-->Strategen warnen vor platzender Rohstoff-Blase
Preiseinbrüche von bis zu 62 Prozent - Gold nur 30 %!


<font size="5">Französische Großbank sieht Gefahr eines Crashs bei Metallen und Ã-l - Andere Strategen reden weiter von Superzyklus </font>

In der Finanzwelt würden die Warnungen immer lauter, daß sich die Rohstoffhausse der vergangenen Jahre ihrem Ende nähern könnte, scheibt die Tagespresse heute und bezieht sich auf eine brandaktuellen Studie der französischen Großbank Société Générale (SG).

Und mehr als"nur" das Ende: Einige Top-Strategen warnen sogar unverhohlen davor, daß die Party mit einem großen Knall enden könnte."Wenn die Preise erst mal ins Rutschen kommen, wird das Ausmaß dramatisch sein", schreibt so bspw. Alain Bokobza, Stratege bei der französischen Großbank Société Générale(SG)


Seiner Einschätzung nach könnte der Rohstoffboom ähnlich verheerend mit einem Crash enden wie die Hightech-Rallye an der Nasdaq zur Jahrtausendwende."Die Rohstoffnotierungen legten zuletzt einen ähnlich exponentiellen Wertzuwachs an den Tag wie die Aktienkurse an der Nasdaq vor der Jahrtausendwende", merkt Bokobza an.

Bereits jetzt erinnere die Preisentwicklung bei Kupfer fatal an die Kursentwicklung der Technologieaktien im Frühjahr 2000. Und analog zur Nasdaq rechneten die Profis auch hier mit Preiseinbrüchen von bis zu 62 Prozent. Bedenklich stimmt den Auguren auch, daß die Zukunftserwartungen an die Rohstoffpreise immer überschwenglicher geworden seien.

Für ein böses Ende spräche seiner Meinung auch, daß der derzeitige Rohstoffzyklus mit einer Dauer von 55 Monaten der längste und einer Verdopplung der Preise über alle Rohstoffklassen hinweg der aus kräftigste seit drei Jahrzehnten sei.

Anleger sollten die Einschätzung der SG-Strategen nicht auf die leichte Schulter nehmen, haetten die Franzosen auf dem Gebiet einen Ruf zu verlieren. Schließlich gehörten sie zu den ersten, die korrekt ein dauerhaft höheres Ã-lpreisniveau vorhersagt haetten. Nun bliesen sie langsam zum Ausstieg, zumal Rohstoffe auch ihre Rolle als Depot-Diversifikator eingebüßt haetten.

Aktuell boeten Rohstoffe keine nennenswerte Risikoreduzierungen mehr für ein diversifiziertes Portfolio, konstatiere Bokobza. Seine Begründung: Rohstoffe wiesen heute eine so hohe Korrelation mit anderen Asset-Klassen auf wie noch nie.

Tatsächliche sei dieser Gleichklang der Wertentwicklung steil angestiegen, und liege nach seinen Angaben mittlerweile bei rund 40 Prozent. Vor fünf Jahren rangierte er noch bei null oder war sogar negativ - damals seien die Rohstoffpreise also gestiegen, wenn die Aktienkurse gefallen seien und umgekehrt.

Auch die hohe Schwankungsanfälligkeit der Rohstoffnotierungen träge nicht dazu bei, Ruhe ins Depot zu bringen. Vielmehr seien Commodities nach SG-Berechnungen von 18 Asset-Klassen die zweitriskanteste, nur übertroffen von hochvolatilen Schwellenland-Aktien. Die jüngsten Turbulenzen an den Börsen schienen dies zu bestätigen: Von dem Abwärtstrend wurden seit Mitte Mai nicht nur Dividendentitel erfaßt, sondern auch Rohstoffe, allen voran Gold und Silber.

Die einzige Beruhigung für Rohstoff-Anleger: Der große Crash stehe nach Überzeugung der Société-Générale-Experten nicht unmittelbar bevor, sondern sei vielmehr erst für 2007 zu erwarten. Nach der Korrektur im Frühjahr dürften die Preise zunächst sogar noch einmal eine Zwischenerholung (wie die Nasdaq im Herbst 2000) erleben. Erst kommendes Jahr dürften die Metalle Palladium, Nickel, Silber und Zink dann zwischen 40 und 60 Prozent an Wert verlieren. Bei Gold und Rohöl könnte der Kursverfall immerhin rund 30 Prozent betragen.

