albert
18.09.2006, 15:39 |
OT. Medizin: Was einem Arzt in Bayern so passiert, wenn er was neues entdeckt. Thread gesperrt |
--> siehe
www.Krebsskandal.de
Dort Unten anklicken"Weber Affäre"
Gruß
Albert
|
Baldur der Ketzer
18.09.2006, 16:28
@ albert
|
Re: krebsskandal.de |
-->Hallo, albert,
das Problem liegt meiner Meinung nach darin:
Du kannst bei fast jedem Menschen fast jeden Erreger finden, wenn Du nur lange und intensiv genug suchst. Aber er breitet sich nicht aus, entfaltet keine schädliche Wirkung. Viele Menschen haben im Mund- und Rachenraum Streptokokken, welche auch eine Gehirnhautentzündung auslösen können, aber die trifft nur sehr sehr wenige, verglichen eine verschwindend geringe Anzahl.
Jeder hat Hefepilze an und in sich, aber daraus entsteht keine Candidose.
Das Vorhandensein eines Keimes sagt also alleine nur wenig aus, es kommt vielmehr auf das Milieu (nach Enderlein) an, ob es dem Keim gelingt, sich auszubreiten, und Schäden zu verursachen. Indem also das Immunsystem zusammenbricht.
auch mit dem HIVirus ist das so eine Sache, hab mich neulich mal mit einer Laborantin unterhalten, sie sagt, sie kennt Fälle, in denen ein einmaliger Kontakt zur Infektion führte, und andere, in denen zwei Partner lange zusammen verkehren, ohne, daß sich der bislang gesunde am Infizierten anstecken würde.......wieso? Schicksal?
Noch schwieriger ist es, hieraus eine Therapie herzuleiten........ich hab verzweifelt nach einem Therapeuten für eine Regenerese-Kur nach Enderlein gesucht, erfolglos. Habe versucht, die Metronidazol-Therapie von Lebedeva herzubekommen, der Versuch mit Tabletten war erfolglos, man hätte es vermutlich intravenös verabreichen müssen, aber da ist die Grenze der Möglichkeit eines medizinischen Laien überschritten, da braucht man einen Arzt oder Heilpraktiker, und der ist selten bis inexistent.
Dennoch erscheint mir der Gedanke Webers mit Chinin konsistent und interessant, ggf. in Kombination mit anderen Wirkstoffen gegen Einzeller.
Danke für die Info!
Beste Grüße vom Baldur.
|
albert
18.09.2006, 17:46
@ Baldur der Ketzer
|
Re: krebsskandal.de |
-->Hallo Baldur,
XX Ja. Auch Weber sagt, das die ganzen kanzerogenen Stoffe bloß Auslöser und Beschleuniger für Krebserkrankungen sind. Ursache sind die Mikroparasiten, die, wenn ein Immunsystem schwach ist (z.B. durch Strahlenexposition/Benzol/genetisch bedingt z.B. für Mikroparasiten durchlässige Blutgefäße usw.) die Oberhand gewinnen.
Er konnte umgekehrt mit isolierten Mikroparasiten bei Injektion in Mäuse denselben Krebs reproduzieren, wie zuvor beim Menschen. Typisch sei auch, das jeder Krebstypus (meine Formulierung) ganz typische Mikroparasiten habe.
Habe mir die Originalwerke über Zvab.de besorgt. Hochinteressant. Zu seiner Zeit gab es den elektrotherapeutischen Ansatz noch nicht.
zur Diagnose Krebs: siehe www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de; zur Therapie: www.angewandte-elektromedizin.de
ich selbst hatte bereits beginnende Prostatitis; lt. Arzt altersbedingt und normal. War nicht schlimm, mußte aber eben immer so 20 Sekunden länger warten nach dem Harnlassen (zur Vermeidung evtl. Nachtropfens) und hatte leicht vergrößerte Prostata. Nach 4 Monaten Behandlung mit Pausen sind beide Phänomene volständig verschwunden.
Weber postuliert eindeutig: Jeder Krebs hat eine infektiöse Ursache; die Verursacher sind Mikroparasiten.
