-->Hallo!

Man kann sich nur noch wundern.

Angesichts des heimtückischen Mordes an einer mutigen russischen Journalistin schaukelt sich die verlogene politische Meute einmal mehr zu neuen Weihen empor.

Der vorbestrafte Graf, der vor wenigen Jahren in friedlicher Eintracht mit einer anderen Gaunerbande, die deutschen Steuerzahler um etliche Milliarden erleichterte, gibt im Gespräch mit einer wenig neutralen Moderatorin (Tina Mendelssohn) in der 3-sat Kulturzeit bemerkenswerte Dinge von sich.
Der russische Generalstaatsanwalt sei nicht der Richtige für die Aufklärung des Verbrechens, weil er schon beim Fall Yukos die falschen Entscheidungen traf.

Das ist doch nun wirklich nicht zu fassen.
Als in den Neunzigern die russische Mafia in unglaublichem Stil das Land ausplünderte und das Blut auf den Straßen in Strömen floß, interessierte westliche Politiker das nur am Rande.
Fast alle russischen Milliardäre haben durch kriminelle Machenschaften, in denen der Auftragsmord auf der Tagesordnung stand, ihr Vermögen zusammengerafft.
Die Lebensbedingungen vieler Russen sanken von dem ohnehin erbärmlichen Niveau auf das Level rumänischer Straßenkinder, die Sterblichkeit der Normalbevölkerung schnellte rapide in die Höhe und das Land war auf dem besten Weg in die Dritte Welt.
Vernahm damals irgendjemand einen Aufschrei gegen diese katastrophischen Verhältnisse?

Als Putin, mit Hilfe der Oligarchen an die Macht gekommen, mit seinen einstigen Gönnern kurzen Prozeß machte, fingen die verlogene Brut plötzlich an zu lärmen.
Das zarte russische Pflänzchen Demokratie sei in Gefahr.
Geht es eigentlich noch hohler?

Diese elenden Nichtskönner verscherbeln seit Jahren das heimische Tafelsilber an die internationalen Heuschrecken und ereifern sich dann auch noch über Staatsführer, welche versuchen diesen schamlosen Ausverkauf zum Wohle der eigenen Nation zu verhindern.

Der Mord an Anna Politkowskaja ist ohne Zweifel eine Tragödie.
Aber den russischen Präsidenten quasi als Auftraggeber eines bezahlten Killerkommandos zu denunzieren, ohne jeglichen Beweis dafür vorzulegen, ist schon sehr starker Tobak.

Bei den nachweislichen Vielfach-Auftragsmördern jenseits des Atlantiks scheint die deutsche Politik ohnehin weniger Skrupel zu haben.
Im Gegenteil man leistet, soweit möglich, militärischen und politischen Beistand

Pfui Deibel!

