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<ul> ~ Hier</ul>

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--><font color=#0000FF>All diese Vorgänge hat ein ehemaliger Mossad-Agent namens Victor Ostrovsky in aller Breite beschrieben, und er ist bis heute unwiderlegt geblieben.

Netzeitung: Ostrovsky, dessen Buch «Geheimakte - Mossad» 1994 erschienen ist, hatte ja auch die Erklärung für den Tod Uwe Barschels parat.

Baentsch: Er spricht von einem Mord und beschreibt ihn in den allermeisten Punkten so, wie es die medizinischen, toxikologischen, kriminalistischen Recherchen hinterher auch bestätigt haben. Ein Killerkommando des Mossad, so sagt Ostrovsky, habe Uwe Barschel in Genf ermordet.

Netzeitung: Dem stimmen Sie zu?

Baentsch: Ich finde das plausibel.
</font>




Hinweis: Der entsprechende Abschnitt des Buches ist auch hier im Forums-Archiv zu finden, man gebe mal das Stichwort"Kidon" ein und klicke dann auf den Beitrag"Wieso"angeblicher" Mord?"

Angeblich (refero relata ) soll es das angesprochene Buch auch als eBook im Netz geben, state of the art ist dabei aber natürlich nicht eMule, sondern DDL.

-->Hallo!

Bevor das Mysterium vielleicht wieder aus dem Netz verschwindet, stelle ich mal schnell den Link zum im Artikel genannten Gutachten ein.

Gutachten Barschel-Mord: http://www.herbig.net/buecher/gutachten.htm

mfG
nereus

-->scheinbare Bedrohung, hatten wir doch kürzlich in Berlin, tss,tss... was tut man nicht alles für ein bischen Ã-ffentlichkeit....


26.09.2006 - 16:03 Uhr, Buchverlage Langen Müller Herbig [Pressemappe]
München (ots) -

Nach Abwägung aller Umstände hat sich der Herbig Verlag
entschieden, die Pressekonferenz zur Vorstellung des Buches"Der
Doppelmord an Uwe Barschel" von Wolfram Baentsch abzusagen.

Der Autor Wolfram Baentsch steht für Einzelinterviews zur
Verfügung. Bitte kontaktieren Sie die Presseabteilung des Herbig
Verlages: Astrid von Willmann, Tel.: 089 - 290 88-132 oder email:
a.vonwillmann@herbig.net

Der Autor Wolfram Baentsch ist am 04. und 05.10. zu Gast auf der
Frankfurter Buchmesse und steht für Interviews zur Verfügung.

-->hallo nereus,

der Herr Brandenberger äußert sich in diesen 'Bemerkungen' nur über die mangelhafte Kooperationsbereitschaft und fehlenden Untersuchungen der dt. Kollegen und die Selbstherrlichkeit dieser Magnifizenzen. Aus den fachspezifischen Bemerkungen kann ich jedenfalls nicht herauslesen ob Mord oder Selbstmord.

Weis jemand, wo Brandenbergers Gutachten zu finden ist? Dieses ist es jedenfalls nicht.

Sehr positiv finde ich seine Schlußbemerkung, daß die Chemiker die Frage nach Mord oder Selbstmord den Kriminalisten überlassen sollten.

Gruß
alberich


>Hallo!
>Bevor das Mysterium vielleicht wieder aus dem Netz verschwindet, stelle ich mal schnell den Link zum im Artikel genannten Gutachten ein.
>Gutachten Barschel-Mord: http://www.herbig.net/buecher/gutachten.htm
>mfG
>nereus

-->Hallo alberich!

Du schreibst: der Herr Brandenberger äußert sich in diesen 'Bemerkungen' nur über die mangelhafte Kooperationsbereitschaft und fehlenden Untersuchungen der dt. Kollegen und die Selbstherrlichkeit dieser Magnifizenzen.

Es handelt sich um zwei PDF-Dateien.
Eine mit 28 Seiten von 1994 und eine mit 5 Seiten von 1997.
Die größere Datei ist sehr wohl ein Gutachten, es steht auch so in der Überschrift.

Aus den fachspezifischen Bemerkungen kann ich jedenfalls nicht herauslesen ob Mord oder Selbstmord.

Das ist richtig, aber im YooBee-Link steht u.a.:

Barschel starb an einem Gift, Cyklobarbital, das dem bereits Bewusstlosen in großer Menge verabreicht worden war. Während sich das Cyklobarbital noch im Magen befand, waren drei andere Gifte bereits in der Ausscheidungsphase begriffen. Diese Gifte hatten zuvor die Bewusstlosigkeit bewirkt. So der toxikologische Befund von Professor Brandenberger.

Dieses Fazit konnte ich auch dem 28-Seiten Bericht auf den Seiten 19 und 20 entnehmen.

Da gibt es doch nicht mehr viel zu rätseln.
Barschel war wegen anderer „Medikamente“ schon völlig außer Kontrolle, als ihm das Cyklobarbital zugeführt wurde.
Wie sollte er denn das ALLEINE gemacht haben?

mfG
nereus

-->in seinem Buch"Im Namen des Staates"

Und der Mann ist Ex-Staatssekretär, Ex-Minister und früheres Mitglied der parlamentarischen Kontrollkomission der Nachrichtendienste.

http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_von_B%C3%BClow

Gruß an alle nach längerer Abwesenheit,
Sorrento

-->00.20 - 01.05 Uhr (DDR) Hotel der Spione 16:9

Das Hotel"Neptun" im Seebad Warnemünde
hat die Wende erstaunlich gut überstan-
den: Aus der sozialistischen Bettenburg
und der einstigen DDR-Devisenherberge
wurde ein Fünf-Sterne-Wellness-Hotel.
Von Anfang an rankten sich Gerüchte um
das"Neptun", für viele ist es heute
noch das"Stasi-Hotel".

Wolfram Bortfeldt und Friederike Pohl-
mann sahen sich im Hotel um, sprachen
mit Mitarbeitern und recherchierten in
Archiven. Sie fanden weit über 100 Ak-
ten von Inoffiziellen Mitarbeitern (IM)
des MfS im Hotel.

Laut Bericht waren damals Barschel und Engholm normale"Gäste" im Hotel. Welcher Wessi ist so doof, dort Urlaub zu machen?