XERXES
03.07.2006, 12:53 |
Nu mal langsam, Frau Knobloch Thread gesperrt |
-->Scheint, als wolle Madame einen neuen Antisemitismus mit aller Gewalt herbei reden. Mit blick auf meine eigene Schulzeit, kann ich nur sagen, dass ist totaler Nonsens. Mit blick auf den Unterricht meiner Tochter (9. Klasse/Gymnasium) muss ich sagen, dass ein inhaltlich wertvoller Geschichtsunterricht gar nicht stattfindet. Ergo sind diese 12 Jahre für die heutigen Schüler im Historischen Zusammenhang garnicht begreifbar.
<ul> ~ http://www.netzeitung.de/spezial/judenindeutschland/417275.html</ul>
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eesti
03.07.2006, 13:24
@ XERXES
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Die USA machen nicht so viel Gewese wegen dem Völkermord an den Indianern |
-->Die USA (und Vorgänger) haben einen ganzen Kontinent ausgerottet.
Spanier waren nicht viel harmloser in Mittel- und Südamerika.
Das waren nicht irgendwelche kleinen Minderheiten, die für Palästina ihr Heimatland Deutschland in den Abgrund geschickt haben. Und dann gleich 2x inerhalb von 50 Jahren. Das sollte bei allem Mitgefühl nicht vergessen werden. Zumal die meisten Juden ja ausgewandert sind und nicht im KZ endeten.
Die Türken haben die Armenier ausgerottet.
Die Engländer haben die Ureinwohner Australiens ausgerottet.
Die Römer haben zig Völker ausgerottet oder romanisiert ("Rumänien"...).
Die Engländer haben die Iren ausgerottet. Eine irische Sprache (Gälisch) gibt es nur noch auf dem Papier.
Die Russen haben die Finno- Ugrischen Völker im Gebiet noröstlich von Moskau augerottet. (Wepsen, Karelier...)
Die Russen haben viele Kaukasusvölker ausgelöscht, andere stark dezimiert (Tschetschenen über 200 Jahre in mehreren Wellen, die letzte vor wenigen Jahren.
Die Japaner haben die Ainu ausgerottet.
Die Mongolen haben das damal mächtigste europäische Volk, die Ungarn, fast ausgerottet (der Chan starb rechtzeitig, die Aktion wurde abgebrochen), seit der Zeit leben in weiten Teilen Ex-Ungarns Rumänen (Siebenbürgen/Transsilanien), Serben (Vojvodina), Kroaten und Deutsche. Ungarn gibt es nur deswegen noch als Restvolk, das aber seitdem bedeutungslos wurde.
Die Osmanen haben die christlichen Griechen Kleinasiens ausgerottet.
...
Ohne Ende.
Was, Frau Knoblauch, ist so einzigartig, um daraus eine neue Religion zu zimmern?
Was haben meine Kinder damit zu tun, daß meine Großväter den Verrat am Vaterland mit Repressalien, Vertreibung und später mit der teilweise physischen Vernichtung der Verräter straften?
Warum tut man denn allen Ernstes so, als wäre die Vernichtung der Juden nur passiert, weil man lange Weile hatte und grad kein anderer für die Ã-fen da war?
Warum ist es verboten von beiden Seiten die Geschichte zu beleuchten?
Warum sind die Medien gleichgeschaltet und warum hat man so viel Angst, daß die koplexe Wahrheit berichtet wird? So einfach ist die ganze Sache nämlich nicht, wie sie manche haben möchten.
Warum wird das Problem in Palästina nur von der jüdischen Seite aus gesehen?
Warum setzt sich niemand für die Menschen ein, die unter der Jahrzehnte dauernden Repression von Seiten der Juden leiden müssen?
Warum darf man in Deutschland keine Fragen stellen?
Schönen Tag noch, Frau Knobloch!
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André
03.07.2006, 13:39
@ eesti
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Re: Ablenkungsmanöver, sie fürchtet viel mehr den kommenden Sturm |
-->Agatha im Regen
Die israelischen Offensiven
02.07.2006
Uri Avnery
Übersetzung Ellen Rohlfs
"Israel hat dem palästinensischen Volk den Krieg erklärt! Das palästinensische Volk wird entsprechend antworten! Die palästinensische Rebellion wird weitergehen! Die palästinensischen Kämpfer bleiben standhaft im Dienst der Nation! Nieder mit der nazi-zionistischen Besatzung! Raus mit den unreinen Ungläubigen aus dem Heiligen Land! Zerstörtes Rafah - wir werden dich wieder aufbauen! Lang lebe die palästinensische Revolution! Lang lebe der Staat Palästina!"
Ein Hamas- Flugblatt der letzten Woche? Nicht ganz. Mit entsprechenden Änderungen wurde dieses Flugblatt am 2. Juni 1942 - fast auf den Tag genau vor 60 Jahren - nach dem"Schwarzen Samstag" von der Haganah veröffentlicht.
