André
02.08.2006, 13:38 |
Symtomatisch für Konsumentwicklung in der US-Mittelklasse? Thread gesperrt |
-->Chrysler-Absatz eingebrochen: Minus 37 Prozent im Juli
DaimlerChrysler hat im Juli in den USA einen Absatzeinbruch von 34 Prozent erlitten.
Die Verkäufe des US-Konzernteils Chrysler mit den Marken Chrysler, Jeep und Dodge sackten um 37 Prozent auf 150.349 Fahrzeuge ab, wie das Unternehmen gestern Abend in New York mitteilte.
Von der Marke Mercedes-Benz wurden dagegen mit 21.591 Autos vier Prozent mehr als vor einem Jahr abgesetzt. Der DaimlerChrysler-Konzernabsatz fiel damit auf 171.000 Fahrzeuge.
|
FOX-NEWS
02.08.2006, 19:15
@ André
|
Irgendwo muss das Einbrechen des ReFi-Geschäfts doch Symptome zeigen. |
-->Das Home-ATM ist defekt... Ben von den heiligen Helikoptern, Hilf uns!
>Chrysler-Absatz eingebrochen: Minus 37 Prozent im Juli
>DaimlerChrysler hat im Juli in den USA einen Absatzeinbruch von 34 Prozent erlitten.
>Die Verkäufe des US-Konzernteils Chrysler mit den Marken Chrysler, Jeep und Dodge sackten um 37 Prozent auf 150.349 Fahrzeuge ab, wie das Unternehmen gestern Abend in New York mitteilte.
>Von der Marke Mercedes-Benz wurden dagegen mit 21.591 Autos vier Prozent mehr als vor einem Jahr abgesetzt. Der DaimlerChrysler-Konzernabsatz fiel damit auf 171.000 Fahrzeuge.
|
oekognom
03.08.2006, 01:48
@ André
|
Erklärungsmöglichkeiten? |
-->Lief letztes Jahr im Sommer nicht gerade so eine"Mitarbeiter-Konditionen-für-alle-Phase", wo die US-Autobauer massiv ihre Bestände in den Markt gepreßt haben? Dann wäre es kein Wunder, wenn ein Jahr später die Verkäufe einbrechen, zumal bei den jetzigen Benzinpreisen die Verkäufe sowieso unterdurchschnittlich laufen müßten, vor allem für die US-Hersteller mit ihren spritsaufenden SUVs und Pick-Ups.
|