Sicher spricht das weder dagegen, das man mit den Mikroparasiten 100 Jahre alt werden kann (wenn das Immunsystem immer den Parasitenspiegel niedrig halten kann) noch gegen eine prophylaktische Eliminierung, denn im Grunde ist es eine Zeitbombe im Körper, die auf den Moment des schwachen Immunsystems wartet. Dies umsomehr, als die Belastungsfaktoren steigen, wie etwa durch uranhaltige Munition, Handymasten/Telefone an jeder Ecke sowie Gen-fraß usw.
Ich find das Thema auch riesig interessant, da hier im Grunde postuliert wird, das Millionen Menschen unnötig sterben, weil sie die Mikroparasiteneliminierung im Blut aussen vor lassen.
Lieben Gruß
Albert
|
Baldur der Ketzer
18.09.2006, 18:01
@ albert
|
Re: krebsskandal.de |
-->Hallo, Albert,
>zur Diagnose Krebs: siehe www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de; zur Therapie: www.angewandte-elektromedizin.de
ein befreundeter Arzt kennt die Parasitentheorien, er findet auch bei fast allen seiner Patienten diese Indizien bzw. Infektionen, und seit er mal so durchscreent, findet er auch Kinder, die praktisch alle diese Viecher in sich tragen....
Aber eben, hieraus eine erfolgversprechende Therapie zu entwickeln, scheint das Problem zu sein, ich muß mir Deine Links erst durchlesen.
Zum Thema Elektrotherapie nicht im Sinne von Zappern/Beck etc., sondern im Sinne von Pekar, also Verschmoren des Tumors mithilfe von Strom, kann ich aus eigener Anschauung sagen, es geht, der Tumor wird schwarz und wird abgebaut, das gesunde Gewebe darum herum wächst gesund nach und füllt die Lücke langsam auf, ABER, bei metasthasierendem Krebs kann man nicht so viel wegschmelzen, wie nachkommt, irgendwann muß man kapitulieren, einer oder zwei Tumore weg, zwanzig neu dazugekommen....
Und die Behandlung ist sehr schmerzhaft (insb. im Nachhinein).
Meine Mutter ging auf mein Anraten hin diesen Weg, es war technisch gesehen interessant, aber per Saldo grausam und bleib letztlich ohne Wirkung und Erfolg. weil es ja nur an den Symptomen ansetzen kann, nicht aber an der prolifererierenden Ursache.
>Weber postuliert eindeutig: Jeder Krebs hat eine infektiöse Ursache; die Verursacher sind Mikroparasiten.
Der Primärtumor meiner Mutter entwickelte sich exakt 6 Monate nach einem zuvor an dieser Stelle erfolgten Zeckenbiß. Laut eines fernsehberichts neulich übertragen zecken nicht nur FSME-Viren und Borreliose-Spitochäten (Bakterien), sondern auch EINZELLER.
Welche, wurde nicht gesagt.
Für mich ist es der Wink mit dem Zaunpfahl...
Danke für die Links. Und Gratulation, daß es geholfen hat. Nur darauf kommts an.
beste Grüße vom Baldur
|
albert
18.09.2006, 18:50
@ Baldur der Ketzer
|
Re: krebsskandal.de |
-->Hallo Baldur,
hst Du noch meine Email. Find Deine nicht mehr. Kann Dir dann mal was zuschicken.
Bezüglich Zecken aber auch Herpes hab ich auch schon ganz üble Sachen gelesen.
Die Sache Pekar/ECT Nordenström ist trotzdem sehr interessant. Denn einerseits hat Du die Ursache (also mutmasslich die Mikroparasiten) aber andrerseits in vielen Fällen schon den Tumor.
Also wird eine erfolgversprechende Behandlung beides brauchen: Eine Methodik zur Eliminierung der Mikroparasiten sowie eine Methodik zur"Verödung der Tumore" ohne schneiden zu müssen.
Es scheint so, das Beck für den ersten Teil das Richtige zusammengestellt hat und bei manifesten Tumoren eben zusätzlich Pekar/usw. richtig ist.
Wenn Weber und Beck Recht haben ist das in der Tat eine Sensation, die bisher kaum jemand begreift. Ich such auch bei Beck immer noch nach kritischen Stimmen. Wenn Du normale Ärtze ansprichst gucken sie dich komisch an, und der Rest der Bevölkerung interessiert sich erst dann, wenn der Krebs da ist.