Damals, im Gefolge einer gewagten Kommandoaktion durch die Palmakh ("Schocktruppe" der Haganah), die mehrere Brücken in die Luft sprengten, entschied die britische Regierung Palästinas, einen im voraus gut vorbereiteten Plan auszuführen. Sein Codename war"Agatha". Am 29. Juni 1946 schwärmten 17.000 britische Soldaten über alle jüdischen Städte und Kibbuzim aus, um Waffen und Dokumente zu konfiszieren und Anführer der jüdischen Gemeinschaft zu verhaften. Die britische Regierung bekräftigte damit ihren Entschluß, den Terror auszumerzen. In Jerusalem besetzten die Soldaten das Büro der Jüdischen Behörde, der de facto Regierung des jüdischen"Staates innerhalb des Staates" und konfiszierten viele Dokumente, die offensichtlich ihre engen Verbindungen mit der"terroristischen Zentrale" - dem vereinigten Kommando der Haganah, des Irgun und der Stern-Gruppe, die damals eng zusammenarbeiteten - bewiesen.
Die Soldaten brachen in die Wohnungen der politischen Führer der jüdischen Gemeinschaft ein und verhafteten die meisten"Minister" der jüdischen Behörde. Die Anführer wurden in Latrun inhaftiert. Aber die Kommandeure der Untergrundorganisationen entschieden, den Kampf weiterzuführen, um den Briten zu beweisen, daß die Verhaftung der Führer sie nicht zum Schweigen brachte.
"Der Schwarze Samstag" war ein Meilenstein im Kampf gegen die Briten. Innerhalb eines Jahres verließen sie das Land.
Die Ähnlichkeit zwischen der britischen „Agatha“ und dem israelischen"Sommerregen" ist verblüffend. Dies zeigt, daß jedes Besatzungsregime dazu verurteilt ist, die Aktionen seiner Vorgänger zu wiederholen, selbst wenn sie sich als hoffnungslos erwiesen haben. Dies bedeutet nicht, dass alle Besatzer Toren sind - nur, daß die Logik der Besatzung als solche sie dazu verurteilt, törichte Dinge zu tun.
Das Ziel der gegenwärtigen Operation ist vorgeblich die Befreiung des Soldaten Gilad Shalit, der vom palästinensischen Untergrund (aus verschiedenen Organisationen bestehend) bei einem Angriff, den sogar ein israelischer Militärexperte als"gewagte Kommandoaktion" bezeichnete, gefangengenommen wurde.
Wenn unsere Armee ihren hohen militärischen Standard gehalten hätte, dann hätte sie sofort alle für das Debakel Verantwortlichen abgesetzt. Vor 50 Jahren wäre dies geschehen. Doch heute haben wir eine andere Armee. Keiner wurde entlassen. Die gescheiterten Kommandeure nannten den Angriff einfach „einen terroristischen Akt“, die Kämpfer"Terroristen" und den gefangengenommenen Soldaten"entführt".
Die Aktion beweist natürlich eine alte militärische Maxime: für jedes Mittel der Verteidigung kann ein Mittel des Angriffs gefunden werden und umgekehrt. Der"Sicherheitszaun", der den Gaza-Streifen von allen Seiten (außer vom Meer aus) umgibt, der entsprechend nun auch in der West Bank gebaut wird, kann Diebe abhalten und Leute, die in Israel Arbeit suchen, aber keine entschlossenen Kämpfer, die immer Wege finden werden, ihn zu überwinden - gleichgültig, ob darüber oder darunter.
Der"entführte" Soldat diente als Vorwand für eine Operation, die schon seit langem vorbereitet gewesen sein muß. (Lt. anderer israelischer Quellen war der Beschluss dazu schon seit langem gefasst, der Anlass willkommen). Der israelischen und internationalen Gemeinschaft wurde seine Befreiung als Ziel genannt, aber tatsächlich ist sein Leben jetzt in größerer Gefahr. Wenn die Soldaten in die Nähe seines Verstecks kommen, könnte er im Kreuzfeuer erschossen werden - wie es vor einigen Jahre mit dem Soldaten Nakhshon Waksman geschah, der von der Hamas gefangengenommen worden war. Er war beim Schußwechsel zwischen Soldaten und Palästinensern getötet worden. Waksman würde wahrscheinlich heute noch leben, wenn es stattdessen einen Gefangenenaustausch gegeben hätte.
Die Verbindung zwischen dem"entführten Soldaten" und der Operation besteht nur im Reich der Propaganda. Dasselbe gilt auch für den zweiten Vorwand: es sei das Ziel, dem Beschuß von Sderot durch Qassam-Raketen ein Ende zu setzen.
Stimmt, das ist eine ziemlich unerträgliche Situation. Die Qassam, eine einfache und billige Waffe, verursacht mehr Panik als wirklichen Schaden, wie die deutsche auf London abgefeuerte V-Waffe im 2. Weltkrieg. Sie terrorisiert die Bevölkerung und das ist ihr Ziel. Ihr Zweck ist es, die verheerende Blockade zu brechen, die die israelische Regierung über den Gaza-Streifen seit dem"Abzug" verhängt hat. Bis jetzt hat die Armee kein Mittel gefunden, dem Raketenbeschuß ein Ende zu setzen.
