-->ach ne, Leberkäse. Geil wofür GEZ Gebühren verbraten werden.

Nahrungsmittel, Klopapier und Panzer:
Von Deutschland aus werden knapp 3000
Soldaten mit allem versorgt, was sie am
Hindukusch für ihren Einsatz benötigen
- eine gigantische Nachschub-Operation.
Kopf dieses Unternehmens ist das Logis-
tikzentrum der Bundeswehr in Wilhelms-
haven. Die Lebensmittelversorgung hat
die Bundeswehr an ein privates Unter-
nehmen abgegeben.

Die Reportage begleitet die Reise des
bayerischen Leberkäs' bis nach Kabul.

Tät mich ja eher interessieren, was der Drogenhandel so macht und warum die BW überhaupt dort ist...

Mi 02.08.06 Das Erste 21.45 - 22.15 Uhr und 05.00 - 05.30 Uhr (3.8.)

--><font size="5">Geschichte der CIA </font >

Die dreiteilige Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte der CIA von den Anfängen im Jahre 1947 bis heute. Neben Aufbau und Einflussbereich des amerikanischen Geheimdienstes werden die Agentengewinnung und interne Entscheidungsprozesse, aber auch die geheimdienstlichen Ermittlungen und Manipulationen sowie die Beziehungen zur amerikanischen Regierung dargestellt.

Die Programmation der dreiteiligen Dokumentationsreihe:

Mittwoch, 2. August 2006 um 20.40 Uhr: Geheime Operationen

Mittwoch, 9. August 2006 um 20.40 Uhr: Das Ende der Illusionen

Mittwoch, 16. August 2006 um 20.40 Uhr: Ein Krieg nach dem anderen


Dem Sender zufolge aeusserten sich Beteiligte erstmals „ohne die uebliche Zurueckhaltung.....“
Man darf gespannt sein

[http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/geschichte-am-mittwoch/diese-woche/Programm/1274100.html]


tschuess
G.C.

-->Ich frag mich wie der Hannibal seine Armeen und Elefanten über die Alpen gebracht hat und wie die Hunnen versorgt wurden ohne Bundeswehr-eigener-Hightech-Nachschub-Abteilung. Mathematisch hätten die alle nach 24 Stunden nach Verlassen der Heimatstadt tot sein müssen.
Und von was leben die Leute in Mittalasien? Von Luft? Da wohnen rund 2 Mrd. Menschen von nichts? Warum können unsere BW´ler nicht den heimischen Reis futtern? Terrorreis?

Toby

-->Ich frag mich wie der Hannibal seine Armeen und Elefanten über die Alpen gebracht hat und wie die Hunnen versorgt wurden ohne Bundeswehr-eigener-Hightech-Nachschub-Abteilung. Mathematisch hätten die alle nach 24 Stunden nach Verlassen der Heimatstadt tot sein müssen.

... je nach den örtlichen Verhältnissen galt, abgesehen von der Unterstützung durch Verbündete (Hannibal / Turiner), seit jeher auch:

"Der Krieg ernährt den Krieg."

und in diesm Zusammenhang stand die Losung"Getrennt marschieren - vereint schlagen!" nicht für eine besondere Kampftaktik, sondern für möglichst große"Durchzugsräume" für die Truppen, aus denen diese sich"versorgen" konnten - auch Attila verzichtete auf eine vorherige"Heerschau" mit seinen Verbündeten aus halb Europa; diese bahnten sich ihren Weg zum ersten"Einsatzort" (in der Nähe von Metz) selbst.

Gruß bernor

-->alten Sendung ist, ist das zu empfehlen. Auch der Michel kann sich informieren, wenn er will.

-->ewig her, irgend so eine blöder WK II Film, so 1944 / 1945: Der deutsche Offizier, mangel gewohnt, war doch sehr frustriert, wie er sah, dass US-Soldaten sogar von Mama gebackener Kuchen zugesandt wurde.

Mit eingeflogenem Klopapier locken wir bestimmt wieder Wirtschaftsflüchtlinge an .