-->Hallo,

hier:
http://www.praxis-fuer-umfassende-zahnheilkunde.de/behandlungsspektrum/mundgesundheit/depotphorese.htm

Leider weiß das kaum jemand...es ist aber sehr wissenswert, weil wenn man das nicht weiß ist man auf seinen Zahnarzt angewiesen und der erzählt einem mit 99%iger Sicherheit daß bei einem wurzelbehandelten Zahn der beherdet ist nur die Ziehung sinnvoll ist. Ggf. vorher noch eine Wurzelspitzenresektion, die aber oftmals nicht wirklich viel bringt, außer einem gewissen Zeitgewinn.

Und spätestens danach sind meistens nach kurzer Zeit tausende Euro fällig für Implantate & Brücken:-/.

Es gibt auf alle Fälle sehr gute Erfahrungswerte mit der Depotphorese Methode.

Hinsichtlich der Unwissenheit der meisten Zahnärzte über die Methode... ich habe den Verdacht, daß die meisten Zahnärzte davon auch gar nichts wissen wollen, denn nach der Ziehung eines Zahnes ist meistens ein Implantat oder eine Brücke fällig und das bringt ihnen eben tausende Euronen...während ihnen die Depotphorese nur vielleicht höchstens 200 EUR oder so bringt (oder weniger...).

Die kranke Kasse übernimmt das übrigens in Ã-sterreich wenigstens teilweise da das als Wurzelbehandlung gilt. Also die Kosten dürften so 100 EUR insgesamt sein für 1 x Depotphorese (2 Sitzungen).

Von seiten der Wissenschaft heißt es übrigens das Ganze sei unwissenschaftlich. Was der Realität aber wurscht ist. Ein vertrauenswürdiger Zahnarzt hat mir eine Erfolgsquote von 90% versichert und außerdem konnte ich mich schon immer auf meine Intuition verlassen.

Mir ist sogar noch eine weitere Methode bekannt um Zahnherde zu behandeln und zwar mit Diodenlaser aber die hat soweit mir bekannt keine so hohe Erfolgsquote.

Liebe Grüße

Medizinmann
http://medic.heim.at

-->1. wunschvorstellung
2. hochgradig toxisch



>Hallo,
>hier:
>http://www.praxis-fuer-umfassende-zahnheilkunde.de/behandlungsspektrum/mundgesundheit/depotphorese.htm
>Leider weiß das kaum jemand...es ist aber sehr wissenswert, weil wenn man das nicht weiß ist man auf seinen Zahnarzt angewiesen und der erzählt einem mit 99%iger Sicherheit daß bei einem wurzelbehandelten Zahn der beherdet ist nur die Ziehung sinnvoll ist. Ggf. vorher noch eine Wurzelspitzenresektion, die aber oftmals nicht wirklich viel bringt, außer einem gewissen Zeitgewinn.
>Und spätestens danach sind meistens nach kurzer Zeit tausende Euro fällig für Implantate & Brücken:-/.
>Es gibt auf alle Fälle sehr gute Erfahrungswerte mit der Depotphorese Methode.
>Hinsichtlich der Unwissenheit der meisten Zahnärzte über die Methode... ich habe den Verdacht, daß die meisten Zahnärzte davon auch gar nichts wissen wollen, denn nach der Ziehung eines Zahnes ist meistens ein Implantat oder eine Brücke fällig und das bringt ihnen eben tausende Euronen...während ihnen die Depotphorese nur vielleicht höchstens 200 EUR oder so bringt (oder weniger...).
>Die kranke Kasse übernimmt das übrigens in Ã-sterreich wenigstens teilweise da das als Wurzelbehandlung gilt. Also die Kosten dürften so 100 EUR insgesamt sein für 1 x Depotphorese (2 Sitzungen).
>Von seiten der Wissenschaft heißt es übrigens das Ganze sei unwissenschaftlich. Was der Realität aber wurscht ist. Ein vertrauenswürdiger Zahnarzt hat mir eine Erfolgsquote von 90% versichert und außerdem konnte ich mich schon immer auf meine Intuition verlassen.
>Mir ist sogar noch eine weitere Methode bekannt um Zahnherde zu behandeln und zwar mit Diodenlaser aber die hat soweit mir bekannt keine so hohe Erfolgsquote.
>Liebe Grüße
>Medizinmann
>http://medic.heim.at

