-->1927
12. Januar: Ignatz Bubis wird als siebtes Kind des Schiffahrtsbeamten Jehoshua Josef Bubis und seiner Frau Hannah, geb. Bronspiegel, im schlesischen Breslau (heute Wroclaw/Polen) geboren.


1935
Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers verlässt die Familie aus Angst vor den beginnenden antisemitischen Übergriffen Breslau und siedelt in die polnische Kleinstadt Deblin an der Weichsel über.

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/BubisIgnatz/

Hmmmm, Geburtsort Vater:

http://www.yadvashem.org/lwp/workplace/!ut/p/_s.7_0_A/7_0_2BS/.cmd/acd/.ar/sa.portlet.VictimDetailsSubmitAction/.c/6_0_VF/.ce/7_0_2CQ/.p/5_0_12I?victim_details_id=1207209&victim_details_name=Bubis+Jehoshua&q1=NLZcX6pJR18%3D&q2=XK2gEiUXbemF650R5SK7xofexbW%2FyfvI&q3=GAW2FYMZBcc%3D&q4=GAW2FYMZBcc%3D&q5=y5MTPq5qJB8%3D&q6=vCAW7UhuUe0%3D&q7=BroUe8V63QI%3D&frm1_npage=1

Noch interessanter, Geburtsort Schwester (1915):

http://www.yadvashem.org/lwp/workplace/!ut/p/_s.7_0_A/7_0_2BS/.cmd/acd/.ar/sa.portlet.VictimDetailsSubmitAction/.c/6_0_VF/.ce/7_0_2CQ/.p/5_0_12I?victim_details_id=1770132&victim_details_name=Bubis+Hadasa&q1=NLZcX6pJR18%3D&q2=XK2gEiUXbemK5iJFYc%2F9AHZmj92IjfRD&q3=GAW2FYMZBcc%3D&q4=GAW2FYMZBcc%3D&q5=y5MTPq5qJB8%3D&q6=vCAW7UhuUe0%3D&q7=BroUe8V63QI%3D&frm1_npage=7

Watten nu? Schlesisch oder Polnisch?

Vielleicht gibt es ja eine Erklährung dafür, aber es erschreckt mich, wie einfach es selbst für einen Laien wie mich, solche Wiedersprüche aufzudecken.
Darüber hinaus möchte ich an dieser Stelle einmal anmerken, dass sofern ich eine wie auch immer geartete Forderung gegen die BRDDR stelle ich mit zigmal beglaubigten Dokumenten aufwarten muss.
Hier genügt ein handschriftlich ausgefülltes Formular.

-->Hallo,

es muß vor ca. 20 Jahren gewesen sein, als die große Aussiedlerflut die BRD überschwemmte, seinerzeit weniger aus Rußland, sondern vor allem aus Rumänien.

Im Landratsamt wurden ganze Abteilungen verlegt, um Platz zu schaffen für Amträume, die an der Tür die Bezeichnung *Aussiedler*, *Namensänderungen* und dergleichen hatten.

Es gab ganze Hochhäuser, die als Durchgangsstelle für deutschstämmige Spätaussiedler dienten.

Eigenartigerweise glich die bunte Schar der ankommenden Völkchen eher gewissen farbenfrohen, ethnischen Minderheiten mit dunklem Teint, musikalischer Begabung und einem schlechten, vorauseilenden Ruf.

Wie auch immer, wer einmal im Lande war, konnte nicht mehr abgeschoben werden, mangels Wohnung in der alten Heimat. Klasse, das, gell?

Ketzer wollen bekanntlich wissen, nicht bloß glauben. Also ging der Baldur aufs Landratsamt und erkundigte sich, wie denn die Aufnahmeprozedur so abliefe. Samt folgender Sozistütze.

Ich erfuhr, datt Dingenz hieß *Antrag auf Übernahme ins Bundesgebiet*, war ein vierseitiger Fragebogen, bei dem man drei Seiten lang alles mögliche reinschreiben sollte.

Der Witz stand oben auf Seite 4: anzukreuzen (vom Amt zu bearbeiten): gegenteiliges ist nicht bekannt.

Also: sofern nicht eklatant Falsches drinstand oder nichts gegenteiliges bekannt war, kriegten die Leutz einen Stempel aufs Papier, der hinfort für die ganze Sippe ohne zeitliche Begrenzug als Einreiseerlaubnis galt.

.....gegenteiliges ist nicht bekannt.......