Doch laengst nicht alle Strategen seien davon überzeugt, daß die Rohstoffmärkte einen Kollaps erleben: Sicherlich koenne es bei Kupfer und anderen Industriemetallen 2007 zu einem Preisrückgang kommen, es wäre aber ein Fehler, sämtliche Commodities über einen Kamm zu scheren", meint Michael Lewis von der Deutschen Bank.

Während Lewis angesichts einer drohenden US-Rezession im nächsten Jahr mit Schwächen auf dem Markt für Industriemetalle rechne, saehe er die Kurse der Edelmetalle weiter steigen. Aber auch die Ã-lnotierungen saehe er nie mehr auf 20 Dollar zurückfallen: Man moege es Superzyklus nennen oder nicht - das strukturelle Umfeld habe sich geändert und das spreche für dauerhaft hohe Rohstoffpreise. Daran würden auch zwischenzeitliche Rückschläge nichts ändern.

Na, ja, diese Sprüueche von"geaenderten strukturellen Umfeldern" werden immer bemueht, wenn man auf irgendwelchen Maerkten irgenwelche hoehere Preise rechtfertigen will. Diese Gequatsche ist so alt wie die Maerkte und hat sich immer und ewig meist wirklich herausgestellt als dummes Gequatsche.

Den Analysten ficht das nicht an, der macht nach seinem Rausschmiss ein Sonnenstudio, einen DVD-Verleih oder eine Pommesbude auf.

-->Silber von 15 auf 9,50, Gold von 730 auf 540 in ein paar Wochen.

Beim Dax hätte das entsprochen: in Gold-Relation von 6.000 auf 4.450, in Silber von 6.000 auf 3.850!
In ein paar Wochen, wohlgemerkt. Das Geschrei hätte ich gerne mal gesehen.

Wenn das kein Crash ist, was dann?

Vielleicht sollten die jetzt schon ne Frittenbude aufmachen...

Gruß

Nachfrager

-->Sie kaufen weiter nach.

Zitat:
"Westgold

Die von uns mitbetriebene Firma Westgold (www.westgold.de) verzeichnete am Mittwoch weiterhin hohe Umsätze. Im Goldbereich waren Goldmünzen 1 oz Krügerrand sowie Barren in der Größe 500 g gesucht. Im Silberbereich erreichen uns weiterhin viele Orders 1 oz Maple Leaf. Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern bleibt bei etwa 6:1 weiterhin sehr hoch."

Und passend dazu der langweilige Silbertrend:

~ Hier das ganze Original</ul>

-->... der auch"Eesti" heißt und massiv auf Silbermünzen bietet?

Das wirst doch nicht etwa Du sein!?!

-->

-->

-->

-->

-->

-->Wurde nicht immer geschrieben, daß der Gold/Silbermarkt sich nicht
konform verhält?..... Und daß beim endgültigen Anstieg niemand
von den"Gurus" mehr dabei wäre?

In der Vergangenheit waren extreme Schwankungen..... warum nicht auch in der Zeit???

Ein paar hundert Prozent in wenigen Wochen......



Gruß,

ufi

-->

-->>Wurde nicht immer geschrieben, daß der Gold/Silbermarkt sich nicht
>konform verhält?

Ja, das schreiben Nicht-Elliotter, für die alle Märkte manipuliert sind.

>..... Und daß beim endgültigen Anstieg niemand
>von den"Gurus" mehr dabei wäre?

Buffett etwa, der sein Silber viel zu früh verkauft hat......

>In der Vergangenheit waren extreme Schwankungen..... warum nicht auch in der Zeit???

Weil Zeit nunmal nicht veränderbar ist.

>Ein paar hundert Prozent in wenigen Wochen......
>
>Gruß,
>ufi

Ja, das möchten so viele.......

-->.....kurz- und mittelfristig passiert, weiß niemand mit Gewißheit, nicht mal Elli!


>>Ein paar hundert Prozent in wenigen Wochen......

>Ja, das möchten so viele.......

.....aber werden nur wenige bekommen, weil ganz viele während des langen, langen Bullenmarkts einen nur ganz kurzen Augenblick zu glauben meinen, schlauer als der Markt zu sein. Sie werden beim Finale dabei sein, aber nur als Zuschauer!


(...)
These are just estimates, but let's say the Dow eventually drops to 7000, which is near the level it was at just a few years ago and not quite a 50% correction of the 1980-90s bull market rise. A ratio of 3 would mean gold at $2,300, and if the ratio were to fall to 2, then gold would eventually hit $3,500. But if the ratio dropped to 1 like it did in 1980, 7000 on the Dow would also mean $7,000 for gold.
(...)
[b]Most important, this is a major, mega trend and it's going to take time, so don't get discouraged or impatient. As long as this major bull market stays in force, plan to stay on board and we think you'll be glad you did.[b]



<ul> ~ Mary Anne & Pamela Aden</ul>

-->>.....kurz- und mittelfristig passiert, weiß niemand mit Gewißheit, nicht mal Elli!

