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Der Tagesspiegel: Waffenexperte Kekulé: Deutsche Zug-Bomben hätten
kaum Schaden angerichtet /"Dilettantisch gebaut"

Berlin (ots) - An der Version der Terrorismusfahnder, die in
deutschen Regionalzügen gefundenen Bomben hätten zu einer
"unbestimmten Anzahl an Verletzten und
möglicherweise Toten" führen und"Züge entgleisen" lassen können,
kommen erhebliche Zweifel von Experten auf. Der Waffenexperte
Alexander S. Kekulé schreibt in einer Analyse für den Berliner
"Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe), die"Bomben" seien"so
dilettantisch gebaut" gewesen,"dass sie kaum größeren Schaden
anrichten konnten". Das liege zum einen am Konstruktionsprinzip der
Bombenzünder aus"außerordentlich störanfälligen" Glühbirnen-Drähten
und handelsüblichen Batterien, zum anderen am Explosivstoff
Propangas."Ein Entzünden der außen angebrachten Benzingemische hätte
die ziemlich stabilen Propangasflaschen wohl kaum zur Explosion
gebracht", schreibt Kekule in seinem Beitrag -"sonst würden an
heißen Sommertagen auch reihenweise Grillparties in die Luft
fliegen". Selbst wenn die Zündung geklappt hätte,"hätte es in den
Waggons zwar eine gewaltige Stichflamme gegeben, eine bombenähnliche
Detonation wäre jedoch höchst wahrscheinlich ausgeblieben". Aus den
misslungenen Bahnanschlägen könne deshalb noch lange nicht
geschlossen werden, dass Deutschland bereits ins Fadenkreuz des hoch
professionellen Terrorismus nach dem Muster der al-Qaida geraten
wäre. Vielmehr sehe"alles nach einem schlecht vorbereiteten Angriff
durch Amateure aus", so Kekulé.

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>misslungenen Bahnanschlägen könne deshalb noch lange nicht
>geschlossen werden, dass Deutschland bereits ins Fadenkreuz des hoch
>professionellen Terrorismus nach dem Muster der al-Qaida geraten
>wäre. Vielmehr sehe"alles nach einem schlecht vorbereiteten Angriff
>durch Amateure aus", so Kekulé.
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Presseportal hat die Meldung nicht mehr im Programm, von google-News wird es noch als Link gefunden:



http://www.presseportal.de/story.htx?nr=863861
Dieser wiederum ergibt die Fehlermeldung:

Fehler

Fehler - Die Meldung wurde nicht gefunden

Eine Meldung mit der Nummer 863861 konnte im Presseportal nicht gefunden werden.


Ein zweites Mal scheint die Meldung aber zu existieren:

http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=76910


Zensur

-->Wer zu spät kommt den bestraft die Zensur!

In diesem Zusammenhang


ots: NRZ: Gasflaschen auch in Essen

NRZ: Gasflaschen auch in Essen

Essen (ots) - ESSEN. In Essen haben Fahnder bei einem Autohändler
Gasflaschen sichergestellt, die im Zusammenhang mit dem gescheiterten
Attentasversuch auf zwei Regionalzüge stehen könnten
Originaltext: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
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Essen (ots) - ESSEN. In Essen haben Fahnder bei einem Autohändler
Gasflaschen sichergestellt, die im Zusammenhang mit dem gescheiterten
Attentasversuch auf zwei Regionalzüge stehen könnten


Das Internet muss auch endlich wech!


ots: Schäuble will im Anti-Terrorkampf Internet schärfer...

Schäuble will im Anti-Terrorkampf Internet schärfer kontrollieren

Hamburg (ots) -

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble spricht sich angesichts der
Terrorgefahr in Deutschland für schärfere Sicherheitsmaßnahmen aus.
Der ZEIT sagt er:"Wo es sinnvoll ist, sollten zusätzliche
Videokameras eingesetzt werden. Wir müssen die Kontrolle des
Internets verstärken. Dafür brauchen wir mehr Experten mit
entsprechenden Sprachkenntnissen. Wir müssen auch die Kontrollen bei
der Bahn und die Luftsicherheitskontrollen intensivieren. Insofern
müssen wir auch in Haushaltsberatungen darüber nachdenken, was man
zusätzlich tun kann."

