Theo Stuss
08.09.2006, 13:53 |
Hülfä! Wie kann man einen PC (WIN XP) unter DOS hochlaufen lassen? Thread gesperrt |
-->Das DOS-Fenster versagt seinen Dienst, weil WIN das Abschießen einer Viren.exe über das DOS-Fenster unterbindet.
Bei Hochlauf im DOS-Modus ist die Sache ein Kinderspiel. Ich weiß, wo der Schlingel sitzt.
Danke,
Theo
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FOX-NEWS
08.09.2006, 14:07
@ Theo Stuss
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"unter DOS hochlaufen lassen" |
-->>Das DOS-Fenster versagt seinen Dienst, weil WIN das Abschießen einer Viren.exe über das DOS-Fenster unterbindet.
>Bei Hochlauf im DOS-Modus ist die Sache ein Kinderspiel. Ich weiß, wo der Schlingel sitzt.
>Danke,
>Theo
Das geht schon. Bootdiskette (DOS, Win98) schnitzen und booten. Nur ist dir damit nicht geholfen, da du deine Platte nicht lesen kannst (NTFS-Formatierung mal vorrausgesetzt).
Baue dir mit dem PE-Builder eine bootfähige XP-CD, mit der du alle möglichen Operationen auf deinem PC durchführen kannst, solange deine C:-Platte nicht verschlüsselt ist. Also Dateien löschen, verschieben, umbenennen usw. Eigene Tools können eingebunden werden. Meine Wertung:
Gruss
<ul> ~ Bart's Preinstalled Environment (BartPE) bootable live windows CD/DVD</ul>
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Theo Stuss
08.09.2006, 14:43
@ FOX-NEWS
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Re: Ich hab's geschafft |
-->beim Starten F8
dann im Menu:
"Invite de commandes - DOS-Fenster" unter"Windows sans echec - Windows ohne Absturz"
Dieses DOS-Fenster erlaubte das Löschen!
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prinz_eisenherz
08.09.2006, 15:20
@ Theo Stuss
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Dazu ein TV - Tipp, für die Härtesten, für die mit Einschlafstörungen, PC- Viren |
-->Beachten!!!
Der Sendezeitpunkt ist die Nacht von Heute zum 09.09. 2006! und der Bericht soll über 300 Minuten, bis 08:00 Uhr laufen! Besser ist es wohl, die Fernsehkarte zu programmieren, mitzuschneiden und am Wochenende schauen, gleich nach dem Besuch des Gottesdienstes, aber noch vor dem Frühschoppen.
So werde ich es jedenfalls machen.
Viel Spaß
eisenherz
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Sa 09.09 01:35 (arte)
79-78-151
"Copy Me - Ich möchte reisen"
Ein Computer, ein Virus und ein Visum
Dokumentation, Deutschland 2004
Autor: Von Renate Lorenz, Pauline Boudry und Brigitta Kuster
In Westeuropa ist es nahezu unbekannt, dass Bulgarien in den 80er Jahren die größte Entwicklung und Produktion von Personal Computern der Comecon-Staaten besaß. Es versorgte ganz Osteuropa, aber auch Korea mit Computern der Marke Pravetz, die den zeitgenössischen Modellen von Apple und IBM aufs Haar glichen. Inoffiziell eine Kopie, offiziell eine eigene bulgarische Produktion - Bulgarien wollte mit diesem Massenprodukt Erfolgsgeschichte schreiben. Später, am Übergang vom Sozialismus zum Kapitalismus, wurde der Rechner auch zum Instrument für die Produktion von Computerviren. Einmal gemacht, kopierten sich die Viren selbst, und sie reisten."Die USA können mich an der Einreise hindern, aber nicht meine Viren", so Dark Avenger, einer der gefährlichsten Virenschreiber, dessen Produkte in den Unternehmen der USA besonders hohe Schäden anrichteten."Copy Me - Ich möchte reisen" ist eine Art Roadmovie und verfolgt drei Stränge der Geschichte bulgarischer Computertechnologie: die Geschichte der bulgarischen Produktion von Personal Computern, die Geschichte des"reverse engineering", das heißt des staatlich organisierten Kopierens westlicher Computermodelle, und die Geschichte der bulgarischen Computerviren. Viele der damaligen Spezialisten in der boomenden Computer- und Elektronikindustrie waren Frauen, für westliche Verhältnisse sehr ungewöhnlich. Heute gibt es nur noch eine kleine Hardware-Produktion in Bulgarien, die meisten Spezialisten sind ins Ausland abgewandert. Nur die Software-Industrie steht besser da. Gemeinsam mit drei jungen bulgarischen Computerspezialistinnen erkunden die Filmemacherinnen die Stätten bulgarischer Hardware- und Software-Produktion und spüren die Geschichten von Produktpiraten, Programmierern und legendären Virenschreibern auf.
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