>.....aber werden nur wenige bekommen, weil ganz viele während des langen, langen Bullenmarkts einen nur ganz kurzen Augenblick zu glauben meinen, schlauer als der Markt zu sein. Sie werden beim Finale dabei sein, aber nur als Zuschauer!


hallo,

du bist aber ein sehr selbstsicherer Spaßvogel. Ja, ja die bösen"die","die euch nur rausschütteln wollen, weil sie das ganze Gold alleine kaufen wollen...

Und du hast die Weisheit also mit was weiss ich was gefressen, oder?

Was macht dich denn so selbstherrlich sicher? Bischen naiv, oder?

Nur weil die ganzen inzwischen schon angestaubten und ja schon seit Jahrzehnten am trommelden Goildgurus jetzt sooooo laut krakehlen
"1000! -"1000" -"1000"? Sowas geht meistens sowas von schief.

Hoffentlich erlebst du es noch, ich gönne es dir natürlich, aber
ich wäre an deiner Stelle nicht so sicher.

Gruß

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>Nur weil die ganzen inzwischen schon angestaubten und ja schon seit Jahrzehnten am trommelden Goildgurus jetzt sooooo laut krakehlen
>"1000! -"1000" -"1000"? Sowas geht meistens sowas von schief.
>Hoffentlich erlebst du es noch, ich gönne es dir natürlich, aber
>ich wäre an deiner Stelle nicht so sicher.
>Gruß

---
Von Dausend quatschen die Milchmädchen....die Gurus von 3000 - 5000 $

-->>du bist aber ein sehr selbstsicherer Spaßvogel.

Danke. Und was ist ein Wettervogel?

>Ja, ja die bösen"die","die euch nur rausschütteln wollen, weil sie das ganze Gold alleine kaufen wollen...

Wo habe ich etwas von „die“ geschrieben? Gemeint war nur eine einzige Person, nämlich Elli.

>Und du hast die Weisheit also mit was weiss ich was gefressen, oder?

Ich fresse nie, nicht mal die Weisheit.

>Was macht dich denn so selbstherrlich sicher? Bischen naiv, oder?

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es gibt schon ne’ ganze Menge Papier, das in den nächsten Jahrzehnten gen zero strebt.

>Nur weil die ganzen inzwischen schon angestaubten und ja schon seit Jahrzehnten am trommelden Goildgurus jetzt sooooo laut krakehlen

Warst Du dabei in der Nacht des Blutbads in div. Gold/Silber-Foren? Da hat - mit Verlaub - niemand krakeelt. Da war nur Panik. (Eingestiegen bin ich allerdings schon 2003-2005)

>"1000! -"1000" -"1000"? Sowas geht meistens sowas von schief.

Super. Besser geht’s nimmer. Höchstens schlimmer

>Hoffentlich erlebst du es noch, ich gönne es dir natürlich, aber
ich wäre an deiner Stelle nicht so sicher.

Du gönnst es mir natürlich nicht, Wettervogel, gib’s doch zu. Falls Du 500 € auf der Seite hast, investier in einen Krügerrand. Hol’ ihn Dir!

Ciao

-->>... der auch"Eesti" heißt und massiv auf Silbermünzen bietet?
>Das wirst doch nicht etwa Du sein!?!

Aber die realen Personen sind identisch.
Ich geb ja zu, daß ich auch so ein dummer Kleinanleger bin.

Die Einkäufe hatte ich aber schon früher um 240€ durchgeführt. Jetzt biete ich nur noch aus Solidarität mit. Derzeit habe ich andere Prioritäten, kaufe nur noch gelegentlich etwas Metall.

