-->Seit 2000 ist nach der Statistikbehörde der Anteil der ganz Armen um 20 Prozent gestiegen, Wissenschaftler warnen vor der wachsenden Zahl der Menschen ohne Krankenversicherung.
Für die Bush-Regierung dürften die neuen [extern] Zahlen der US-Statistikbehörde nicht erfreulich sein. Zwischen 2000 und 2004 sind die Amerikaner ärmer geworden, besonders stark angestiegen ist die Zahl der sehr Armen. Zur gleichen Zeit ist die Zahl der Menschen in den höheren Einkommensklassen gesunken. 2005 ist zwar das reale mediane Einkommen das erste Mal seit 1999 wieder leicht gestiegen und sich der Anteil der Armen auf dem Niveau von 2004 stabilisiert. Wissenschaftler warnen dennoch vor bedenklichen Auswirkungen der Armut auf die Gesellschaft und insbesondere den Gesundheitszustand, zumal die Zahl der nicht krankenversicherten Personen weiter zugenommen hat.
<ul> ~ http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23443/1.html</ul>
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