-->Hallo!

Ist an den „Latrinen“-Gerüchten nun doch etwas dran, daß ein paar deutsche U-Boote den Atlantik durchquerten?

RIA Nowosti meldet: Adolf Hitler hatte sich in Argentinien versteckt

Adolf Hitler und seine Ehefrau Eva Braun hatten sich nach Kriegsende viele Jahre in Argentinien versteckt, behauptet der namhafte argentinische Autor Abel Basti.

MEXIKO, 04. September (RIA Novosti). MEXIKO, 04. September (RIA Novosti). Abel Basti ist durch seine sensationellen Forschungen im Bereich der Geschichte des Nationalsozialismus bekannt. In seinem neuen Buch"Hitler in Argentinien" veröffentlicht Basti Berichte von Augenzeugen, die Hitler in verschiedenen Orten des Landes gesehen haben wollen. Auch zitiert er aus einem Geheimdokument des FBI, das diese Vermutung belegt.

Dem Autor zufolge waren Hitler, Eva Braun und etwa sieben Begleiter im Juli bzw. August 1945 mit einem U-Boot in die kleine Bucht Caleta de los Loros (südliche Provinz Rio Negro) gekommen. Ihr U-Boot wurde von zwei anderen begleitet. Nach der Anladung wurden alle drei U-Boote versenkt.

.. und schließlich

Abel Basti spricht in seinem Buch von"unwiderlegbaren Beweisen" dafür, dass sich Hitler in der Kleinstadt Mar del Plata unweit von Buenos Aires mit dem flüchtigen kroatischen Diktator Ante Pavelic getroffen hat.
Catalina Gamero zufolge telefonierte Hitler bis 1964 mit dem Ehepaar Eichhorn...
.. Nach dem Tod von Ida Eichhorn setzte sich Hitler nach Paraguay ab und stellte sich unter die Schirmherrschaft des Diktators Alfredo Stroessner, der den Naziführer und dessen Neue Ordnung verehrte, schreibt Basti in seinem Buch.

wer mehr dazu erfahren möchte: http://de.rian.ru/analysis/20060904/53490079.html

mfG
nereus

-->erinnert mich an das Titelbild des früheren Satiremagazins"Sternchen - Das Kind vom Stern" irgendwann in den Achzigern: Hitler als Nudist unter Palmen, Text: AH in Südamerika beim Sonnenbaden gesichtet - vom braunen zum"nahtlos-braunen" Diktator...


>Hallo!
>Ist an den „Latrinen“-Gerüchten nun doch etwas dran, daß ein paar deutsche U-Boote den Atlantik durchquerten?
>RIA Nowosti meldet: Adolf Hitler hatte sich in Argentinien versteckt
> Adolf Hitler und seine Ehefrau Eva Braun hatten sich nach Kriegsende viele Jahre in Argentinien versteckt, behauptet der namhafte argentinische Autor Abel Basti.
>MEXIKO, 04. September (RIA Novosti). MEXIKO, 04. September (RIA Novosti). Abel Basti ist durch seine sensationellen Forschungen im Bereich der Geschichte des Nationalsozialismus bekannt. In seinem neuen Buch"Hitler in Argentinien" veröffentlicht Basti Berichte von Augenzeugen, die Hitler in verschiedenen Orten des Landes gesehen haben wollen. Auch zitiert er aus einem Geheimdokument des FBI, das diese Vermutung belegt.
>Dem Autor zufolge waren Hitler, Eva Braun und etwa sieben Begleiter im Juli bzw. August 1945 mit einem U-Boot in die kleine Bucht Caleta de los Loros (südliche Provinz Rio Negro) gekommen. Ihr U-Boot wurde von zwei anderen begleitet. Nach der Anladung wurden alle drei U-Boote versenkt.
>.. und schließlich
> Abel Basti spricht in seinem Buch von"unwiderlegbaren Beweisen" dafür, dass sich Hitler in der Kleinstadt Mar del Plata unweit von Buenos Aires mit dem flüchtigen kroatischen Diktator Ante Pavelic getroffen hat.
>Catalina Gamero zufolge telefonierte Hitler bis 1964 mit dem Ehepaar Eichhorn...
>.. Nach dem Tod von Ida Eichhorn setzte sich Hitler nach Paraguay ab und stellte sich unter die Schirmherrschaft des Diktators Alfredo Stroessner, der den Naziführer und dessen Neue Ordnung verehrte, schreibt Basti in seinem Buch.
>wer mehr dazu erfahren möchte: http://de.rian.ru/analysis/20060904/53490079.html
>mfG
>nereus

-->Hallo,

es waren nur zwei Boote die Argentinien an Kriegsende anliefen. U-530 und U-977, der Rest gehört in das Land der Träumereien. Genauso wie A.H.der bereits Angang Mai in der Hölle schmorte.

