Problem durch korrekte Beschreibung schon so gut wie gelöst. Hier kann ich allerdings beim besten Willen nicht einmal den Ansatz einer Problembeschreibung entdecken...
Nice week,
Zardoz
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LeCoquinus
14.06.2006, 17:43
@ Cujo
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Wer prophezeihen will, braucht nur zurückzublicken! (Karlheinz Drescher) (o.Text) |
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Dieter
14.06.2006, 18:19
@ SchlauFuchs
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Re: So einfach auch nicht |
-->>Weil es hat sich schon längst erwiesen, daß die jetzigen 1-Euro von den Gemeinden mißbrtaucht werden, um reguläre Jobs von Handwerkern, Gartenbauern und dergleichen zu verdrängen. Das ganze mit regulären Gehältern von 8EUR/h könnte sich doch kaum eine Gemeinde in Deutschland leisten. Und selbst, wenn, würde es nur andere, teuerere Arbeitskräfte freisetzen.
>Ciao!
>SF
Na ja, zuvor gab es die ABM-Kräfte. Alle Gemeinden, Städte und soz. Einrichtungen ließen ihre Außenanlagen durch ein Heer von ABM-Kräften, die komplett vom Arbeitsamt bezahlt wurden, unterhalten und teilweise auch bauen. Viele Ingenieurstellen in den Umweltämtern waren ABM-Stellen, gefüllt mit Biologen, Umwelting., Landespflegern und der Tariflohn eines einfachen Gärtners beträgt mind. knapp 10 Euro im Westen, je nach Dauer der Berufszugehörigkeit auch oberhalb von 13 Euro.
Welche Gemeinde kann denn 10-12 Euro/Std. bezahlen fürs Rasenmähen, Unkraut ziehen, Papierschnitzel aufsammeln, Laub zusammenharken usw., zumal die Strukturen im öffentl. Dienst nicht dazu angetan sind eine hohe Produktivität zu fördern und diese Kosten auf die Bürger umzulegen sind.
Gruß Dieter
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LenzHannover
14.06.2006, 23:59
@ SchlauFuchs
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Doch, so einfach..... |
-->> Das ganze mit regulären Gehältern von 8EUR/h könnte sich doch kaum eine Gemeinde in Deutschland leisten.
Warum nicht? Sie gibt heute das Geld für das nix tuen aus. Sie hat und bezahlt dann einen Personalstamm für sinnvolles.
Und das nix leisten können, kommt oft vom zuviel ausgeben. Mir würgt man Grundbesitzsteuern rein und der Staat jammert nur über die Last seines Besitzes - Was stimmt nun?
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Tarantoga
15.06.2006, 00:44
@ Toby0909
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Der Weg in die DDR |
-->Das Problem mit all den Arbeitsdiensten und auch den 1€ Jobs etc. ist doch ganz einfach: Jeder der so Beschäftigten nimmt jemand anders einen potentiellen Arbeitsplatz weg. Der kommt dann auch in der Arbeitsdienst und der nächste wird dafür gekündigt. Am Ende machen alle nur noch Arbeitsdienst mit Geld vom Staat. Willkommen im real existierenden Sozialismus!
Wenn die Leute nur mal nachdenken würden...kann doch nicht so schwer sein^^.
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bernor
15.06.2006, 01:35
@ Tarantoga
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Warum anderen die Arbeit wegnehmen? |
-->Es gibt doch das System"Herbert":
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/344267.htm
Also einer für alle - die"Tätigkeiten" der Non-Herberts wären dann unter den aktuellen Rahmenbedingungen wie folgt zu definieren:
Der (oder die)
1. paßt auf Herbert auf.
2. paßt auf das gerade verwendete Arbeitsgerät auf.
3. paßt auf das/die gerade nicht verwendeten Arbeitsgerät(e) auf.
4. koordiniert die Rotation von Nr. 1 - 3 (damit da keine Langeweile aufkommt).
5. ermittelt Controlling-Daten (Lochtiefe,"Anschläge" der Schüppe/min u.a.)
6. kümmert sich ums leibliche Wohl: feste Nahrung.
7. kümmert sich ums leibliche Wohl: flüssige Nahrung.
8. koordiniert Nr. 6 + 7 und gibt das nötige (= abgezählte) Kleingeld.
9. überwacht Nr. 8.
10. überwacht die ganze Bande und sagt, wann ein Anfang und wann ein Ende ist.
Das muß doch irgendwie klappen.
Gruß bernor
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Tassie Devil
16.06.2006, 04:00
@ Cujo
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Re: Diese BRDDR Staatsmafia hat restlos feertisch |
-->>Erster Politiker fordert
>Arbeitsdienst für Arbeitslose
>Von DIETER SCHLÜTER
>Stefan Müller (CSU)
>Berlin - Über sieben Millionen Menschen in Deutschland leben inzwischen schon von Hartz IV - fast jeder zehnte!
Sowas kommt halt durch viel sozial und MultiKulti.
Ich bedauere nur die Kollateralschaeden in Millionenhoehe, die diese BRDDR-Staatsmafiabande ebenfalls auf den Kerbhoelzern hat.
Unter den Kollateralschaeden gibt es Leute, die ueber Jahrzehnte hinweg bestens ihre Arbeit in ihren Berufen geleistet haben, und die nur deshalb keine auch nur halbwegs zumutbare Arbeit mehr bekommen, weil sie jenseits der Altersgrenze 50/55 sind.
Diese BRDDR-Staatsmafiabande ist reif, ueberreif, der naechste konjunkturelle Taucher mit weiteren Entlassungen wird sie orkanartig hinweg fegen
prophezeit
TD
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