Aber auch die Qassams sind nicht der wahre Grund für die Operation"Sommerregen". Ihr Charakter zeigt, daß sie ein viel weiter gestecktes Ziel hat: die gewählte palästinensische Regierung (nach israelischer Propaganda"Hamas-Regierung") zu zerstören und die palästinensische Bevölkerung in die Knie zu zwingen. Dies soll es der israelischen Regierung ermöglichen, den"Konvergenz"-Plan auszuführen, große Teile der West Bank an Israel zu annektieren und die Errichtung eines lebensfähigen palästinensischen Staates zu verhindern.
Dies ist ein klares Ziel, das durch die Operation mit einfachen Mitteln erreicht werden soll: nämlich indem die palästinensische Bevölkerung durch die Liquidierung ihrer Führung, durch Zerstörung ihrer Infrastruktur, durch Abschneiden der Lebensmittel-, Medizin-, Strom-, Wasser- und Gesundheitsversorgung - gar nicht zu reden von Arbeitsstellen - zum Aufgeben bringen will. Die Botschaft an die Palästinenser: wenn ihr eurem Leiden ein Ende setzen wollt, entfernt die von euch gewählte Regierung.
Kann dies zum Erfolg führen? Genau wie bei der britischen Operation."Agatha" bewirkte das genaue Gegenteil.
Wie all die Fehlschläge unserer Armee, von der Schlacht von Karameh 1968 über die Überquerung des Suezkanals zu Beginn des Yom Kippur-Krieges bis zu den beiden Intifadas, liegt die Ursache in der abgrundtiefen Verachtung der Armeekommandeure gegenüber Arabern im allgemeinen und Palästinensern im besonderen begründet. Der Shin Bet trifft auf Palästinenser in Gestalt verhörter Gefangener, die unter Folter bereit sind, alles zu sagen, und auf widerwärtige Kollaborateure, die bereitwillig ihre Cousins für Drogen oder Geld verraten. Die Besatzungskommandeure können sich nicht vorstellen, daß die Palästinenser genau so reagieren könnten wie jedes andere Volk, sogar - Gott behüte! - wie wir es in ähnlicher Situation taten. Was, diese jämmerlichen Araber sind wie wir?
Stimmt, die Briten haben sich uns gegenüber nie so verhalten, wie wir es jetzt gegenüber den Palästinensern tun. Andererseits ist die palästinensische Fähigkeit, Unterdrückung zu ertragen, aber größer als unsere. Dies basiert auf der Familienstruktur, in der die gegenseitige Hilfsbereitschaft stärker ausgeprägt ist, und der Erfahrung, jahrelang in einer ernsten Notlage zu leben.
Am"Schwarzen Samstag" stand die jüdische Gemeinschaft geschlossen hinter ihrer bedrängten Führung. Die Opposition von rechts bis links vereinigte sich hinter Ben-Gurion (der gerade im Ausland war) und Sharett (im Gefängnis in Latrun). Die Erfahrung lehrt, daß sich jedes Volk so verhält, wenn ein ausländischer Feind seine Führung angreift. Es ist also praktisch sicher, daß Hamas aus diesem Test gestärkt hervorgehen wird. Die Verhaftungen beweisen der palästinensischen Ã-ffentlichkeit, daß es eine kämpfende, loyale Führung ist und keine durch die Annehmlichkeiten der Macht korrumpierte - im Gegensatz zu ihren Vorgängern, deren Ansehen in manchen Fällen durch den Hang zur Korruption beschädigt war.
Der Vorwand für die Operation - die Befreiung des gefangenen Soldaten - wird die Haltung der Palästinenser nur verhärten. Kein Thema ist ihnen wichtiger als die Entlassung der palästinensischen Gefangenen - eine Sache die direkt 10.000 palästinensische Großfamilien, in jeder Stadt, in jedem Stadtteil und Dorf, betrifft. Diese Familien sind bereit, alles zu erleiden, um ihre Entlassung zu sichern.
Das zweite Opfer der Operation ist der"Konvergenz"-Plan, der lächerlich geworden ist. In den Augen eines gewöhnlichen Israelis sieht er so aus: wir haben den Gaza-Streifen verlassen - und nun kehren wir dahin zurück. Wir haben dort die Siedlungen aufgelöst und haben dafür die Qassams auf Sderot bekommen. Sharon ist gescheitert - und so wird Olmert doppelt scheitern.