nereus

-->>Hallo!
>Man kann sich nur noch wundern.
>Angesichts des heimtückischen Mordes an einer mutigen russischen Journalistin schaukelt sich die verlogene politische Meute einmal mehr zu neuen Weihen empor.
>Der vorbestrafte Graf, der vor wenigen Jahren in friedlicher Eintracht mit einer anderen Gaunerbande, die deutschen Steuerzahler um etliche Milliarden erleichterte, gibt im Gespräch mit einer wenig neutralen Moderatorin (Tina Mendelssohn) in der 3-sat Kulturzeit bemerkenswerte Dinge von sich.
>Der russische Generalstaatsanwalt sei nicht der Richtige für die Aufklärung des Verbrechens, weil er schon beim Fall Yukos die falschen Entscheidungen traf.
>Das ist doch nun wirklich nicht zu fassen.
>Als in den Neunzigern die russische Mafia in unglaublichem Stil das Land ausplünderte und das Blut auf den Straßen in Strömen floß, interessierte westliche Politiker das nur am Rande.
>Fast alle russischen Milliardäre haben durch kriminelle Machenschaften, in denen der Auftragsmord auf der Tagesordnung stand, ihr Vermögen zusammengerafft.
>Die Lebensbedingungen vieler Russen sanken von dem ohnehin erbärmlichen Niveau auf das Level rumänischer Straßenkinder, die Sterblichkeit der Normalbevölkerung schnellte rapide in die Höhe und das Land war auf dem besten Weg in die Dritte Welt.
>Vernahm damals irgendjemand einen Aufschrei gegen diese katastrophischen Verhältnisse?
>Als Putin, mit Hilfe der Oligarchen an die Macht gekommen, mit seinen einstigen Gönnern kurzen Prozeß machte, fingen die verlogene Brut plötzlich an zu lärmen.
>Das zarte russische Pflänzchen Demokratie sei in Gefahr.
>Geht es eigentlich noch hohler?
>Diese elenden Nichtskönner verscherbeln seit Jahren das heimische Tafelsilber an die internationalen Heuschrecken und ereifern sich dann auch noch über Staatsführer, welche versuchen diesen schamlosen Ausverkauf zum Wohle der eigenen Nation zu verhindern.
>Der Mord an Anna Politkowskaja ist ohne Zweifel eine Tragödie.
>Aber den russischen Präsidenten quasi als Auftraggeber eines bezahlten Killerkommandos zu denunzieren, ohne jeglichen Beweis dafür vorzulegen, ist schon sehr starker Tobak.
>Bei den nachweislichen Vielfach-Auftragsmördern jenseits des Atlantiks scheint die deutsche Politik ohnehin weniger Skrupel zu haben.
>Im Gegenteil man leistet, soweit möglich, militärischen und politischen Beistand
>Pfui Deibel!
>nereus
Hi nereus, der Barschel Mord wird erst gar nicht an die große Glocke gehängt, genauso wenig wie die vielen anderen tötlichen Unfälle und Morde.Diese schein-
heilige Demokratenbande schert das wenig. Übrigens hat der"feine" Graf 10 Milliarden aus dem deutschen Steuerkuli herausgepresst. Der jetzte Aufschrei wird wohl auch auftragsgemäß durchgeführt, denn es gibt nicht schlimmerers als wenn ein Staatführer für das eigene Volk etwas tut. Das Wort national verbunden
mit dem Wort Sozialismus ist für die internationalen Räuber wie Weihrauch für Dracula, ja man könnte sie fast umbringen mit dem Wort Volkswohl oder Volksgemeinschaft, das ist es was sie zu fürchten haben, denn ausgeführt würde das ihr Ende bedeuten. Ap.

-->sollen sie geifern, unsere advokaten der volksverarsche und der korruption. da nimmt denen einer gehörig die butter vom brot.

putin, fick sie alle!

-->blauäugige Westler schlagen Putin, tatsächlich nennen gut informierte Quellen
als Auftraggeber Ramzan Kadyrow, Wohnort Grosny.


E.

-->

-->>sollen sie geifern, unsere advokaten der volksverarsche und der korruption. da nimmt denen einer gehörig die butter vom brot.
>putin, fick sie alle!
>


watt denn jezz, Tabellenfuehrer?

... unter die pubertaer-verpickelten Kleinschreiber gegangen ????????????

-->Putin kommt hier doch nur zu nem Einkaufsbummel. Und unsere Ängi wird zwar mit dem Finger fuchteln aber hinterher im stillen Kämmerlein artig den Diener Vor Väterchen Putin machen. Denn wir reden hier von Milliarden Deals die Der Zar mit nach eutschland bringt. (Der Gazprom Schalke Deal ist wohl nur der Auftakt zu einer Reihe von Russischen Invetitionen in Deutschland und Europa)Außerdem was kratzt Putin denn das Gejammer aus dem Ausland. Dank sprudelner Rohstoffe werden sich die Europäer 3 x überlegen wie weit sie sich aus dem Fenster lehnen. Immerhin ist bald Winter und keiner wills dann kalt haben:D