-->Washington. SDA/baz. Wenige Tage nach Veröffentlichung einer US-Studie zum weltweiten Temperaturanstieg hat US-Präsident George W. Bush den Klimawandel als"Problem" bezeichnet.

"Ich habe immer wieder gesagt, dass die globale Erwärmung ein ernstes Problem ist", sagte Bush am Montag vor Journalisten. Nun sei es an der Zeit, die Diskussion um die Frage, ob es sich um ein von Menschen oder von der Natur verursachtes Phänomen handele, zu überwinden und stattdessen über Gegenmittel zu sprechen.

Es müssten die erforderlichen Technologien eingesetzt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen:"eins: gute Verwalter der Umwelt zu sein; zwei: unabhängiger von ausländischen Ã-lquellen zu werden, aus wirtschaftlichen Gründen und aus nationalen Sicherheitsgründen".

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"Ich habe immer wieder gesagt..." und:"... über Gegenmittel zu sprechen."!

Quasselköpfe gibt es aber genügend, daran hapert es nicht!
Das wichtigste scheint zu sein, dass man es"gesagt" hat, damit man in der Geschichtsschreibung gut weg kommt.
<ul> ~ Basler Zeitung</ul>

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-->.. um bestimmte Ziele zu erreichen.."

Bin schon ganz gespannt, welche Industrie mit welchen"Technologien" auf die Menschheit oder auf die ach so wild gewordene Natur losgelassen werden soll.

Nicht gespannt bin ich darauf, wer dass alles bezahlen wird.

Gruß
Vino


>Washington. SDA/baz. Wenige Tage nach Veröffentlichung einer US-Studie zum weltweiten Temperaturanstieg hat US-Präsident George W. Bush den Klimawandel als"Problem" bezeichnet.
>"Ich habe immer wieder gesagt, dass die globale Erwärmung ein ernstes Problem ist", sagte Bush am Montag vor Journalisten. Nun sei es an der Zeit, die Diskussion um die Frage, ob es sich um ein von Menschen oder von der Natur verursachtes Phänomen handele, zu überwinden und stattdessen über Gegenmittel zu sprechen.
>Es müssten die erforderlichen Technologien eingesetzt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen:"eins: gute Verwalter der Umwelt zu sein; zwei: unabhängiger von ausländischen Ã-lquellen zu werden, aus wirtschaftlichen Gründen und aus nationalen Sicherheitsgründen".
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>"Ich habe immer wieder gesagt..." und:"... über Gegenmittel zu sprechen."!
>Quasselköpfe gibt es aber genügend, daran hapert es nicht!
>Das wichtigste scheint zu sein, dass man es"gesagt" hat, damit man in der Geschichtsschreibung gut weg kommt.

-->Ethanol wurde ja vor einigen Tagen großmundig vom"Umwelt-Hooligan" (copyright by Prinz Eisenherz!) ins Spiel gebracht. Da gibt es jedoch mehrere"Aber", die das Ganze höchst spekulativ erscheinen lassen.

Ob es ihm außerdem Punkte bei den einheimischen Umweltschützern einbringen wird wage ich zu bezweifeln.
Es ist m. E. möglich, dass durch die Anbändelung mit Brasilien (dort wird das meiste Mais angepflanzt, aus dem Ethanol hergestellt wird) nur als ein Steinchen dient, das das Getriebe der Südamerikanische Allianz stören soll.

Das Fazit des Ganzen wird wie immer sein: Der Hooligan hat wieder nur krakehlt und lediglich heiße Luft fabriziert.
Außer Lippenbekenntnissen bleibt nichts Verwertbares übrig.
<ul> ~ Die Credite Suisse meint zu Ethanol...</ul>