Emerald
26.07.2006, 15:40 |
OT: Turbekulose in Europa wieder heimisch Thread gesperrt |
-->Während in Davos die Höhenkliniken, eine nach der andere, geschlossen wird,
vermelden die Gesundheits-Behörden mehrere europ. Staaten die Rückkehr der
Tuberkulose. 2004 - 2006 erfolgten fünf Klinik-Schliessungen.
Am meisten ist gegenwärtig Portugal betroffen, wo bereits mehrere tausend
Menschen erkrankt sind. Gefolgt von der Ukraine und Russland, um nur die
wichtigsten Länder Europas zu nennen.
Alleine in der Schweiz zählt man gegenwärtig 500 Erkrankungen.
Die Pharma-Industrie kümmert sich einen Dreck darum: schliesslich ist es ist die Krankheit der Armen! Was interessiert ist Viagra, Tamiflu und andere
Lifestyle - Präparate, welche die Gewinn-Margen anschwellen*) lassen!
Emerald.
PS:
Wenn schon beim Anschwellen ;
dann gleich mit vollen Kellen.
|
prinz_eisenherz
26.07.2006, 19:48
@ Emerald
|
Turbekulose in Europa wieder heimisch |
-->Hallo Eemerald,
## Die Pharma-Industrie kümmert sich einen Dreck darum: schliesslich ist es ist die Krankheit der Armen! Was interessiert ist Viagra, Tamiflu und andere
Lifestyle - Präparate, welche die Gewinn-Margen anschwellen*) lassen! ##
Um vieles mag sie sich nicht kümmern, aber um die medikamentöse Bekämpfung der TBC - Bakterien, darum haben sie sich wohl gekümmert und in früheren Zeiten, bei höheren Erkrankungszahlen, auch ihr gutes Geschäft damit gemacht. Da gibt es einige Medikamente, die sehr wirksam sind, aber alle nicht ganz ohne, wegen der Nebenwirkungen.
Saufen während der Therapie ist streng verboten. Das Andere, was war es denn noch mal? Ach egal, jedenfalls das Unaussprechliche ist wegen der Ansteckung dabei in besonderen Fällen auch verboten. Beides wird jedoch mit Freude von den Erkrankten nicht beherzigt, weil alle verbotenen Dinge besonders reizvoll sind. Das ist an den frei geschnittenen Zäunen um die Lungenheilstätten herum, dem Trampelpfad in Richtung Destille, schnell zu erkennen.
Auch wenn jetzt alle Impfgegner mich wieder einmal einen Kopf kürzer schreiben werden, eine Impfung gegen die Krankheit TBC, die gibt es tatsächlich. Es gibt aber auch viele Menschen, die durch eine geringe Berührung mit dem Krankheitserreger eine eigene Immunität gegen TBC erworben haben. Trotzdem ist die Einschleppung der Krankheit aus den genannten Ländern schon ein Problem. Wünschen würde ich sie keinem. Sie ist meldeglichtig, fällt unter die Seuchenbekämpfung und wird durch die zuständigen Gesundheitsämter erfasst und überwacht.
bis denne
eisenherz
|
Vinosoph
26.07.2006, 21:57
@ prinz_eisenherz
|
Und ich dachte Dr.Hamer und seine neue Medizin wäre"Board-Basis-Wissen" |
-->von dem Wissen um die Nutzlosigkeit sog. Schutzimpfungen mal ganz abgesehen.
Grüße
Vino
>Hallo Eemerald,
>## Die Pharma-Industrie kümmert sich einen Dreck darum: schliesslich ist es ist die Krankheit der Armen! Was interessiert ist Viagra, Tamiflu und andere
>Lifestyle - Präparate, welche die Gewinn-Margen anschwellen*) lassen! ##
>Um vieles mag sie sich nicht kümmern, aber um die medikamentöse Bekämpfung der TBC - Bakterien, darum haben sie sich wohl gekümmert und in früheren Zeiten, bei höheren Erkrankungszahlen, auch ihr gutes Geschäft damit gemacht. Da gibt es einige Medikamente, die sehr wirksam sind, aber alle nicht ganz ohne, wegen der Nebenwirkungen.
>Saufen während der Therapie ist streng verboten. Das Andere, was war es denn noch mal? Ach egal, jedenfalls das Unaussprechliche ist wegen der Ansteckung dabei in besonderen Fällen auch verboten. Beides wird jedoch mit Freude von den Erkrankten nicht beherzigt, weil alle verbotenen Dinge besonders reizvoll sind. Das ist an den frei geschnittenen Zäunen um die Lungenheilstätten herum, dem Trampelpfad in Richtung Destille, schnell zu erkennen.
>
>Auch wenn jetzt alle Impfgegner mich wieder einmal einen Kopf kürzer schreiben werden, eine Impfung gegen die Krankheit TBC, die gibt es tatsächlich. Es gibt aber auch viele Menschen, die durch eine geringe Berührung mit dem Krankheitserreger eine eigene Immunität gegen TBC erworben haben. Trotzdem ist die Einschleppung der Krankheit aus den genannten Ländern schon ein Problem. Wünschen würde ich sie keinem. Sie ist meldeglichtig, fällt unter die Seuchenbekämpfung und wird durch die zuständigen Gesundheitsämter erfasst und überwacht.
>bis denne
>eisenherz
|
rosenkreuzer
27.07.2006, 09:09
@ Emerald
|
Re: OT: Turbekulose in Europa wieder heimisch |
-->>Während in Davos die Höhenkliniken, eine nach der andere, geschlossen wird,
>vermelden die Gesundheits-Behörden mehrere europ. Staaten die Rückkehr der
>Tuberkulose. 2004 - 2006 erfolgten fünf Klinik-Schliessungen.
>Am meisten ist gegenwärtig Portugal betroffen, wo bereits mehrere tausend
>Menschen erkrankt sind. Gefolgt von der Ukraine und Russland, um nur die
>wichtigsten Länder Europas zu nennen.
>Alleine in der Schweiz zählt man gegenwärtig 500 Erkrankungen.
>Die Pharma-Industrie kümmert sich einen Dreck darum: schliesslich ist es ist die Krankheit der Armen! Was interessiert ist Viagra, Tamiflu und andere
>Lifestyle - Präparate, welche die Gewinn-Margen anschwellen*) lassen!
>Emerald.
>PS: > Wenn schon beim Anschwellen ; > dann gleich mit vollen Kellen. > >
Hallo!
die tuberkulose, versteckt sich, hinter der skrofulose.
und jetzt ratet mal was das ist?
die ganzen modernen krankheiten, wie krebs und imunschw. u.s.w
die menschen werden von müttern geboren, die in ihrer gebährmutter diese gifte haben.
wenn das noch nicht reicht werden impfungen durchgeführt um den skrofolosekeim
zu-legen.
wenn dann fleisch oder alkohol oder andere drogen genommen werden, wird alles aktiv. -- schnauze voll für einen € --
viel vergnügen beim leiden.
mg
rk
|