LOMITAS

-->>Dem Autor zufolge waren Hitler, Eva Braun und etwa sieben Begleiter im Juli bzw. August 1945 mit einem U-Boot in die kleine Bucht Caleta de los Loros (südliche Provinz Rio Negro) gekommen. Ihr U-Boot wurde von zwei anderen begleitet. Nach der Anladung wurden alle drei U-Boote versenkt.

Hab mal kurz hier:

http://www.u-boot-archiv.de/dieboote/zeitstrahl_bau.html

nachgeschaut, und, siehe da, die Anzahl der jemals in Dienst gestellten U-Boote (1177) entspricht genau der Anzahl der abgegangenen U-Boote (1177). Es ist also keines unbekannt verschollen oder ähnliches. Unwahrscheinlich ist das Ganze eh, denn bei drei U-Booten, die den Atlantik überqueren, hätte es doch eine ganze Menge Mitwisser gegeben, die irgendwann geplaudert hätten. Auch vom Charakter Hitlers her halte ich einen Selbstmord für deutlich wahrscheinlicher.

-->habe Elvis gestern mit Jim Morrison in der U5 getroffen. Sie kamen gerade von ihrem 400-Euro-Job auf der Theresienwiese wo sie in Vorbereitung für das Oktoberfest Bierbänke aufstellen.....


Toby

-->>habe Elvis gestern mit Jim Morrison in der U5 getroffen. Sie kamen gerade von ihrem 400-Euro-Job auf der Theresienwiese wo sie in Vorbereitung für das Oktoberfest Bierbänke aufstellen.....
>
>Toby

Ach so.

Ich hatte schon gedacht, sie beziehen Hartz-IV und machen dem Job um 1 EURO die Stunde;-)

E. B.

-->>>habe Elvis gestern mit Jim Morrison in der U5 getroffen. Sie kamen gerade von ihrem 400-Euro-Job auf der Theresienwiese wo sie in Vorbereitung für das Oktoberfest Bierbänke aufstellen.....
>>
>>Toby
>Ach so.
> Ich hatte schon gedacht, sie beziehen Hartz-IV und machen dem Job um 1 EURO die Stunde;-)
>E. B.

-->Wie ich soeben aus gewöhnlich zuverlässigen Quellen erfahre, wird Adolf Hitler im Dezember auf der Holocaust Konferenz in Teheran erwartet..

-->ja, aber nur als"Keynote-Speaker" für das große Gala-Dinner am Vorabend. Voraussichtliches Thema:"Mein Kampf vs. Ahmadinedschads Briefe an die Führer des Westens - eine vergleichende Gegenüberstellung unter besonderer Berücksichtigung des faschistischen Universalismus", geplante Rededauer: 4 Stunden, 45 Minuten





>Wie ich soeben aus gewöhnlich zuverlässigen Quellen erfahre, wird Adolf Hitler im Dezember auf der Holocaust Konferenz in Teheran erwartet..
>

-->>.. Abel Basti.. Forschungen.."Hitler in Argentinien".. Berichte.. Augenzeugen

Moin Gemeinde,

wer gerne reist und gar auf historischen Almen und Bergpfaden wandelt, sollte - die Touristenattraktion - Barriloche nicht auslassen.
Es leben dort auch heute noch einige unauffällig aufmerksam Schweigende.
Gern schweigt man über große, dunkle Holzhäuser nach schweizerischem Vorbild, gar deren Entstehung und Besiedlung in den 1940ern.
Wenn man sich in Barriloche, abseits vom Lärm, unauffällig aufmerksam dem Schweigen sein Gehör schenkt, könnten einem große Filme mit den Titeln

" * Führerbunker", * steht für
"Tod im",
"Untergang im",
"Die letzten Stunden im"

wie aus einer Wunsch-Welt erscheinen.

Gruß
Herbi

ps.: Die dort erhältlichen T-Shirts leuchten allerdings in unverfänglichem Rot mit weißem Schriftzug

-->Hallo Herbie!

Die NOWOSTI-Meldung hatte ich informationshalber eingestellt, weil ich inzwischen fast alles für möglich erachte.