Das stimmt, aber nicht aus dem offensichtlichen Gründen. Der Rückzug aus Gaza hat keine Sicherheit gebracht, weil er ohne jeglichen Dialog oder ein Abkommen mit den Palästinensern ausgeführt wurde. Er hat den Frieden nicht näher gebracht, weil er mit der offenen Absicht verbunden war, große Teile der West Bank zu annektieren. Und - was nicht weniger wichtig ist - wir verließen zwar den ganzen Gaza-Streifen, verbarrikadierten ihn aber und schnitten ihn so von der Welt ab. All das trifft noch weitaus mehr auf Olmerts"Konvergenz"-Plan zu.
Der"Sommerregen" könnte ihn von der Karte weggeschwemmt haben.
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nasowas
03.07.2006, 13:42
@ eesti
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Re: Warum, warum |
-->Was, Frau Knoblauch, ist so einzigartig, um daraus eine neue Religion zu zimmern?
Was haben meine Kinder damit zu tun, daß meine Großväter den Verrat am Vaterland mit Repressalien, Vertreibung und später mit der teilweise physischen Vernichtung der Verräter straften?
Warum tut man denn allen Ernstes so, als wäre die Vernichtung der Juden nur passiert, weil man lange Weile hatte und grad kein anderer für die Ã-fen da war?
Warum ist es verboten von beiden Seiten die Geschichte zu beleuchten?
Warum sind die Medien gleichgeschaltet und warum hat man so viel Angst, daß die koplexe Wahrheit berichtet wird? So einfach ist die ganze Sache nämlich nicht, wie sie manche haben möchten.
Warum wird das Problem in Palästina nur von der jüdischen Seite aus gesehen?
Warum setzt sich niemand für die Menschen ein, die unter der Jahrzehnte dauernden Repression von Seiten der Juden leiden müssen?
Warum darf man in Deutschland keine Fragen stellen?
<font color=#0000FF>
Eine Frage sei noch erlaubt:
Warum laufen in Deutschland so viele Politikhetzer herum, die behaupten die Tötung der Juden sei singulär?
Aber ich glaube es gibt für alle diese Fragen eine Antwort:
Geld und Zuwendungen
Gruß
</font>
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nereus
03.07.2006, 13:47
@ XERXES
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Re: Nu mal langsam, Frau Knobloch - XERXES |
-->Hallo Xerxes!
Eigentlich habe ich z.Zt. wenig Zeit, aber das Thema begeistert mich immer wieder.
Die Chefin sagt: Das Thema Nationalsozialismus könnte ein eigenes Schulfach sein...
... Das müsste gesetzlich so geregelt werden, dass es bundesweit gilt... Ich bin dafür, so etwas dauerhaft zu etablieren.
Ich auch.
Auch der Wahnsinn ist immer noch steigerungsfähig..
Zu diesem Zweck sei es auch notwendig, die Lehrerausbildung vollkommen neu zu konzipieren. Die Lehramtsstudiengänge im Fach Geschichte sollten mit einem zusätzlichen Seminar ergänzt werden, schlug die Zentralrats- Präsidentin vor.
Aber bitte keine Naturwissenschaften, Frau Knobloch!
Dann könnte es ziemlich eng werden für das neue Fach.
Gerade für junge Menschen seien die Leute, die den Holocaust erlebt hätten, wichtig. Sie könnten Jugendlichen Fragen beantworten, die nicht in Lehrbüchern stünden.
Stimmt!
Was viele Zeugen berichteten, steht in der Tat in keinem Lehrbuch, weil es oftmals gegen die Naturgesetze verstößt.
Die blau gefärbten Vergasungsopfer hätten eigentlich rosa schimmern müssen, aber der Name Blausäure hat eben so seine Tücken.
Zahlreiche Häftlinge der Sonderkommandos haben bei ihren schrecklichen Arbeiten sogar gegessen (!!!) und keinerlei Schutzmasken getragen.
Passende Literaturstellen - natürlich offizielle - suche ich bei Bedarf gerne heraus.
Wie man das im Dauereinsatz überleben konnnte wird für immer ein tiefes und unergründliches Geheimnis belieben.
Aber damals war ja alles etwas anders und mit Maulkorbgesetzen kann man Naturgesetzen eben ein wenig auf die Sprünge helfen.
mfG
nereus
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Tassie Devil
03.07.2006, 15:23
@ nereus
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Re: Die voellige Neuschreibung von Physik und Chemie... |
-->...waere parallel unabdingbar, wuerde das Thema"Der Nationalsozialismus im Deutschen Reich von 1933 - 1945" im Sinne von Knobloch Unterrichtsfach.
>Hallo Xerxes!
hi nereus,
>Eigentlich habe ich z.Zt. wenig Zeit, aber das Thema begeistert mich immer wieder.
>Die Chefin sagt: Das Thema Nationalsozialismus könnte ein eigenes Schulfach sein...
>... Das müsste gesetzlich so geregelt werden, dass es bundesweit gilt... Ich bin dafür, so etwas dauerhaft zu etablieren.
>Ich auch.
...
>Auch der Wahnsinn ist immer noch steigerungsfähig..
Nicht nur der Wahnsinn.