-->
Hallo,
ich habe gerade eine ausgedehnte Herdproblematik, vermutlich durch eingelagerte Metalle, denn die bereits operierten Herde sezernierten Mengen von Metall, teils sichtbar (graphitartig glänzend), teils im Labor nachgewiesen.
Was hilft gegen Herde, nur eine OP?
Tote Zähne lehne ich ab.
Dentophorese - warum"hochtoxisch"? Wegen der Einleitung von Kupferionen usw.-tja, wenn das wirklich so ist, dann ist das beinah ein Verbrechen.
gruß bonjour

>1. wunschvorstellung
>2. hochgradig toxisch
>>Hallo,
>>hier:
>>http://www.praxis-fuer-umfassende-zahnheilkunde.de/behandlungsspektrum/mundgesundheit/depotphorese.htm
>>Leider weiß das kaum jemand...es ist aber sehr wissenswert, weil wenn man das nicht weiß ist man auf seinen Zahnarzt angewiesen und der erzählt einem mit 99%iger Sicherheit daß bei einem wurzelbehandelten Zahn der beherdet ist nur die Ziehung sinnvoll ist. Ggf. vorher noch eine Wurzelspitzenresektion, die aber oftmals nicht wirklich viel bringt, außer einem gewissen Zeitgewinn.
>>Und spätestens danach sind meistens nach kurzer Zeit tausende Euro fällig für Implantate & Brücken:-/.
>>Es gibt auf alle Fälle sehr gute Erfahrungswerte mit der Depotphorese Methode.
>>Hinsichtlich der Unwissenheit der meisten Zahnärzte über die Methode... ich habe den Verdacht, daß die meisten Zahnärzte davon auch gar nichts wissen wollen, denn nach der Ziehung eines Zahnes ist meistens ein Implantat oder eine Brücke fällig und das bringt ihnen eben tausende Euronen...während ihnen die Depotphorese nur vielleicht höchstens 200 EUR oder so bringt (oder weniger...).
>>Die kranke Kasse übernimmt das übrigens in Ã-sterreich wenigstens teilweise da das als Wurzelbehandlung gilt. Also die Kosten dürften so 100 EUR insgesamt sein für 1 x Depotphorese (2 Sitzungen).
>>Von seiten der Wissenschaft heißt es übrigens das Ganze sei unwissenschaftlich. Was der Realität aber wurscht ist. Ein vertrauenswürdiger Zahnarzt hat mir eine Erfolgsquote von 90% versichert und außerdem konnte ich mich schon immer auf meine Intuition verlassen.
>>Mir ist sogar noch eine weitere Methode bekannt um Zahnherde zu behandeln und zwar mit Diodenlaser aber die hat soweit mir bekannt keine so hohe Erfolgsquote.
>>Liebe Grüße
>>Medizinmann
>>http://medic.heim.at

-->

-->Hallo,

alles was ich bis jetzt gelesen habe über eine mögliche Toxizität ist ein mystischer Zweizeiler von Daunderer ohne irgendwelche Erklärungen, Begründungen oder Quellen, d.h. einfach eine unbegründete Behauptung, hier:

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Iontophorese
Gehört zu den schädlichen Therapien bei einer Metallvergiftungen, besonders, wenn diese im Gehirn liegt.
Sie führt zur Elektrosensibilität:
Billiger hat man denselben Effekt, wenn man ein Handy oder ein DECT-Telefon mit ins Bett legt!
------------------------------

Das genügt mir angesichts meiner Informationslage allerdings nicht.

Es ist mal wieder das alte Spiel mit den 2 Lagern, die etwas exakt Gegenteiliges behaupten. Also hat einer von beiden Unrecht. Und wenn man nur lange genug nachforscht kann man üblicherweise herausfinden wer von beiden das ist.

Bei Handy oder DECT Telefon bin ich mir"ziemlich sicher", daß es z. Bsp. die"unabhängige Wissenschaft" (zu 95% oder mehr von der Wirtschaft finanziert) ist, die hier aus rein wirtschaftlichen Interessen jede Studie mit einer entgegengesetzten von der Mobilfunkindustrie gesponserten Studie beantwortet.

Ähnliche Geschichten gibts zuhauf. Insoferne ist die Verläßlichkeit wissenschaftlicher Aussagen inzwischen absolut null.

Hast Du irgendwelche Quellen dafür daß Depotphorese (Ionophorese, Iontiophorese, Elektrophorese, Depotphorese...) toxisch ist?

Liebe Grüße

Medizinmann