Auf einem Amt hatte man mich ganz direkt angesprochen, ob ich denn nicht auswandern möchte. Wenn ich so drüber nachgrübel, warum eigentlich nicht?
Warum das Ganze?
Ich war auf dem Standesamt zur Vorinformation. Meine eventuelle Zukünftige heißt xxxz. Da sie aus dem eher kyrillischen Schriftraum kommt, wurde ihr kyrillisch geschriebener deutscher Name xxxz im Pass in transliterierter Form xxxts geschrieben, was eigentlich falsch ist.
Weiter: Der zugelassene Übersetzer hat richtig xxxz übersetzt, weil ja auch ihr in Deutschland wohnenden Eltern xxxz heißen, und sich auch so schreiben, und im Original in Kyrillisch (und kasachisch) auch jeweils xxxz steht.
Da sie im Original in kyrillischen Buchstaben xxxz geschrieben wird, so wird das"richtig amtlich" (also falsch und entstellend, abweichend von den in Deutschland lebenden Eltern) xxxc transliteriert.
Die Beamtin auf dem Standesamt sagte, daß die Schreibweise der in Deutschland lebenden Eltern keine Rolle spielt.
Wir könnten zwischen xxxc und xxxts wählen. Aber der richtige deutsche Name kommt nicht in Frage. Basta!
Warum das mir so wichtig ist? Sie hat ein Kind, das ihren Namen (aber doch eigenlich den Namen der Familie xxxz und nicht xxxts oder xxxc!) weiter führen soll.
Die Krönung war, daß auch meine dann Frau in Deutschland NICHT unseren gemeinsamen Namen, sondern die ersten 3 Jahre eine verballhornte Version meines Familiennamens tragen muß, weil für die Schreibweise nur die transliterierte Form der russischen Schreibweise Ausschlag gebend wäre.
Warum das Ganze so kompliziert ist?
Ihr Vater ist nicht ihr leiblicher Vater, sondern der Stiefvater. Er durfte als Deutscher den deutschen Geburtsnamen (deutsches Dokument aus der Wolgarepublik) unverstümmelt in Deutschland weiter tragen. Gleiches gilt für seine russische Frau. Die Stieftochter mit dem gleichen Familiennamen ist aber national offiziell 100% Russin (in Wirlichkeit aber auch Vierteldeutsche), darf deshalb NICHT den deutschen Namen in deutscher Form transliterieren, sondern muß den Familiennamen der Eltern in Deutschland anders schreiben lassen (englisch transliterieren), als die in Deutschland lebenden Eltern.
Nach der"Karrenzzeit" darf sie dann den richtigen Namen für das Kind beantragen und erhält den (meinen) richtigen deutschen Familiennamen. Alles erfordert wieder tonnenweise Anträge etc. Ich lege derzeit jeden 2. Tag 50 bis 100€ für Bürokratie auf den Tisch und ich sehe kein Ende. Dazu kommen Schriftwechsel mit Botschaften, Außenministerium... und viele private Zusatzbürokratien. Ich bin ausgelastet.

Und da wir nicht die Einzigen Personen sind,
eine Bekannte muß sich nach der Einwanderung nach Deutschland Shefer schreiben lassen, obwohl sie seit Jahrhunderten Schäfer heißen, die Vorfahren gut 100 Jahre in Rußland lebten. Immer in Deutschen Kolonien, später in Strafkolonien für Deutsche. Muttersprache ist Deutsch, was ja bei den Rußlanddeutschen nicht mehr das Normale ist.

Weil immer etwa abschätzig über die Rußlanddeutschen gesprochen wird, so möchte ich noch hinzu fügen, daß das Niveau der mir bekannten, in Rußland wohnenden, Rußlanddeutschen erheblich über dem Niveau meiner Arbeitskollegen liegt.
Der Unterschied liegt in der finanziellen Ausstattung. Aber mit den Rußlanddeutschen in Ostpreußen kann ich mich zivilisiert unterhalten. Das ist mit meinen Arbeitskollegen selten möglich.

-->endlich eine Grossbank, welche es wagt Tacheles zu reden/schreiben.

Ich bin mit der Analyse 100% einverstanden, nur bei Gold sehe ich keine
massive Abwertung, bzw. Kontraktion. Die Bodenbildung ist im Gange und
wird zwischen $ 520.00 bis 560.00 ihren Boden bilden, was gegenwärtig
der Fall sein dürfte. Nachher geht viel Geld aus den Rohstoffen in das
physiche Gold.

Und noch etwas zu den favorisierten Minen-Aktien. Alles im Portefolio behalten
bzw. aufstocken, was mit der Südafrika-Etikette versehen ist. Vor allem die
Grossen Goldfields, Harmony, ASA und spekulativ DROOY (DRD-Gold). Diese WErte
profitieren vom sehr schwachen Rand doppelt und dreifach. Bestes Beispiel
dazu lieferte der gestrige Markt: alle Minenaktien im Minus, ausser die
Südafrikaner *).

Emerald.


*) sicher nicht wegen der Fussball-WM 2010!

-->>Buffett etwa, der sein Silber viel zu früh verkauft hat......