Albert
|
simone
18.09.2006, 20:02
@ Baldur der Ketzer
|
Re: krebsskandal.de |
-->Hej Baldur,
zu Lebedeva / Lebedewa gibt es bei zellkreis.de eine Therapeutenliste.
schöne Grüße
Simone
<ul> ~ http://zellkreis.de</ul>
|
albert
18.09.2006, 21:29
@ simone
|
Re: krebsskandal.de |
-->>Hej Baldur,
>zu Lebedeva / Lebedewa gibt es bei zellkreis.de eine Therapeutenliste.
>schöne Grüße
>
>Simone
Danke. Supertipp. Ein weiterer Forscher (-in), der die Bedeutung der Parasiten bestätigt.
|
albert
18.09.2006, 22:39
@ Baldur der Ketzer
|
Re: krebsskandal.de |
-->Hallo Baldur,
weißt Du, wie Dein Arzt das Parasitenscreening machte? Nach den Vorgaben von Dr.Alfons Weber? Eine Tücke ist nämlich, das die meisten dieser Mikroparasiten sich in den roten Blutkörperchen verstecken und es am besten eines Dunkelfeldmikroskopes sowie der Technik von Weber bedarf, um zweifelsfreie Befunde zu bekommen.
Die russische Forscherin sieht die Trichomonaden als den Verursacher; der Weber sieht eine ganze Fülle von schädlichen Mikroparasiten, die jeweils zu unterschiedlichen Krebserkrankungen führen. Das vollständige Beseitigen dieser dürfte schwierig sein, da sich diese teilweise bis in die Hornhaut zurückziehen können (Borreliose usw.); jedoch scheint bei zu niedrigem Bestand die Fähigkeit zur Krebserzeugung gegen Null zu gehen. Muß aber zu diesem Thema noch mehr lesen.
Das alles stellt natürlich auch überhaupt nicht Verfahren wie Entschlackung, Giftausleitung etc. in Frage; im Gegenteil, die Vitalität und das Immunsystem profitieren davon.
Herzlichen Gruß nach Lichtenstein,
ps. vielleicht können wir uns ja mal bei Gelegenheit treffen; komme ab und zu dort vorbei wenns nach Italien geht.
Albert
|
Nachtigel
20.09.2006, 09:28
@ albert
|
Man(n) nehme: Ingwer, Zwiebeln, Schnittlauch, Äpfel und Kohl ;-) |
-->Hi Albert,
gerade zufällig was zum Thema CA gefunden:
Quercetin - Phytotherapeutika in der komplementären Krebstherapie
Bestandteil des Redifferenzierungsprotokolls nach Dr. med. Heinrich Kremer
Von Heinz-Jürgen Bach
Quercetin ist ein wichtiger Wirkstoff in der Redifferenzierungstherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer. Quercetin hat antiinflammatorische, antivirale und antiallergische Eigenschaften und hemmt die Bildung von Hitzeschockproteinen, eine Eigenschaft, die für den therapeutischen Einsatz der Hyperthermie von klinischer Relevanz ist. Im Folgenden lesen Sie ein ausführliche Wirkstoffprofil.
Definition
Quercetin (3,3’,4’,5,7-pentahydroxyflavone) gehört zur Gruppe der pflanzlichen Flavonoide. Als Bio-flavonoid kommt es in vielen Obst- und Gemüsearten vor. Den höchsten Gehalt weist die Zwiebel auf, gefolgt von Schnittlauch und Apfel und verschiedenen Kohlsorten. Die Aufnahme mit der täglichen Nahrung beträgt bei ausgewogener Mischkost circa 1 mg/kg Körpergewicht.