> Zu diesem Zweck sei es auch notwendig, die Lehrerausbildung vollkommen neu zu konzipieren. Die Lehramtsstudiengänge im Fach Geschichte sollten mit einem zusätzlichen Seminar ergänzt werden, schlug die Zentralrats- Präsidentin vor.
>Aber bitte keine Naturwissenschaften, Frau Knobloch!
>Dann könnte es ziemlich eng werden für das neue Fach.
Nach den heutigen Lehraxiomen ja, aber warum sollen denn auch alle Naturwissenschaften von einer Umschreibung und Neuausrichtung verschont bleiben?
Warum soll denn nur die GeCHichte im Sinne der Umerziehung der siegreichen Umerzieher das alleinige Lehrelement der hololinefoermigen Ausrichtung geblieben sein?
Ich verstehe das nicht. Jeder Faelscher und Betrueger muss sich doch darueber im Klaren sein, dass es fuer seine Zwecke nicht ausreicht, nur die einfach und bequem zu faelschenden Elemente in seinem Sinne auszurichten, in vorliegendem Falle die GeCHichte und damit das, was gewesen sein soll, um den angeblichen GeCHichtsverlauf autorisierend verifikationssicher zu gestalten.
Die stummen Sachzeugen aus dieser Vergangenheit reden eine ueberdeutliche Sprache, der man bekannter Massen nur mit vielfaeltigen Mitteln der BRDDR-Staatsmafia beizukommen zu vermoegen glaubt, um sie verknebelt zum Schweigen zu bringen.
Knobloch, deren Adepten wie auch die BRDDR-Staatsmafia und Konsorten werden sich nicht nur alle Zaehne ausbeissen bei ihrem dilettantisch anmutenden GeCHichtstuning ueber Jahrzehnte, sie werden in ihrem Holocoaster an den geknebelten Sachzeugen der Vergangenheit zerschellen, deren Existenz durch Knebelung oder Vergewaltigung allein eben nicht aus der Welt zu schaffen ist.
> Gerade für junge Menschen seien die Leute, die den Holocaust erlebt hätten, wichtig. Sie könnten Jugendlichen Fragen beantworten, die nicht in Lehrbüchern stünden.
>Stimmt!
Merkst Du was, nereus?
Knobloch's Interesse richtet sich nicht so sehr auf den Nationalsozialismus, der soll nur das Beiwerk liefern, Knobloch will eigentlich das Unterrichtsfach"Der Holocaust im dritten Reich" eingefuehrt haben, und das ist schliesslich etwas ganz anderes, wie sie taeuschend vorgibt.
>Was viele Zeugen berichteten, steht in der Tat in keinem Lehrbuch, weil es oftmals gegen die Naturgesetze verstößt.
>Die blau gefärbten Vergasungsopfer hätten eigentlich rosa schimmern müssen, aber der Name Blausäure hat eben so seine Tücken.
>Zahlreiche Häftlinge der Sonderkommandos haben bei ihren schrecklichen Arbeiten sogar gegessen (!!!) und keinerlei Schutzmasken getragen.
>Passende Literaturstellen - natürlich offizielle - suche ich bei Bedarf gerne heraus.
>Wie man das im Dauereinsatz überleben konnnte wird für immer ein tiefes und unergründliches Geheimnis belieben.
>Aber damals war ja alles etwas anders und mit Maulkorbgesetzen kann man Naturgesetzen eben ein wenig auf die Sprünge helfen.
Ja, auch damit.
Deine Kurzargumentation dieses Beitrages aus Zeitgruenden sei Dir nachgesehen,
obiges Naturgesetzwunder ist ja nur ein Schmankerl gemessen an allen naturgesetzlichen Wundern, an denen die Holocaustindustrie kraeftig verdient.
Wurde Knobloch, natuerlich nur rein zufaelliger Weise, auch zur Praesidentin der Holocaustindustrie gekuert, nereus?
>mfG
>nereus
Gruss
TD
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XERXES
03.07.2006, 15:56
@ André
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Wenn ich Terrorist wäre....Ein Gedanke der mich seit einigen Tagen beschäftigt |
-->Drei 'Terrorgruppen', die sich untereinander nicht immer grün sind, buddeln einen 800!!!! meter langen Tunnel und das nur um einen popeligen Grenzposten zu überfallen, wobei die Entführung gar nicht geplant gewesen sein soll.
Ich persönlich hätte diesen Tunnel dazu genutzt, um Sprengstoffe und Waffen zu schmuggeln.
Darüber hinaus wundere ich mich, wie die, ohne entdeckt zu werden einen solchen Tunnel überhaupt anlegen konnten. Der Mossad weiss offensichtlich ständig wer, wo, in welchem Auto fährt. Da sollen nicht die Erdschwingungen oder der Erdaushub aufallen
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nereus
03.07.2006, 16:22
@ Tassie Devil
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Re: Die voellige Neuschreibung von Physik und Chemie... - Tassie |
-->Hallo Tassie!