Warren hat den Fehler gemacht, sein Interesse an laufenden Erträgen seiner 130 Mill. Unzen nicht zu verbergen. Deswegen wurde ihm das Silber abgenommen. Aber ein anderer scheint noch dabei zu sein:

Some Thoughts on Gold's Steep Correction
by Doug Casey

(...)
First we need to know how many dollars are outside the U.S. Nobody knows exactly. They constitute the reserves of most foreign central banks and the de-facto currency of record in dozens of countries for ordinary citizens. The amounts are almost beyond belief; it's said that, in Moscow alone, there are more US$100 bills circulating than in the entire U.S. Could $5 trillion be the number? If so, and if there are the reported 261 million ounces in the U.S. Treasury, the value of that gold comes to about $20,000 an ounce. Just to make good on the reported U.S. trade deficit of $800 billion for the last year, we're talking $3,000 gold. Forget about what the numbers would be if you added in the domestic money supply, M-3. Especially since they don't even publish it anymore.

But the numbers, at this point, are academic. My basic view on gold is unchanged. And the fact it had a 37% gain this year, reaching a peak of $725 on May 12, or has given back 22% since then is meaningless in the big scheme of things. As I've said before, before this market is over, gold isn't just going through the roof; it's going to the moon. And the market is by no means over. It's just starting to wake up from a generation-long slumber.
(...)



<ul> ~ http://www.safehaven.com/article-5421.htm</ul>

-->>>"1000! -"1000" -"1000"? Sowas geht meistens sowas von schief.
>Super. Besser geht’s nimmer. Höchstens schlimmer
>>Hoffentlich erlebst du es noch, ich gönne es dir natürlich, aber
>ich wäre an deiner Stelle nicht so sicher.
>Du gönnst es mir natürlich nicht, Wettervogel, gib’s doch zu. Falls Du 500 € auf der Seite hast, investier in einen Krügerrand. Hol’ ihn Dir!
>Ciao

hallo wuzge,

dannn sind wir uns ja weitgehnd doch einig, bis auf die Tatsache, daß ich dir und der übrigen Welt durchaus einen 1000er Gold-Kurs gönne, und da bin ich ganz ehrlich.

Wieso denn wohl auch nicht?

Ich wäre doch auch bescheiden dabei, mit ein paar mehr schlecht als recht laufenden Goldmines und den paar Goldmünzen, die mir Großmutter hinterlassen hat,"für richtig schlechte Zeiten...aber Junge, ehrlich, da nutzen sie dir ueberhaupt nichts -da wollen nämlich alle was zu beissen haben - bloss kein Gold oder Goldmünzen."

Danke übrigens für den Krügerrand-Tipp - denn hat Großmutter nämlich nicht dabei gehabt. Denn lasse ich mir dann zu Weihnachten schenken, statt der haufenweise Nonsens-Geschenke, die man ja en masse immer erhält.

Gruß

-->
>Ich wäre doch auch bescheiden dabei, mit ein paar mehr schlecht als recht laufenden Goldmines und den paar Goldmünzen, die mir Großmutter hinterlassen hat,"für richtig schlechte Zeiten...aber Junge, ehrlich, da nutzen sie dir ueberhaupt nichts -da wollen nämlich alle was zu beissen haben - bloss kein Gold oder Goldmünzen."

Es werden schlechte Zeiten kommen - aber ich hoffe auch auf ein"Danach". Dann könnten ein paar Goldmünzen beim relaunch helfen!

-->Hallo Eesti(i),

nette bzw. für Dich gar nicht nette Story. Die für die deutsche Bürokratie kann man sich eigentlich sparen, weiß eh jeder hier. Wobei sich das jetzt schon arg kraß anhört; die Dolmetscher und Gutachter wollen ja auch leben.

Das Problem der Transliteration ist mir zufälligerweise einigermaßen bekannt, bei der Redaktion von Büchern in einem Fachbereich mit vielen kyrillischen Namen. Ich hab’ mir auch schon paarmal von Erbsenzählern anhören müssen, daß ich „falsch“ transliteriert hätte, wobei jeder der Kritiker seine eigenen Vorstellungen von „richtig“ hat. Dumm ist halt, daß der Buchleser beispielsweise für eine weitergehende Internetrecherche die englische Transliteration erraten muß.

Übrigens, entgegen des hier üblichen Ausländerbashings habe ich auch schon positive Erfahrungen mit ehemaligen UdSSR-Bürgern gemacht; intelligent, strebsam und keineswegs bloß Maulhelden, tausendmal gebildeter und kultivierter als beispielsweise der Durchschnittsami.