Schäuble setzt sich weiterhin für die stärkere Beobachtung
verdächtiger Gruppen durch den Verfassungsschutz aus:"Wir müssen
darum die Mittel der präventiven Beobachtung - etwa durch den
Verfassungsschutz - verfeinern und verstärken." Die Verhaftung eines
der mutmaßlichen Täter der gescheiterten Kofferbomben-Attentate sei
kein Grund zur Entwarnung:"Aus diesem Fahndungserfolg abzuleiten,
wir bräuchten nicht mehr zu tun, wäre unverantwortlich", sagt der
CDU-Politiker.


Das komplette ZEIT-Interview der ZEIT Nr. 35 vom 24. August 2006
senden wir Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
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Das komplette ZEIT-Interview der nachfolgenden Meldung senden wir
Ihnen gerne ab Mittwoch, 23.8.06, 12.00 Uhr, zu. Bei Rückfragen
wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und
Ã-ffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail:
bunse@zeit.de)


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--><h1>... des Hau_drauf_einpeitsch_rollstuhl_bundes_ministers und seiner neurotischen Landes_hau_drauf_einpeitsch_kollegen um ein vielfacher grösser und nachhaltiger.
</h1>

Ist die Gefährdungslage weggefallen bleibt das unterbeschäftigte Explosiv_potential in den muffigen Amtstuben, welches mit nicht kontrollierten Privilegien ausgestattet ist, zurück.

Diese werden sich mit Sicherheit nicht an den Verursachern der Gefährdungslage auslassen sondern zukünftig jede Gelegenheit nutzen sich an der Gesellschaft zu bedienen.

Sei es das man neue Straftatbestände schafft,sei es das man neue Gesslerhüte aufstellt, sei es das man das normale Rechtempfinden durch Winkeladvokatur auf den Kopf stellt.

Das Wirtschaftrecht ist inzwischen soweit verunstaltet das mit juristischer Winkelargumentation der Tatbestand der unrechtmässigen Aneignung durch Nichtbezahlung von gelieferten Waren straflos durch die Justiz legitimiert wird.

Die Qualität von Gesetzen und Verordnungen in anderen Rechtsbereichen ist ebenfalls dürftig weil nicht mehr für die Betroffenen mit den Gesetzen der Logik nachvollziehbar.

Da die Justiz nur das"ausführt" was per Gesetz definiert ist, kann man davon ausgehen das Politik inzwischen Unrecht organisiert.

So gesehen sind Blindleistung_gesellschafts_wirte gerade dabei mittels Ausbau von gesetzlichen Legitimationen weiteren Verwaltungs_terror zu installieren.

Wie eifrig dies betrieben wird kann man an der Arbeitslosen_verwaltung sehen die es inzwischen fertig bringt harm-,hilfs- und Arbeitslose zu kriminalisieren, wenn diese Einkommensbelege nicht beibringen, weil Ihnen der Sinn der Sache nicht klar ist, und durch mündliche erteilte Falschauskunft des Fallmanager Nachteile mit erheblichen Folgen entstehen.

So gesehen in den neuen Bundesländern wo eine Arbeitslose für drei Monate eine Zähltätigkeit (Verkehrszählung) übernommen hatte, danach vom Zoll (Schwarzarbeitsjäger) als Jagdbeute der Staatanwaltschaft präsentiert wurde.