Du schreibst: Ich verstehe das nicht. Jeder Faelscher und Betrueger muss sich doch darueber im Klaren sein, dass es fuer seine Zwecke nicht ausreicht, nur die einfach und bequem zu faelschenden Elemente in seinem Sinne auszurichten, in vorliegendem Falle die GeCHichte und damit das, was gewesen sein soll, um den angeblichen GeCHichtsverlauf autorisierend verifikationssicher zu gestalten.
Die stummen Sachzeugen aus dieser Vergangenheit reden eine ueberdeutliche Sprache, der man bekannter Massen nur mit vielfaeltigen Mitteln der BRDDR-Staatsmafia beizukommen zu vermoegen glaubt, um sie verknebelt zum Schweigen zu bringen.
Das wissen die auch und deshalb wird ja die Geschichte zum Thema immer wieder umgeschrieben.
Erinnere Dich bitte an den Herrn Meyer vom SPIEGEL der zwar die Opferzahl auf 500.000 drückte, jedoch sinnigerweise die Bauernhäuser als Haupt-Tatwerkzeug auserkor.
Das beißt sich zwar völlig mit den Zeugenberichten der Vor-Meyer-Ära, aber wen interessiert das schon?
Die böse Falle dabei ist, daß diese Bauernhäuser nicht mehr existieren und sich damit auch einer adäquaten Untersuchung entziehen.
Wass nicht mehr da ist, kann auch nicht mehr untersucht werden.
Knobloch will eigentlich das Unterrichtsfach"Der Holocaust im dritten Reich" eingefuehrt haben, und das ist schliesslich etwas ganz anderes..
Absolute Übereinstimmung.
Deine Kurzargumentation dieses Beitrages aus Zeitgruenden sei Dir nachgesehen..
Es gibt ja auch noch ne Menge andere Gründe die Dinge nicht allzubreit auszuwalzen.
Wurde Knobloch, natuerlich nur rein zufaelliger Weise, auch zur Praesidentin der Holocaustindustrie gekuert, nereus?
Bislang hatte sie sich relativ (was ist schon relativ) zurückgehalten.
Warum sie jetzt so am Rad dreht, weiß ich nicht.
Vielleicht macht sich langsam Panik breit, weil das Eis unter der heiligen Kuh etwas dünner wird.
Ist doch auch kein Wunder bei der Hitze.
In Teheran waren es heute 38 °C.
mfG
nereus
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MausS
03.07.2006, 17:04
@ XERXES
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Endlich jemand mit klarem Verstand! |
-->>Drei 'Terrorgruppen', die sich untereinander nicht immer grün sind, buddeln einen 800!!!! meter langen Tunnel und das nur um einen popeligen Grenzposten zu überfallen, wobei die Entführung gar nicht geplant gewesen sein soll.
>Ich persönlich hätte diesen Tunnel dazu genutzt, um Sprengstoffe und Waffen zu schmuggeln.
>Darüber hinaus wundere ich mich, wie die, ohne entdeckt zu werden einen solchen Tunnel überhaupt anlegen konnten. Der Mossad weiss offensichtlich ständig wer, wo, in welchem Auto fährt. Da sollen nicht die Erdschwingungen oder der Erdaushub aufallen
Es juckt mich schon seit vorm Wochenende, meinen Senf zum Thema beizugeben.
Denn dass DIE Hamas, die in der"Ã-ffentlichkeit" wahrgenommen wird,"fremd"gesteuert ist (fremd stimmt ja nicht wirklich, man erkennt ja mühelos, wer da lenkt!), DAS ist so dermaßen offensichtlich, dass die ganze Welt den Gaza-Streifen vor lauter Tunneln nicht sieht.
Aber dieser gigantische Schwindel ist nichts Neues, es handelt sich im Gegenteil um ein besonders bewährtes Verfahren ganz bestimmter Leute, um ihren angeblich von höherer Stelle angewiesenen Anspruch auf Herrschaft über alle Völker umzusetzen:
Es gab da mal in unserem Land eine Partei, die hatte außer ihren Mitgliedern eigentlich kaum etwas deutsches an sich (beim Anführer angefangen, über ihre Finanzquellen ("Ostküste" wie Sowjets) hin und ihren militärischen Steigbügelhalter und vermeintlichen Seniorpartner (Stalin & seine sowjetischen Nationalsozialisten, genannt Kommunisten/"Bolschewiki") hin bis hin zu den tatsächlichen Profiteuren ihres Wirkens - in jeglicher[!] Hinsicht).
Wer zwischen die Fronten der Machtergreifungskriege dieser Leute, besonders auch untereinander, geraten ist, der hat in den letzten Jahrhunderten stets den Kürzeren gezogen, welches Volk auch immer er hinter sich hatte.