Der Bauantrag für einen lumpigen Carport wird zigfach geprüft, aber Sozialtransferauslösende Kostenquellen, nee, es ist ja genug Suppe da...

Beste Grüße vom Baldur

-->Bruder: Jakov (sehr schlesischer Name) geb. 1906 in Deblin

http://www.yadvashem.org/lwp/workplace/!ut/p/_s.7_0_A/7_0_2BS/.cmd/acd/.ar/sa.portlet.VictimDetailsSubmitAction/.c/6_0_VF/.ce/7_0_2CQ/.p/5_0_12I?victim_details_id=1207216&victim_details_name=Bubis+Jakov&q1=lWoqZid52mc%3D&q2=ULQCmCzUOTWAV87phRniHU2j4GzUe6HC&q3=vMuoS9qOyZw%3D&q4=vMuoS9qOyZw%3D&q5=BSMr7FqxVM4%3D&q6=0rznEwPNV7k%3D&q7=glEByJKXPuA%3D&frm1_npage=1

Und hier seine Schwägerin Din, geb. 1901 in Deblin.

http://www.yadvashem.org/lwp/workplace/!ut/p/_s.7_0_A/7_0_2BS/.cmd/acd/.ar/sa.portlet.VictimDetailsSubmitAction/.c/6_0_VF/.ce/7_0_2CQ/.p/5_0_12I?victim_details_id=1385129&victim_details_name=Bubis+Dina&q1=11xGVNAx5go%3D&q2=ULQCmCzUOTWHqoMNUrL8mcqFIhei8po4&q3=vMuoS9qOyZw%3D&q4=vMuoS9qOyZw%3D&q5=BSMr7FqxVM4%3D&q6=0rznEwPNV7k%3D&q7=glEByJKXPuA%3D&frm1_npage=1

Ich denke damit können wir die angebliche deutschstämmigkeit des Herren Bubis ad akta legen.
Darüber hinaus kann ich mir nicht vorstellen, das ein Pole, der nachweisslich bis 1915 in Deblin/Polen gelebt hat, in Breslau preussischer Beamter werden konnte - falls die Familie Bubis, nach der Geburt der Tochter ins Schlesische übergesiedelt ist.

-->>Also: sofern nicht eklatant Falsches drinstand oder nichts gegenteiliges bekannt war, kriegten die Leutz einen Stempel aufs Papier, der hinfort für die ganze Sippe ohne zeitliche Begrenzug als Einreiseerlaubnis galt.
>.....gegenteiliges ist nicht bekannt.......
>Der Bauantrag für einen lumpigen Carport wird zigfach geprüft, aber Sozialtransferauslösende Kostenquellen, nee, es ist ja genug Suppe da...
>Beste Grüße vom Baldur

Wie wahr!

Aber wehe ein alter deutscher Michel wird krank und/oder arbeitslos!

Berge von Akten - monatelange Schikanen - und dann lausiges H4

wenn nicht noch einer von hundert Ablehnungsgründen gefunden wird.

1-€-Verarsche und jeden Monat eine Änderung!

-->Wenn ich sie anklicke, erscheint immer der Hinweiss auf einen Systemfehler, der aufgetreten sei. Kommt aber nur bei diesen Links vor. Kann mir das jemand erklähren oder bekomme ich heute abend Besuch von wer weiss wem?

-->> Kann mir das jemand erklähren oder bekomme ich heute abend Besuch von wer weiss wem?


<font size="5"> K I D O N </font>

-->
bei Bubi(s) ist alles längstens verjährt - wenn auch eidesstattlich geklärt!

Bestimmt sind aktive Aktivisten ähnlichen wundersamen Gelegenheiten erlegen.


'' Oeffnet die Archive schneller:

bevor sie verbrannt im Keller! ''


Emerald.

-->Also vorhin gingen sie, jetzt gibt es Systemfehler. Sowas kommt in der IT natürlich vor. Sollten die Daten jedoch ins Nirvana entschwinden, kann sich wohl jeder seinen Teil denken.

-->immerhin bekommen die"Stütze". Für den Aufwand somit durchaus erheblich Gegenleistung.

Es ist einfach Unfug, wenn Herr x Anspruch auf Y Euro hat, sollte man Ihn für 6-5 Euro pro h Arbeit zuweisen. Dann lohnt sich für den auch zusätzliches Arbeiten und bei dem h-Lohn wird ein anderer Job interessant.
Das wäre sozial für die Steuerzahler und würde Mißbrauch völlig unerheblich machen, weil es sich nicht lohnt.

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