Dafür gab es für mich jedoch nur Hohn und Spot - heul.

Und jetzt kommst Du mit mysteriösen Andeutungen.

.. wer gerne reist und gar auf historischen Almen und Bergpfaden wandelt, sollte - die Touristenattraktion - Barriloche nicht auslassen.
Es leben dort auch heute noch einige unauffällig aufmerksam Schweigende.
Gern schweigt man über große, dunkle Holzhäuser nach schweizerischem Vorbild, gar deren Entstehung und Besiedlung in den 1940ern.

Das dort ein paar Leutchen"überwinterten" ist ja nicht so furchtbar neu.
Gibt es da noch etwas mehr mit Substanz oder will der Argentinier, ähnlich wie Grass, nur seinen Buchverkauf etwas anleiern?

Also, was weißt Du, was andere auch gerne wüßten?

mfG
nereus

-->es gibt sie immer öfter diese Schreiberlinge, ohne Quellenangaben und
dafür umso mehr geheimnisvoll, als sie alte und neue Märchen auftischen.

Ich meine, diese Kreaturen haben eine eigentliche Agenda, indem sie alle
25 Jahre (Generation)wieder sich einem Thema annehmen und darauflos schreiben, denn der Nachwuchs und die Vergesslichen, sollen eingeschworen werden, den Buch-
Kauf vorzunehmen!

Alles Quatsch - aber gut für das Portemonnaie.

Emerald.

-->Morgen Nereus,

da hat Herbie schon recht. Barriloche und auch z.B. Moron waren begehrte Plätze der Aussteiger. Natürlich mit gewaltigem Gelben aus der Heimat.

LOMITAS

-->Moin nereus,

>Die NOWOSTI-Meldung hatte ich informationshalber eingestellt, weil ich inzwischen fast alles für möglich erachte.
>Dafür gab es für mich jedoch nur Hohn und Spot

Mit Hohn und Spott muss man leider auch in Foren rechnen:
Fories sitzen vor PCs und höhnende Fories wissen alles - was das internet weiß, den Rest von 95% gibbet für die nich.

Zeitzeugen und Reisende hingegen haben gegenüber Lesenden einen gewissen Vorteil, indem sie nicht auf (Sekundär-) Literatur zurück greifen müssen. Denk doch nur mal an die vielen Akten des III. Reiches, wo als Siegerbeute abtransportiert, in fremde Sprache übersetzt und rückübersetzt uns heute als Geschichte vorgelegt wird.
Wehe dem, wo noch Originale kennt, gar hat und sich köstlich amüsiert muss über das politisch Korrekte dieser Unterlagen.

>Und jetzt kommst Du mit mysteriösen Andeutungen.. Bariloche

Das weite argentinische Land hat nichts Mysteriöses an sich .
Nur mag man dort schon seit Längerem keine Heu geschreckt einfallende Journaille, die für kurz auftaucht, sowieso schon vorher weiß, was sie zu schreiben hat, dumm und ungezielt rumfragt - um es abschließend völlig sinnverdreht darlegen zu müssen.

Will sagen, wenn dort sowie in etlichen anderen"historisch völlig unbelasteten Gegenden" heute ein z. B. deutschsprachiger Reporter auftaucht, Begebenheiten aus den 1940ern in Erfahrung bringen kann und sie auch so veröffentlicht, dann kann er danach auch gleich dort bleiben.
Wenn er nicht schon nach einer durchzechten Nacht trunken in den azurblauen Nahuel Huapí gestürzt ist, wird er in seiner deutschsprachigen Heimat entweder keine weitere Anstellung finden oder gar zu schnell und damit final mit (s)einem PKW in eine Unterführung einfahren bzw. eingefahren werden.
Ob der Freizeitsport seines Verlegers nun der abendliche Spaziergang ist, das Fallschirmspringen oder ein 275 kW-Coupe auf Landstraßen ausreiten, ist dann grad noch Nebensache.

>Gibt es da noch etwas mehr mit Substanz oder will der Argentinier, ähnlich wie Grass, nur seinen Buchverkauf etwas anleiern?
>Also, was weißt Du, was andere auch gerne wüßten?

Ich kenne Abel Basti und seine Werke nicht, glaube allerdings nicht an die noble Grassleier, reise jedoch als mittlerweile Unproduktiver für's Bruttosoziale hin und wieder durch die Welt(geschichte).

Gruß
Herbi