Eigenschaften
Q. wird nach oraler Gabe resorbiert, rasch metabolisiert und renal eliminiert. Aufgrund verschiedener Resorptionsmodelle sollte bei oraler Gabe von 1500 mg Q. ein Plasmaspiegel von 10 microM erreicht werden Die Plasmahalbwertszeit beträgt 11-28 Std. Q. besitzt ausgeprägte antioxidative Eigenschaften. Es hemmt konzentrationsabhängig die Cyclooxygenase und die Lipoxygenase, was zur Hemmung der Freisetzung von inflammatorischen Zytokinen führt. Durch die Hemmung der Histaminfreisetzung aus Mastzellen und basophilen Granulozyten entwickelt Q. antiallergische Eigenschaften. Q. besitzt antivirale Eigenschaften gegen Retroviren, indem es u.a. die intrazelluläre Virenreplikation blockiert. Quercetin wirkt auf die Zellen der glatten Muskulatur entspannend. Q. blockiert das Enzym Aldosereduktase, dass bei der Kataraktbildung, insbesondere bei Diabetikern, eine Rolle spielt. Flavonoide wie Q. fördern die Aufnahme von Vitamin C.
.
.
.
.
----------------------------------------------------------------------
KREBSFORUM
Curcumin
Bestandteil des Redifferenzierungsprotokolls nach Dr. med. Heinrich Kremer
Von Wolf-Dietrich Bessing
Definition
Curcumin (Diferulaylmethan, C21 H20 06) ist ein Polyphenolderivat aus der Wurzel der Ingwerpflanze (Zingiberaceae), allgemein Tumeric genannt. C. wird in der Nahrung z. B. als Aroma- und Farbstoff verwendet, vor allem aber als Gewürz: C. ist wesentlicher Bestandteil des klassischen Currys. Für die indische Gelbwurz liegt eine WHO- und eine ESCOP-Monographie vor. Die Qualität der javanischen Curcuma longa ist in der “Ph.Eur.” beschrieben und die der indischen im “Dt. Arzneimittel-Codex”.
Eigenschaften
Die in C. enthaltenen Curcominoide (3 - 5 %) induzieren die Glutathion-S-Transferase und sind potente Inhibitoren der Cytochrome P450. Curcumin besitzt daneben gute antioxidative Eigenschaften, hemmt u. a. die Lipidperoxidation und die oxidative DNA-Schädigung. Außerdem wirkt C. antiinflammatorisch (evtl. bedingt durch die Leukotrienhemmung). Hervorzuheben sind auch die antitumorösen Wirkungen von C. (Es gibt nachgewiesene Interaktionen im Arachidonsäure-Stoffwechsel.). C. wird oral aufgenommen resorbiert, glucoronisiert und sehr schnell verstoffwechselt und im Wesentlichen intestinal eliminiert. Wegen des rapiden Metabolismus in der Leber und in der Darmwand hat Curcumin eine geringe Bioverfügbarkeit. Untersuchungen bei Krebspatienten haben gezeigt, dass die Bioverfügbarkeit durch Piperidin, einem Hemmstoff der hepatischen u. intestinalen Glukuronidierung, nebenwirkungsfrei verbessert werden kann (um 154 %). C. besitzt einen phototoxischen Effekt und kann daher als photosensibilisierendes Pharmakon in der Phototherapie z. B. bei Psoriasis und Krebs eingesetzt werden.
Toxizität und Nebenwirkungen
Die Gabe von bis zu 2,2 g/die C.-Extrakt, der 180 mg C. enthält, gilt als sicher (Dosis-Eskalations-Studie). Eine klinische
Untersuchung Phase II ergab: Bis 8.000 mg/die keine behandlungsmäßige Toxizität. Über 8.000 mg/die war das Volumen so groß, dass die Einnahme nicht mehr akzeptiert wurde. Die Serumkonzentration erreichte ihren Höhepunkt 1 - 2 Stunden nach Einnahme und fiel innerhalb von 12 Stunden ab.
.
.
.
.
LG n8igel
<ul> ~ Krebsforum</ul>
|
Mysterious
21.09.2006, 09:47
@ albert
|
Re: OT. Medizin: Was einem Arzt in Bayern so passiert, wenn er was neues entdeckt. |
-->Hallo:)
Das hier beschriebene bestätigt weitestgehend die neue Behandlung gegen MS(etc.)
die ich gerade mache.
Mithilfe von Bioresonanz und Nosoden werden die entsprechenden"Untermieter" nachgewiesen. Die dann homöopathisch mit Nosoden und Globuli beseitigt werden.
MfG
|