-->Passt das noch in das debitistische Szenario?
<ul> ~ click</ul>

-->vestitionen getätigt werden und somit auch die Abschreibungen sinken!

Aber die Hirnlosen freuen sich und rufen , ob der hohen Steuereinnahmen.



Die nächsten 2 Jahre werden daher die Steuereinnahmen des Staates noch steigen.
Danach kommt es dann zu einem massiven Einbruch der Steuereinnahmen.

Diese Entwicklung geht dann einher mit einer noch stärkeren Deflation in nicht lebensnotwendigen Bereichen, gepaart mit noch stärker Inflation in den lebensnotwendigen-.

Meine Einschätzung


Daher, rette sich wer kann!

Oben links das weinrote Banner scheint mir hirfür interessant zu sein!

Liebe Grüße

Merlin

-->Hinzu kommt, daß wegen der Mehrwertsteuererhöhung alle mit möglichst leeren Lagern ins neue Jahr gehen wollen. Macht nämlich keinen Sinn, vom Einkauf nur 16% abziehen zu können, vom Verkauf dann 19% abgeben zu müssen. Besonders, wenn man von kleinen Margen lebt.
Dabei zählen Lagerbestände nicht einmal als"Investitionen".

Ich merk's selbst an meinem Saftladen: Seit 10 Jahren habe ich nie so wenig gearbeitet (= sprich in zukünftige Erträge gesteckt, Warenlager, Produktentwicklung, Marketing), aber die"Überschüsse" fallen so hoch wie selten aus, schlicht mangels Ausgaben.

Mal sehn, wann unsere Staatsweisen das auch raffen - dann ist es aber zu spät!

-->Es ist also eine Angstblüte - sehe ich auch so