Also wer mit der tatsächlichen Geschichte vertraut ist, dem kommt das alles sehr, sehr bekannt vor, und der erkennt auch die erschreckende Kontinuität der Vorgänge...
mauss
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Emerald
03.07.2006, 18:25
@ XERXES
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Re: Nu mal langsam, Frau Knobloch |
-->Frau Knobloch muss verdammt aufpassen, dass das gegenwärtige Gemetzel und
Bombardieren des Nachbar-Staates Palästina (Gaza-Strip) nicht als
Gegenwarts-Geschichte eine Würdigung in deutschen Schulbüchern erfährt.
Die himmelschreiende Vernichtung einer seit Jahrzehnten malträtierten Gemeinschaft kann kaum als 11. Gebot: Antisemitismus verordnet werden.
Die am Samstag erteilte Abschussfreigabe eines demokratisch gewählten Staats-Präsidenten, im Falle dass................. lässt aufhorchen, mit wem wir
es doch seit über alle Zeit hinweg zu tun gehabt haben und noch zu tun haben.
Emerald.
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Tempranillo
03.07.2006, 18:46
@ XERXES
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Re: Bibellesen = Holocaust- und Hitler-Kunde |
-->Hallo Xerxes,
ich bin für gründliches Bibellesen.
Dort steht alles drin, was man über dutzendfachen Holocaust und die Anmaßung einer histerischen Sonderrolle wissen muß.
Gott zum Gruße oder Heil H..., das läuft am Ende auf´s Gleiche raus.
Tempranillo
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Albrecht
03.07.2006, 19:06
@ XERXES
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Wilhelm Tell Repression 16.4. (o.Text) |
-->
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Dieter
03.07.2006, 21:19
@ XERXES
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Frau Knobloch |
-->>Viele begriffen dann, dass die Judenvernichtung «ein einmaliger Völkermord in der Geschichte war».
nun ja, einmalig ist letztendes jeder Vorgang, jede Person, jedes einzelne Schicksal ist einmalig, ja sogar jeder Atemzug.
Natürlich war dieser Völkermord einmalig, genauso einmalig wie der derzeitige Völkermord, den die Israelis gerade an den Palistinänsern praktizieren, einem Völkermord auf Raten durch Entziehen der wirtsch. und psychol. Lebensgrundlagen, ähnlich wie es.....
Aber es gibt noch eine ganze Menge von Völkermorden, jeder auf seine Weise war einmalig.
Ja, man sollte im Geschichtsunterricht die versch. Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart in ihrer Grausamkeit benennen und deren Ursachen untersuchen.
Wieso dabei im geschichtlichen Rückblick so ein winziger Ausschnitt des Themas das Privileg einer Sonderstellung bekommen soll (und verdrängt damit anderes Wissen), ist mir allerdings nicht verständlich.
Im übrigen geht es der Dame vermutlich darum, eine gesicherte Finanzierung für die gut organisierte Holocaust-Lehrerfortbildung in Jerusalem für deutsche Lehrkräfte hinzubekommen. Zur Zeit zahlt meines Wissens Deutschland diese Fortbildungen aber bei zunehmend knappen Deutschen Kassen sind die israelischen"Fortbildungsprofis" vielleicht nicht mehr ganztägig ausgelastet.
Gruß Dieter
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albert
03.07.2006, 22:41
@ XERXES
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@xerxes: FrageRe: Nu mal langsam, Frau Knobloch |
-->>Scheint, als wolle Madame einen neuen Antisemitismus mit aller Gewalt herbei reden. Mit blick auf meine eigene Schulzeit, kann ich nur sagen, dass ist totaler Nonsens. Mit blick auf den Unterricht meiner Tochter (9. Klasse/Gymnasium) muss ich sagen, dass ein inhaltlich wertvoller Geschichtsunterricht gar nicht stattfindet. Ergo sind diese 12 Jahre für die heutigen Schüler im Historischen Zusammenhang garnicht begreifbar.
Hi, habe auch eine Tochter; allerdings jünger. Wie hälst Du das mit der Geschichte? Bloß nix Reelles sagen, damit sie keinen Ärger in der Schule bekommt oder echte Aufklärung mit dem Hinweis auf Diskretion oder irgendein Zwitter aus alldem?
Albert
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Spartakus
04.07.2006, 00:24
@ XERXES
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Re: Nu mal langsam, Frau Knobloch |
-->Frau Knobloch hat afaik ein KZ überlebt. Insofern finde ich ihre Forderung durchaus verständlich. Speziell wenn man sich gewisse ostdeutsche Verhältnisse vor Augen führt und ja, ich weiß sehr wohl wovon ich Rede. Ich bin jahrelang beruflich durch Ostdeutschland gereist und weiß um die Zustände an Berufsschulen. Das ist nicht unbedingt lustig oder mit Kontra-Verhalten zu erklären, da ist Ausländerhaß ebenso vertreten wie Antisemitismus. Und das meint nicht blabla, sondern konkretes Totschlagen auf der Straße.