Rechnerisch wären für die Bereitschaft diese Arbeit zu tun nach den Regeln von HARTzIV 26 Euro für drei Monate Arbeit übrig geblieben. Für die Abwehr der Strafandrohung ist ein Fachanwalt erforderlich, nur der kann die komplexen Abläufe in der Verwaltung durchschauen und entsprechend gegenargumentieren.
Bezahlt wird dieser Anwalt wohl mit Mitteln die die Arbeitslosenverwaltung auf Grund der herbeigeführten Mittellosigkeit erstatten muss.

Es ist schon erstaunlich das sich synergetisch zusammengewürfelte Behörden straflos an Mitteln der Gesellschaft bedienen dürfen, und dabei die Schutzbefohlenen zur Beute machen.

Wenn man nun mal nachkalkuliert welche Kosten hier durch das Tätigwerden von Strafbehörden entstehen, ergibt sich zwangsläufig die Frage: Ist hier noch die Verhältnismässigkeit gewahrt? Es entstehen ja nicht nur die Aktionskosten, nein die investiven Finanzierungskosten für Behördengebäude die voll aus Krediten finanziert wurden sind ja auch noch zu berücksichtigen.

Von den Betroffenen wird solches handeln auch als Verwaltungsterror empfunden, denn wer so ständig unter Verfolgungsbedrohung gehalten wird ist in der gleichen Situation wie Geiseln die von so_bezeichneten Terroristen als Pfand festgehalten werden. Die chronische Bedrohung durch die Obrigkeit hat fatale Wirkung auf die Betroffenen, es wird eine innere Haltung herangebildet die die betroffenen Menschen in die innere Immigration zwingt.

Weiter Folge in diesem Fall ist die Erkenntnis der Betroffenen: Arbeitsbereitschaft lohnt sich nicht,den gearbeitet zu haben wird bestraft. Das sind die Folgen eines kariere_geilen Beamten der Bevormundungsvorschriften gegen die Bürger auslegt.
Politisch wird dieser Büttel offensichtlich mehr gedeckt als kontrolliert. Das ist bandenmässig organisierte Schikane.

Nicht jeder der Betroffenen kann solchen Pression durch Auswanderung ausweichen.

Es ist festzustellen das die Überwachung ein Wachstumprozess ist, der zu immer intensiverer Fesselung der Gesellschaft führt. Das ist genau das Gegenteil von dem was die Bundeskanzler"in" in Ihren Fensterreden vorgibt. Das schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit der Politik erheblich, nein es beschädigt dieses Volk.

Gruss Ww

-->Irgendjemand mußte doch das Kind mal beim Namen nennen.

Es waren eben keine Bomben (warum dürfen einfach alle Leute von"Bomben" sprechen, die davon offenbar überhaupt keine Ahnung haben?? DAS, diese unbegründete Hetzte, die muß man wirklich ernst nehmen!), sondern es waren Propangasflaschen, die mit Hilfe eines Weckers und ein paar Drähten MÃ-GLICHERWEISE hätten AUSBRENNEN können. Und nicht einmal das weiß man.

Diese ganze schmierige Geschichte ist nichts als Hetze, Wichtigtuerei, gegenseitige Steilvorlagen und Selbstbestätigung.

Die"Ernte" fürs Volk: noch stärkere Überwachung, noch mehr Angst, noch größeres Mißtrauen untereinander, noch größere Spaltung der Kulturen.
Na bravo, gut gemacht

Warum wird eigentlich die Bevölkerung erst gar nicht gefragt, wieviel Schutz sie haben will, und wieviel Freiheit sie dafür bereit ist zu opfern? Warum können wir da nicht selbst drüber entscheiden? OHNE Medienpropaganda?

Weils niemanden interessiert und weil es darum gar nicht geht. Es geht um Machterhalt und darum, daß der Rest die Schnauze halten soll und gefälligst tun soll, was von ihm erwartet wird. Still halten und zahlen. Und dafür wird er dann auch beschützt.

Danke, aber ich brauche eigentlich vor anderen Leuten Schutz.

Gruß,
MI

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<ul> ~ Angriff durch Dilettanten</ul>