Erreichen würde sie jedoch das Gegenteil, bereits zu meiner Schulzeit (70/80'iger Jahre) auf einem Gymnasium, lag der gefühlte Anteil"Holocaust" bei > 50% sämtlichen geschichtlichen Unterrichts. Nun bin ich ein Geschichtsfreak und hatte grundsätzlich eine Eins, da ich alle betreffenden Bücher nach spätestens 3 Tagen ausgelesen hatte und den Inhalt sogar reproduzieren konnte. Und selbst mit meinem damals unbändigem Wissensdrang und der Neugier über menschliche Perversionen, hing mir dieses Thema unsäglich zum Hals raus. Meine Mitschüler lasen derweil ein PLO-Handbuch über die Foltermethoden an Juden, die ein damaliges Flüchtlingskind mit palästinensischen Migrationshintergrund freudig verteilte. Es kann durchaus sein, dass die Hälfte der Klasse mehr über Folter von Juden gelernt hat, als über Dachau, Auschwitz oder Bergen-Belsen.
So ehrenhaft die Motive der Frau Knobloch sein mögen, sie wird das Gegenteil erreichen. Und nein, das ist keine Entwicklung die ich mir wünsche.
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XERXES
04.07.2006, 07:55
@ albert
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Es ist sehr schwierig |
-->Andererseits werden sämtliche Themen derart oberflächlich behandelt, dass es zu einer Diskussion bezüglich irgentwelcher Details gar nicht kommen kann. Ich müsste soweit ausholen, dass bis ich auf den Punktgekommen, meine Tochter bereits eingeschlafen ist. ;-)
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nereus
04.07.2006, 08:40
@ Spartakus
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Re: Nu mal langsam, Frau Knobloch - Spartakus |
-->Hallo Spartakus!
Du schreibst: Frau Knobloch hat afaik ein KZ überlebt. Insofern finde ich ihre Forderung durchaus verständlich.
Mit dem Wort „afaik“ kann ich zwar nichts anfagen, aber sie war definitiv keine KZ-Überlebende, denn sie war niemals in einem KZ.
Bei Wikipedia liest man: Charlotte Neuland ist die Tochter des Rechtsanwalts und späteren bayerischen Senators Fritz Neuland. Ihre Mutter Margarethe war nichtjüdisch geboren und ihrem Mann zuliebe zum Judentum konvertiert. Nach der Scheidung der Eltern 1936 wurde sie von ihrer Großmutter Albertine Neuland erzogen; diese starb im Vernichtungslager Auschwitz. Charlotte wurde von einer ehemaligen Hausangestellten ihrer Eltern vor dem Holocaust gerettet, die das Mädchen zum Bauernhof ihrer katholischen Familie nach Franken brachte und als eigenes, uneheliches Kind ausgab. 1945 kehrte Charlotte mit ihrem Vater nach München zurück. 1951 heiratete sie Samuel Knobloch, einen Überlebenden des Krakauer Ghettos. Das Ehepaar wollte eigentlich nach Amerika auswandern, aber die erste Schwangerschaft durchkreuzte die Pläne. Nach der Geburt und den ersten beruflichen Erfolgen ihres Mannes blieb die Familie in München. Charlotte Knobloch hat drei Kinder und ist Witwe.
zum Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_Knobloch
Ihre Großmutter stirbt bei Wikipedia in Auschwitz.
Bei „cicero“ liest man allerdings: Am 4. Juli 1942 wird Albertine Neuland nach Theresienstadt deportiert. Sie stirbt dort im Januar 1944.
zum Link: http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1163
...
Meine Mitschüler lasen derweil ein PLO-Handbuch über die Foltermethoden an Juden, die ein damaliges Flüchtlingskind mit palästinensischen Migrationshintergrund freudig verteilte.
Sprachen Deine Mitschüler denn alle arabisch?
Mir leuchtet nämlich nicht ganz ein, warum die PLO ihren Terroristen oder Partisanen - such Dir was aus - deutschsprachige Literatur aushändigen sollte.
Vor wem ist das Kind eigentlich geflüchtet?
Und nein, das ist keine Entwicklung die ich mir wünsche.
Das sehe ich sehr ähnlich.
mfG
nereus
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bodensee
04.07.2006, 09:39
@ XERXES
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Re: Nu mal langsam, Frau Knobloch / huch! Neuer Name für Auschwitz?! |
--> Polen will, dass das KZ Auschwitz demnächst in
"ehemaliges nazi-deutsches Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau"
umbenannt wird
Polen will den offiziellen Namen des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz auf der Unesco-Liste des Welterbes noch stärker präzesieren als bisher geplant.
Künftig sollte die Gedenkstätte Warschau zufolge"ehemaliges nazi-deutsches Konzentrations - und Vernichtungslager Auschwitz-Bikenau" heißen, teilte das polnische Kulturministerium mit. Polen möchte so verhindern, daß Ausschwitz als polnisches Konzentrationslager bezeiuchnet wird. Die meisten Konzentrationslager errichteten die Nazis auf dem Gebiet des heutigen Polens.
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- Elli -
04.07.2006, 12:28
@ nereus
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Re: akaik - nereus: as far as I know (o.Text) |
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